Projektinitiative Jonastal

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  • Stromer
    Geselle

    • 20.01.2001
    • 53
    • in der Nähe von Erfurt

    #1

    Projektinitiative Jonastal

    Hallo, schaut Euch mal folgende Seite an und sagt, was er davon haltet:





    Grüße
    Stromer
  • Bacchus

    #2
    Reaktion welcher Art erwartest Du denn ?

    Eben eine weitere Site zum Thema Jonastal. Positiv zu beurteilen ist schon mal die Ortographie ---> ich habe da schon wesentlich übler verfasste Texte zum Thema Schatzsuche lesen müssen...

    Die gesamten Projekte unter einem Verband laufen zu lassen ist vielleicht nicht schlecht, auch wenn in meinen Augen kaum durchführbar.

    Noch Gut Fund
    Bacchus

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    • Heerführer

      • 25.11.2000
      • 3670
      • 76829 Landau / Pfalz
      • OGF - L + W

      #3
      Wünschelrutengänger

      Hallo Stromer,

      also daß das Wünschelrutengehen funktioniert, glaube ich schon. Allerdings mit Sicherheit nicht bei jedem. Die Frage ist nur: Wer ist Scharlatan und wer ernstzunehmen?

      Wenn jemand Wasseradern oder meinetwegen Gold oder einen Hohlraum aufspürt, lasse ich mir das gefallen.
      Daß es Strahlungen und infolgedessen auch fühlbare Abweichungen gibt, ist sicher. Leider sind sie immer noch nicht meßbar. (Im Prinzip macht unser Detektor nichts anderes. Vor hundert Jahren wäre ein MD - Nutzer verlacht worden...)

      Aber auf einer Karte des betreffenden Gebietes?????

      Morgen kommt dann jemand und "wünschelrutet" die richtigen Anworten in der Führerscheinprüfung?
      Da verläßt mich dann der Glaube.

      Hoffentlich will da nicht jemand einfach sein Taschengeld aufbessern....

      WENN das alles klappen würde, wärs ja toll. Allerdings würden sich dann alle, die jahrelang geforscht haben, reihenweise aufhängen.

      Teils ungläubigerweise, Wigbold
      Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
      Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

      Mark Twain



      ... weiter neue Wege gehen !

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      • Ratsherr

        • 11.09.2000
        • 209
        • D,Erfurt

        #4
        Hi

        Viele Behauptungen aber keine Beweise!!!
        Glaubt jemand das die wirklich über den Platz
        getobt sind und angebliche Eingänge geortet haben???
        Das wäre doch die Sensation...oder???
        Also ich würde die Sache mit Vorsicht geniessen.


        Gruß alpha

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        • Landesfürst

          • 05.08.2000
          • 683
          • LE Sachsen

          #5
          Das verfahren ist hier beschrieben http://www.datadiwan.de/netzwerk/ind...ch/moch_5c.htm
          Kurz gesagt ist radiästhesie der sammelbegriff für arbeiten mit wünschelrute und pendel. Wer also den detector typ RADF... sucht wird nichts finden. Irgendwnn hat es einen test in D wünschelrute gegen sonde gegeben (wasser in rohrleitungen). Wünschelrute lag so bei 45%, sofern ich mich irre. Außerdem gab es in den 70er/80er jahren genug tests mit der prominenz der rutengänger, ist scheinbar seit jahren kein thema mehr. Die ergebnisse sind, für mich, eindeutig. Rutengänger finden einen geringen prozentsatz mehr als laien, die ohne werchzeuchs geraten haben. Betrifft wasser. Auf den minimalen mehrerfolg würde ich mich nicht verlassen wollen. Das problem wird ehr sein, was mit dieser methode nicht gefunden wird. Außerdem kenne ich einen anerkannte rutengänger, der hier in der gegend seit 60 jahren wasser für brunnenbau sucht. Der macht es wie wir, 80% der suche ist vorbereitung. Er hält übrigens, nach kurzem telefonat, so eine megabegabung für wasser/gold/küpfer/silber/hohlräume ... schlicht für ausgeschlossen und das tal auf grund der bekannten anomalien (ob natürlich oder künstlich sei dahingestellt...) für die radiästhesie ungeeignet.
          Also liegt der tenor auf den auf der betrefenden hp beschriebenen geophysikalischen messmethoden, der rest ist der gerade laufenden esotherik-welle geschuldet.
          gf dergel

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          • Ratsherr

            • 01.11.2000
            • 204
            • Ohrdruf

            #6
            N'Abend

            "...Füherhauptquartier handeln. Da einigen der Stollen bis zu ihrem Ende nachgegangen wurde, ergab sich auch die Lage der ehemaliger Zugänge. Geortet wurden Stollen mit einer Länge von insgesamt ca. 30 bis 40 km."
            Zitat Ende :

            Das sagt ja wohl einiges. Es wäre ja die Sensation schlechthin, wenn die Leute so etwas beweisen könnten.
            Ein Stollen bis nach Erfurt??? Ich glaube da macht sich jemand sehr wichtig!
            N'acht
            - Der TÜP Peter -
            Mitglied im Jonastalverein

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            • Geselle

              • 19.12.2000
              • 68
              • Hannover

              #7
              Tretet in den Verein ein und ihr seid um 50 DM ärmer:-)
              Vermutungen gleich als Beweise zu postulieren ist schon lachhaft genug...
              CU Petrick

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              • Geselle

                • 13.12.2000
                • 56

                #8
                Also dem Verein beitreten geht ja nun gar nicht-ihr sollt eine Spende überweisen. sollte es dann doch keinen Verein geben könnt ihr auch nix zurückverlangen -war dann halt eine Spende.Diese Praxis halte ich für fragwürdig.Einen verein zu gründen ist eigfentlich relativ einfach und warum macht man sowas dann nicht gleich.
                Zu den Ergebnissen auf dieser Seite möchte ich sagen das es nichts bewerisbar neues ist. Auch Harry vermutet ja eine Stollensystem mit radähnlichen Mustern.Wieviele Stollen sind denn tatsächlich begangen worden. Welche neuen Stollen und welche Länge.Wie kann man 40 km Stollen orten auf dem Tüp.Na ja - solnge es da keine Beweise gibt oder wenigstens Ansätze kann man da nur schwer was glauben.
                Ich mach dann auch eine HP auf-Projektgruppe Crawinkel-
                ich habe da auch Ausschläge einer Wünschelrute gehabt und auf einer Länge von 27 Km ist dort ein Stollensystem in
                Rhombusform -und erst die Topographie-ich sage euch.

                Aber die Herren können sich ja gern einmal hier dazu äußern-
                und für einen Meinungsumschwung sorgen.

                Kommentar

                • Speedy [† 2007)
                  .
                  • 04.12.2000
                  • 1427
                  • Mainz, Rhoiland-Palz

                  #9
                  Verein

                  Hallo Leute,
                  habe in diesem Zusammenhang m. Harry gestern telefiniert.
                  Ich denke lasst nur die Finger weg, ohne Beweise keine Spenden u. keinen Verein.
                  MfG
                  Reibroller
                  Speedy hat uns am 8.12.2007
                  nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                  In stillem Gedenken,
                  das SDE-Team

                  Kommentar

                  • Geselle

                    • 20.01.2001
                    • 53
                    • in der Nähe von Erfurt

                    #10
                    Verein

                    Hallo Leute,

                    Um klarzustellen:

                    ich habe den Link in das Forum gesetzt, um Eure Meinung bezüglich der Gründung eines Vereines zu hören und nicht um über die auf der Seite angegebenen Methoden zu diskutieren..

                    Ich selber finde die Idee, innerhalb eines offiziellen Vereines zu arbeiten und darin die Kräfte zu bündeln nämlich nicht schlecht...

                    Die Diskussion über wissenschaftliche oder nichtwissenschaftliche Forschungsmethoden sollte hier nebensächlich sein..

                    Grüße
                    Stromer

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                    • Landesfürst

                      • 17.06.2000
                      • 659
                      • Schwanewede
                      • MD-3009

                      #11
                      bla bla

                      ohne Worte!

                      Interessant ist, daß man mal wieder mit simplen Trick versucht Insiderinformationen zu gewinnen.
                      Die Gründung eines Vereins ist unter dem Gesichtspunkt der verschieden individuellen Interessen nach meinem Dafürhalten von vornherein auszuschließen. Dafür gehen sowohl die Meinungen, als auch die Ansätze der "Forschung" bei den einzelnen Gruppen und Personen zu weit auseinander.

                      Natürlich wird die Entdeckung einer möglichen "V-weapon site" im Jonastal und Umgebung durch die unklare Quellenlage erschwert. Hier bleibt wohl nur der Ansatz der Forschung vor Ort, der aber kaum offen diskutiert wird. Ich persönlich würde dies aufgrund eigener Erfahrung auch nicht umbedingt tun.
                      Es nützt dabei nichts irgendwelche D-Sat Bilder zu betrachten und aufgrund dieses ungenügenden Materials Rückschlüsse auf u.U. vor 50-60 Jahren vorhandene Anlagen zu ziehen.
                      Jeder der mal vor Ort und ich meine dabei nicht das "TAL", nach Artefakten jedweder Art geschaut hat weiß wie spärlich diese im riesigen Areal gesät sind, wenn man sie denn überhaupt noch findet.
                      Hier kann nur systematische Suche und nichtzuletzt eine einheitliche Dokumentation helfen. Berichten von sogenannten "Zeitzeugen" stehe ich dabei mehr als skeptisch gegenüber, denn wenn ich alle Zeitzeugen, die ich bisher zum Gesamtbereich der U-Anlagen in Deutschland gehört habe statistisch auswerten würde, so bin ich mir mehr als sicher, daß über die Hälfte der Anlagen für V-Waffen genutzt wurden und sich über mehrere Kilometer erstreckten. Zum Glück hatten wir aber zum Kriegsende nicht genug Bagger etc. um dieses zu realisieren. Dies ist aber eine typische Verwischung der Tatsache innerhalb der "Oral history", die immer wieder anzutreffen ist.
                      IN "Thüringens Manhattan Projekt" fallen mir dazu spontan zwei Beispiele ein.

                      In diesem Sinne

                      Grüße TID

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                        • 24.01.2001
                        • 6219
                        • Bernau bei Berlin
                        • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

                        #12
                        Ich schliessee mich da voll den ganz dem Stromer an, auch ich find die Idee sehr gut, zweifle aber an der Durchführbarkeit!

                        TÜP!
                        kann es sein, dass du da ein bisserl oberflächlich gelesen hast? ich les das so, dass sie INSGESAMT (die Summe aller Stollen aneinandergereit) 30 -40 km gemessen haben. Da macht es schon eher Sinn, oder ?
                        Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

                        Kommentar

                        • Ratsherr

                          • 01.11.2000
                          • 204
                          • Ohrdruf

                          #13
                          @ Claus
                          Gelesen habe ich das schon intensiv! Selbstverständlich meinte ich das ironisch (sarkastisch?).Aber wenn man daran glauben will...?! Wenn ich deinen Überlegungen folge, sagen wir mal 10 Stollen ("Speichen des Rades") a 4 km, mit vielleicht eventuell 8 Aus- bzw. Eingängen + Luftschächten usw. Und *WIR* sind alle daran vorbei gelatscht!?
                          Jetzt bin ich traurig
                          - Der TÜP Peter -
                          Mitglied im Jonastalverein

                          Kommentar

                            • 24.01.2001
                            • 6219
                            • Bernau bei Berlin
                            • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

                            #14
                            ...jetzt bin ich derjenige, der den Artikel nochmal sorgfältig liest
                            Aber nicht mehr heute

                            Sehen wir uns auf dem Treffen, wenn ich in Deutschland bin, komm ich auf jeden Fall!
                            Vooooorsicht ! nicht stolpern
                            G + gF
                            claus
                            Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

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                            • Bürger

                              • 03.02.2001
                              • 186
                              • Bad Liebenstein
                              • Pulse Star II

                              #15
                              Hallo Alle zusammen!Die Seite von ssp -exploration steht seit etwa 6-8 Monaten im web.Sie gehört einem Herrn Schneider,der das Ganze mit schönen Zeitungsartikeln dekoriert hat und über seinen Wünschelrutengänger,der Gänge,Schlüsselbunde etc. schon auf Tatortfotos findet.Herrausragende Fähigkeiten finde ich.Ich nahm Kontakt auf mit besagten Herrn Schneider,der aber nur Infos abschöpfen will,selbst nicht in der Materie steht,irgendwelche Kunstdepots vermutet.Er antwortet,daß mit der Stadt Arnstadt diese Projektinitiative in Arbeit ist und alle bekannten Bauwerke,Ruinen Stollen usw.erfasst werden sollen.Davon ist kein Wort war.Ich nahm Kontakt mit der Stadt Arnstadt auf und mit dem Denkmalamt,Fazit die Stadt und das Denkmalamt wissen von einer solchen Initiative nichts und planen auch nichts in dieser Richtung.Herr Schneider ist nichts weiter als ein schlauer Rattenfänger der einen Köder ausgelegt hat.Leider hat die Seite auf den ersten Anschein einen seriösen Charakter,aber nur auf den Ersten.Laßt die Finger von Herrn Schneider.Nachdem ich ihm das Ergebnis meines Telefonates mit der Stadt mitteilte,habe ich nichts mehr von ihm gehört.bis später
                              Alles kann - nichts muß

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