Atombombenversuche

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  • KeksAmLeben
    Heerführer

    • 08.01.2001
    • 4908
    • Eichsfeld (Thüringen)
    • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

    #61
    Hi Cowboy,
    Sicher, aber Milchzähne bekommt man schneller und da würde auch niemand bedenken von der jeweiligen Familie haben.Denn wie lange muss man auf menschliche Knochen warten und vorallem wenn man noch bestimmte Jahrgänge haben will.
    "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

    "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

    - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
    - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
    - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
    - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
    - 6./Panzerbataillon 203
    2020 - dato

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    • KeksAmLeben
      Heerführer

      • 08.01.2001
      • 4908
      • Eichsfeld (Thüringen)
      • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

      #62
      Das Phänomen des Einfangens elektrisch geladener Teilchen entlang der Kraftlinien des irdischen Magnetfeldes wurde 1957 von einem in den USA geborenen griechischen Amateurwissenschaftler namens Nicholas
      Christofilos vorausgesagt, der seinen Lebensunterhalt als Vertreter im Dienst einer Aufzugsfirma verdiente. Er hatte seine Berechnungen an mehrere auf diesem Gebiet forschende Wissenschaftler geschickt, damit
      jedoch kaum Beachtung gefunden. Erst als Akademiker unabhängig von Christofilos zu denselben Resultaten gelangten, wie er wurde ihm neben einer Berufung an eine amerikanische Universität die gebührende
      Anerkennung zuteil.

      Im August und September 1958 ließen die Amerikaner um zu testen, ob der Effekt im Raum auch wirklich auftritt, drei mit Atombomben beladene Raketen aufsteigen und die Bomben in 500 km zünden. Die bei der
      Explosion massenhaft freigesetzten geladenen Partikel breiteten sich entlang der magnetischen Feldlinien aus. Die Teilchenbänder blieben eine beträchtliche Zeit bestehen; Explorer IV registrierte sie über mehrere
      hundert Erdumkreisungen hinweg. Die bei den Atombombenexplosionen anfallenden Partikelwolken riefen daneben geringfügige Aurora- Erscheinungen hervor und störten eine Zeitlang die irdischen Radarsysteme.
      Dies war der Auftakt zu weiteren Experimenten. Am 9. Juli 1962 wurde die erste Atombombe im Raum gezündet (Starfish), wobei die Magnetosphäre über einen längeren Zeitraum verändert wurde. Auch die
      Sowjetunion führte 1962 ähnliche Bombentests in großer Höhe durch. Der künstliche Strahlungsgürtel zerstörte die Solarzellen mehrerer Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen.

      Es wurden weitere Versuche unternommen ein breites Band dünner Kupfernadeln in eine Umlaufbahn um die Erde zu bringen und auszuprobieren, ob sie sich als Reflektoren für eine garantiert störungsfreie drahtlose
      Fernkommunikation eignen. Trotz der Einwände von Radioastronomen, die negative Auswirkungen auf die Empfindlichkeit von Radiosignalen aus dem All befürchteten, wurde das Projekt am 9. Mai 1963 gestartet.
      Ein Satellit, der über 400 Millionen Kupfernadeln enthielt (jede 19mm lang und dünner als ein Menschenhaar – die ganze Ladung wog ca. 16 kg), wurde in eine Umlaufbahn gebracht. Die Nadeln wurden ausgestoßen
      und verteilten sich dann langsam, bis sie ein weltumspannendes Band bildeten, das in der Tat Radiowellen reflektierte. Dieses Band hielt drei Jahre seine Bahn. Für praktische Anwendungen bräuchte man allerdings ein
      wesentlich dichter mit Nadeln besetztes Band.
      "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

      "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

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      2020 - dato

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      • Cowboy

        #63
        Ja,von diesen Spielereien hab ich schon gehört.Fällt in eine
        Klasse mit den HARP-Projekten und anderen zu SDI grhörenden
        Dingen.(Z.B. Nuclear gepumpte Laser in der Erfumlaufbahn,Atom-
        betriebene Magnetfeldkanonen zu Erzeugung eines Partikelschauers,Röntgenlaser und Nucleare Hohlladungen.)
        Hübsche Spielereien.

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        • kutscher
          Bürger

          • 03.02.2001
          • 186
          • Bad Liebenstein
          • Pulse Star II

          #64
          Von den Test habe ich schon gerüchteweise gehört.Gesehen hat sie aber noch keiner.Könntest Du sie besorgen?Aber was würde das beweisen?
          Würde vielleicht beweisen,daß irgendwo irgendwie mit radioaktiven Substanzen gearbeitet wurde.
          Aber suchen nicht alle nach einer Bunkeranlage?
          kutscher
          Alles kann - nichts muß

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          • KeksAmLeben
            Heerführer

            • 08.01.2001
            • 4908
            • Eichsfeld (Thüringen)
            • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

            #65
            Was für eine Bunkeranlage?
            "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

            "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

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            • kutscher
              Bürger

              • 03.02.2001
              • 186
              • Bad Liebenstein
              • Pulse Star II

              #66
              Na nach den Bunkeranlagen in denen früher Spaten und Schaufeln weggeschlossen wurden,wenn es Nacht wurde....damit keiner des nachtens damit Unfug trieb!!
              Alles kann - nichts muß

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              • KeksAmLeben
                Heerführer

                • 08.01.2001
                • 4908
                • Eichsfeld (Thüringen)
                • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                #67
                Sorry,
                aber mir fehlt doch jetzt ein bischen der zusammenhang dies zu verstehn:
                "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

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                2020 - dato

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                • KeksAmLeben
                  Heerführer

                  • 08.01.2001
                  • 4908
                  • Eichsfeld (Thüringen)
                  • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                  #68
                  Pentagon plant "präzise" Atombombe

                  Das US-Verteidigungsministerium arbeitet offenbar an einer
                  neuartigen Atombombe. Sie soll Ziele unter der Erde - wie etwa
                  Saddam Husseins Bunker - auslöschen können.

                  Washington - Anders als bisherige
                  Atombomben solle die neue Bombe den
                  so genannten "Kollateralschaden" gering
                  halten, berichtet die "Washington Post".
                  Hauptziel seien Objekte tief unter der
                  Erde, vor allem Kommandozentralen von
                  Militärführern. Das Pentagon habe eine
                  entsprechende Studie bereits fertig
                  gestellt und werde sie im Juli an den
                  Kongress senden.

                  Auslöser für das Interesse an der Bombe seien die Gerüchte über
                  Saddam Husseins unterirdische Giftwaffenlager, schreibt die Zeitung
                  unter Berufung auf Informanten in Kongress und Pentagon. Ein
                  ranghoher Mitarbeiter von Verteidungsminister Donald Rumsfeld
                  sagte, die bisherigen Atombomben würden Saddam nicht
                  abschrecken, "weil er weiß, dass kein US-Präsident eine
                  100-Kilotonnen-Bombe auf Bagdad werfen lassen würde".

                  Kritiker sagten, die Bombe könne nie so konstruiert werden, dass bei
                  einer Explosion kein radioaktives Material in die Atmosphäre gelangte.
                  "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

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                  • KeksAmLeben
                    Heerführer

                    • 08.01.2001
                    • 4908
                    • Eichsfeld (Thüringen)
                    • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                    #69
                    Festplatten hinter kopierer gefunden

                    Die brisanten Computer-Festplatten mit Informationen zu den
                    Atomwaffen der USA und anderer Länder, die seit Mitte Mai
                    "vermisst" wurden, tauchten hinter einem Kopierer wieder auf.
                    Nun ist zu klären, ob das geheime Material kopiert oder
                    manipuliert wurde - denn auch hinter dem Kopierer hatte die
                    FBI zuvor vergeblich gesucht.

                    Washington - Die verschwundenen
                    Festplatten aus dem US-
                    Atomwaffenlabor Los Alamos sind unter
                    mysteriösen Umständen gefunden
                    worden. Nach Angaben des
                    Fernsehsenders CNN lagen sie hinter
                    einem Kopierer. Offenbar waren sie erst
                    kürzlich dort versteckt worden, da
                    Beamte des Bundeskriminalamts FBI die
                    Stelle zuvor zwei Mal abgesucht hatte.
                    Die Datenträger sollten nun nach
                    Washington geflogen und dort von
                    Experten auf Manipulationen hin
                    untersucht werden, teilte das Energieministerium am Freitagabend
                    (Ortszeit) mit.

                    Vor allem soll geklärt werden, ob die auf der Festplatte enthaltenen
                    geheimen Daten über Atomwaffen kopiert wurden. Ein Experte
                    erklärte im Fernsehsender MSNBC, die Untersuchung könne Wochen
                    dauern. Zunächst sollten die auswechselbaren Festplatten, die die
                    Größe einer Spielkarte haben und schnell an jedes Notebook
                    angeschlossen werden können, auf Fingerabdrücke untersucht
                    werden.

                    Das FBI hat nach Medienberichten
                    verschiedene Theorien über das
                    Auftauchen der Festplatten. So sei nicht
                    auszuschließen, dass jemand die
                    Datenträger bei der Evakuierung
                    während des Waldbrandes im Mai
                    versehentlich mitgenommen habe und sie
                    nun zurückgebracht habe, um nicht in
                    den Verdacht der Spionage zu geraten.
                    Nach Angaben der Online-Ausgabe der
                    "Washington Post" wurden die
                    Festplatten in der so genannten
                    X-Sektion des Laborgeländes gefunden.
                    Dort befindet sich auch der unterirdische
                    Bunker, aus dem sie verschwunden waren.

                    Auf den Festplatten sind neben allen wesentlichen Geheimdaten zur
                    Entschärfung der amerikanischen Atombomben nach einem Bericht
                    der "Los Angeles Times" auch Informationen über Atomwaffen
                    Frankreichs, Chinas und Russlands enthalten.

                    Der Verlust der Festplatten mit den geheimen Daten hatte Politiker in
                    Washington alarmiert. Mehrere Senatoren äußerten die Sorge, die
                    Informationen könnten Terroristen in die Lage zum Bau von
                    Atomsprengsätzen versetzen. Heftig kritisiert wurden auch die
                    mangelnden Sicherheitsvorkehrungen in dem berühmten Atomlabor.

                    Die Datenträger gehören zur Ausrüstung einer Spezialeinheit des
                    US-Energieministeriums, dem Nuclear Emergency Security Team
                    (NEST), das bei Zwischenfällen mit Atomwaffen zur Entschärfung der
                    Sprengsätze eingesetzt werden soll. Zu dem Bunker, in dem die
                    Festplatten gelagert waren, hatten 83 Personen Zugang. Von diesen
                    83 Personen konnten 26 ohne Kontrolle und allein in den
                    unterirdischen Bunker. Das FBI setzte am Freitag seine
                    Lügendetektor-Befragung aller 83 Personen fort.
                    "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

                    "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

                    - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
                    - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
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                    - 6./Panzerbataillon 203
                    2020 - dato

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                    • BOBO
                      Heerführer


                      • 04.07.2001
                      • 4422
                      • Coburg
                      • Nokta SimpleX+

                      #70
                      Atomtest

                      Also ich denke, daß in Stadtilm die Atomforschungen des Dritten Reiches liefen. Auf dem TÜP bzw. darunter hat man, so ist meine Theorie ganz was anderes geforscht, und zwar

                      - freie Energie

                      - hoher Enegie-Transport durch die Atmosphäre

                      - Antigravitationsantriebe

                      Zeugenberichte, wie der stehengebliebene PKW auf dem TÜP gibts es ja, auch die Ionisationseffekte (Lichterscheinungen).

                      Zu dieser Ansicht gelange ich, da die Unterlagen des H. N. Tesla schon seither von der US-Regierung unter Verschluß gehalten wird. Und das würde auch erklären, warum evtl. gefundene Akten im Jonastal nicht mehr vorhanden sind. Eben aus diesem einen Grund.
                      Es sind Erfindungen, die garantiert der heutigen Industriewirtschaft nicht gefallen würde.

                      MfG BOBO

                      P.S. Hat jemand eine Zeichnung, Skizze, Plan od. ähnl. von der sog. "Schildkröte" fernlenkflugkörper der die umliegende Luft ionisiert. Oder gibt es in einem Museum sogar eine???
                      MfG BOBO

                      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                      • ionstorm
                        Lehnsmann

                        • 19.07.2001
                        • 41
                        • Wien

                        #71
                        Klingt sachlich!

                        Auf welche Quellen greifst du zurück?

                        Kommentar

                        • bsch

                          #72
                          @Bobo

                          von der Sache mit der drahtlosen Energieübertragung habe ich auch schon gehört - würde sich decken.
                          Übrigens- was meinst du, warum von Ardenne mit dabei war ?


                          tschüs
                          bsch

                          Kommentar

                          • BOBO
                            Heerführer


                            • 04.07.2001
                            • 4422
                            • Coburg
                            • Nokta SimpleX+

                            #73
                            Wunderwaffen

                            Also, ob Manfred von Ardenne im Jonastal oder Umgebung in den 40´ern aktiv war, glaube ich nicht.

                            Habe aber erst vor Kurzem ein Interview auf 3SAT mit ihm gesehen. Dabei ging es darum, warum er nach der Teilung Deutschlands im Osten geblieben ist.
                            Dabei betonte er ausdrücklich, daß er dem Osten auch neue Techniken zur Verfügung stellte. Er sprach nie davon, diese Techniken entwickelt zu haben, nur diese weitergeführt zu haben. Also muß es schon zumindest theoretische Entwicklungen als Grundlage gehabt haben.

                            Da C. W. in ihrer Zeitzeugenaussage von Explosionen mit Lichtblitzen auf dem TÜP spricht.
                            Es wäre doch möglich, daß dies keine Atomversuche waren, sondern Test zur Energieübertragung.

                            Weil - wenn man große Energiemengen auf eine sehr kleine Fläche (1-2 mm²) transportiert, so wird man mit Sicherheit einen starken Rumser mit einem Lichtblitz als Ergebnis haben.
                            Dies würde evtl. die Beobachtungen der C.W. erklären. Außerdem denke ich, wenn man diese Energie auf eine größere Fläche transportiert, ich denke da an einige Quadratmeter, so könnte ja das Ergebnis eine ionisierte Atmosphäre ergeben. (Würde evtl. die Lichterscheinungen im Tal erklären). Auch wäre das eine Durchführungsmöglichkeit des sog. "Motorstopmittels", wo es ja auch Zeugenberichte über solche Test auf dem TÜP gab.

                            Ich möchte darauf Hinweisen, daß ich diese Theorien nicht aus einer anderen Quelle beziehe, sondern dies allein meine Theorie der Vorgänge im Jonastal wärend des WKII ist.

                            Wer aber mehr über solche Techniken nachlesen möchte, der sollte mal in div. Suchmaschinen nach folgenden Begriffen suchen:

                            "Nikolei Tesla"
                            "Vril"
                            "Freie Energie"
                            "Hanebu"
                            "Antigravitationsantriebe"

                            hier findet man dann auch Seiten mit weiterführenden Link´s.

                            MfG BOBO
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                            Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                            • kutscher
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                              • 03.02.2001
                              • 186
                              • Bad Liebenstein
                              • Pulse Star II

                              #74
                              Würde Deine Theorie stimmen,wäre das Wissen der Deutschen selbst nach heutigen Gesichtapunkten noch bahnbrechend.kutscher
                              Alles kann - nichts muß

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                              • Kobold

                                #75
                                Hallo,
                                ich glaube da irgendwie nich dran. Das ist doch wohl mehr so´n esoterischer Quatsch. Wie soll denn Energie anders übertragen werden als heute bekannt? Abstrahlen in Form von eine Antenne oder als Magnetfeld. Oder eben mit einem Leiter. Aber freie Energie? Auch das mit dem Motorstoppen kann ja wohl so nicht ganz gehen. Es muss schon ein stärkerer Magnetimpuls sein, wie bei einer Atombombe. Wie kann man denn sonst einen Motor anhalten? Sonst müsten ja dauernd die Autos stehenbleiben bei dem Elektrosmog heute. Und damals waren die Autos jawohl robuster und einfacher gebaut wie heute mit der ganzen Elektronik.
                                GA@GF
                                Kobold

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