Hier nochmal ein Luftbild, da werden die Durchbrüche deutlich.
Munitionsdepot
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Zitat von derlubOk, dann Stelle ich einfach mal noch meine restlichen Bilder zu der Flakstelleung/Löschteich/Bombentrichter-Sache rein
Vielleicht hilft es ein wenig weiter...hm
@curious
Die in meinem Beitrag beschriebenen "Fundamentreste in östlicher Richtung" befinden sich genau auf der anderen Seites des Weges an dem Trichter. Habe die Betonreste nur für ein Fundament gehalten. Weisst Du genau dass das eine Verladerampe war?
Grüsse,
Christoph
Am Ende der Rampe stand ein Gebäude, genau auf Höhe des Lochs. Da wäre ein Löschteich nicht abwegig. Und Flak so nah an einem Depot?
Der weitere Verlauf der imaginären Bahn lässt sich bis zum Hauptweg verfolgen, da gab es vor der Autobahn einen Weg nach Norden.Angehängte DateienGruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen
यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेनKommentar
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Zitat von derlubDabei handelte es sich aber um eine der besagten Feldbahnen.
Die Munitionsbahn endete wohl auf der Höhe des Lokschuppens ( in meiner Karte der Mittlere Pfeil des 3-armigen Pfeils).
Hier mal ein Luftbild der von Dir beschriebenen Feldbahn am Lehmbacher Weg.
Zu finden unter:
So ganz verständlich ist mir aber das Wirrwar aus Feldbahngleisen und Munitionsbahn und Strasse auch nicht...Angehängte DateienZuletzt geändert von curious; 14.07.2005, 23:24.Gruß Alex
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Zitat von derlub@ curious
Die Objekte auf dem 1. Foto Beitrag 1 und auf dem 4. Foto Beitrag 2 kann ich örtlich nicht ganz zuorden.
Kannst Du die vielleicht in meine Karte die ich angehängt habe eintragen?
Vielen Dank!
Grüsse,
Christoph
2. Liegt direkt am Rennweg neben der Brücke, die nördliche.Gruß Alex
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Zitat von SchreckHier nochmal ein Luftbild, da werden die Durchbrüche deutlich.Gruß Alex
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Zitat von linux_blAckyhi...
ps: das soll für niemanden eine aufforderung zum rumtrampeln auf privatgelände oder im naturschutzgebiet sein !!!
da aber alle geländepunkte von öffentlichen verkehrsflächen aus einsehbar sind gehe ich mal davon aus daß alle eventuellen besucher in der hinsicht brav sein werden... ;-)
Bei den Mauerresten handelt es sich nach meinen Infos um die Fundamente von Burg Rath, von der nur noch die Wirtschaftsgebäude erhalten sind. In der Nähe gibt es auch die Ruinen vom Lusthaus, das irgendwie von den Soldaten abgefackelt worden ist.
Direkt daneben ( Zugang hinter der Aral Tanke) gibts einen erhaltenen Bunker vom Schützenverein genutzt, wurde gerade erweitert, von mir mit B gekennzeichnet.
Die Stelle weiter rechts im Bild ist sehr interessant, nicht nur wegen WK. Es gab da einen Steinbruch zum Berg hin, der als Müllkippe diente. Die Straßenverläufe waren etwas anders. die Brücke war da wo die Kennzeichnungen von dir sind und am Fußweg gibts
eine kleine Betonbrücke die auf ein ehemals eingezäuntes Grundstück führt. Dort ist auf alten Amtskarten noch ein kleineres Gebäude eingezeichnet.Angehängte DateienZuletzt geändert von curious; 14.07.2005, 23:42.Gruß Alex
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यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेनKommentar
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Königsforst/ Fliegerhorst Ostheim
Hier habe ich noch ein LB aus der Ecke, die Fahrbahn und die Hangars sind gut erkennbar, die Betonreste an der Lützeratherstr. sind unklar, viele Arbeiten wurden unfertig eingestellt.Angehängte DateienZuletzt geändert von curious; 04.08.2005, 01:05.Gruß Alex
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Moin,
die Betonplattform unten links, gehörte wohl zu einem Peilsender oder einer Scheinwerferstellung, ist noch vohanden.
Über dieser Plattform in Richtung Norden ist eine Flakstellung, gebaut Febuar 1945.
Wo du Fahrbahn geschrieben hast, dort genau sollten auch noch Flugzeugboxen gebaut werden.
Für alle, das Luftbild ist am 18.3.1945 aufgenommen worden, Flughöhe ca.6100m
Quelle: Rechtsrheinisches Köln Jahrbuch für Geschichte und Landeskunde Band 17.
Noch mehr über die Munitionsbahn findet man hier.
Heimat zwischen Sülz und Dhünn, Band 12, Bergischer Geschichtsverein Abt. Rhein Berg e.VZuletzt geändert von Wetback; 04.08.2005, 10:13.Kommentar
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Zitat von curiousAn dieser Stelle gab es nach meinen Infos keine Feldbahn. Die Straßen und Wege lassen sich alle identifizieren und der einzige Gleiskörper der zu sehen ist, ist die Vorortbahn, heute die Linie 9, noch in identischem Verlauf...aber da hake ich nach...
Schau doch nochmal genau bei www.123rath.de nach. Auf dem Luftbild ist schon etwas zu erkennen, was eine Feldbahn sein könnte. In der Berschreibung zu der Stelle steht: "Kreuzung eines Feldbahngleises mit dem Straßenbahngleis. Die
Feldbahn führte vom Bahnhof Heumar vorbei an der Kalker Trieurfabrik in nordöstliche Richtung zu den Flakstellungen beim Fliegerhorst Ostheim und weiter bis zum Königsforst. Sie diente hauptsächlich Munitionstransporten"
Ich habe nochmal die besagte Strecke gekennzeichnet:
Grüsse,
ChristophAngehängte DateienKommentar
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Zitat von WetbackMoin,
die Betonplattform unten links, gehörte wohl zu einem Peilsender oder einer Scheinwerferstellung, ist noch vohanden.
Über dieser Plattform in Richtung Norden ist eine Flakstellung, gebaut Febuar 1945.
Wo du Fahrbahn geschrieben hast, dort genau sollten auch noch Flugzeugboxen gebaut werden.
Für alle, das Luftbild ist am 18.3.1945 aufgenommen worden, Flughöhe ca.6100m
Quelle: Rechtsrheinisches Köln Jahrbuch für Geschichte und Landeskunde Band 17.
Noch mehr über die Munitionsbahn findet man hier.
Heimat zwischen Sülz und Dhünn, Band 12, Bergischer Geschichtsverein Abt. Rhein Berg e.V
Danke wetback, für die Bereicherung dieses Threads mit deinen Infos, zu Beginn hätte ich nicht gedacht, das das hier solch eine Fundgrube werden würde. Wenn jemand sich für das Thema interessiert, hat er hier schon einiges beisammen...
Dann wäre die Betonplatte auch geklärt. Unklar ist dann noch die ungewöhnliche Breite der Straße im Rabenbruch, südlich davon, sollten da auch Boxen entstehen? Was für Gebäude standen an der Kreuzung Lützerathstr./ Mauspfad?
Bin leider äußerst selten in der Kreisbibliothek, könntes du eventuell etwas aus dem o.g. Band etwas zitieren hier, was zu dem Thema passt?
Auch zur Verladerampe gibts noch keine Infos, ich vermute sie am Ende des Rennwegs, 20m neben der Lützerathstr., daneben gibts noch einen gesprengten Bunker.
Super Christoph, die nächste Frage, wie weit ging die Schiene? Wenn sie dem gesamten Verlauf der Trasse folgte, hatte Blackys Opa sogar zweimal recht. War heute mal an der Stelle, wo die Trasse östlich die Lützerathstr. kreuzt, der Verlauf lässt sich noch gut erkennen! Leider total vermüllt der Platz, schon so eine Art Müllpatina.Zuletzt geändert von curious; 04.08.2005, 21:31.Gruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen
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Zitat von curiousHier habe ich noch ein LB aus der Ecke, die Fahrbahn und die Hangars sind gut erkennbar, die Betonreste an der Lützeratherstr. sind unklar, viele Arbeiten wurden unfertig eingestellt.
1.Bild: Einmündung des Hangarbereiches am Rather Mauspfad
Bild 2: War einer von Euch schonmal dort? Also ich kann auf dem Bild nichts erkennen...
Bild 3: Reste einer Betonrollbahn oderZitat von Wetbackdie Betonplattform unten links, gehörte wohl zu einem Peilsender oder einer Scheinwerferstellung
ChristophKommentar
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Die Stelle ist leider zugewachsen mitlerweile, früher war dort Rasenfläche und ein
Wanderhaus mit Fitnessgeräten. Auf meinem Luftbild mit Hangars bezeichnet.
Die Betonfläche an der Lützerathstr. auf Bild 3 haben wir ja oben gehabt.
Allerdings ist ja nicht so klar, was alles so geplant war. Man müsste an Baupläne kommen. Ich vermute immer noch einen Zusammenhang mit der Straße im Rabenbruch.Gruß Alex
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Hier noch mal die Stelle.Angehängte DateienGruß Alex
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Zitat von curiousIch vermute immer noch einen Zusammenhang mit der Straße im Rabenbruch.
Auf Bild 1 welches von Oktober 1944 stammt ist dort nichts zu erkennen.
Zitat von curiousAuch zur Verladerampe gibts noch keine Infos, ich vermute sie am Ende des Rennwegs, 20m neben der Lützerathstr., daneben gibts noch einen gesprengten Bunker
Es würde Sinn machen. Bild 2: Karte des Verlaufs der Munitionsbahn (nicht Feldbahn!). Dort am Ende der Gleise der Lokschuppen auf Bild 3.
Bild 2 u. 3. sind aus Willi Fritzen: Spurensicherung 2.
Grüsse,
ChristophKommentar
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