Mal eben aus der kalten Hose ...
Hi Peter!
Viel Zeit is nich, also:
1. was sind Caissons ??? (Überfragter Baumensch ...)
2. "Unterwasserbeton", d.h. den flüssigen Beton unter Wasser verarbeiten war meines Erachtens damals zumindest in der Entwicklung ...
(siehe Heute: Potsdamer Platz)
3. Einen "Bunker" oberirdisch bauen (schwimmfähig), vor Ort schleppen und versenken war damals möglich
(siehe auch "Hafenanlagen" der Alliierten für die Landung in der Normandie
4. selbes System geht auch mit nur dem "Grundbaukörper", der dann unter Wasser entsprechend verstärkt wird ...
5. Einen "Absenkkasten" hat man damals auch schon beherrscht. (Kasten bauen - oben offen - und dann von innen her immer weiter untergraben, so daß er kontrolliert im Erdreich versinkt. siehe Potsdamer Platz, riesige U-Bahnstation)
...geht natürlich auch unter Druck in geschlossenem Kasten unter Wasser ...
6. noch ne Möglichkeit wäre die Stellung einer riesigen Spundwand, die die Baugrube umschließt und einfach ausgepumpt wird. Nach Feritigstellung fluten und Spundwand ziehen ... (siehe Spreeunterquerung irgendwann in den 30-gern ...
Ist alles nur eine Frage der Größe des Baukörpers. Schottenbauweise geht ja auch, "Problem" ist nur die dichte Verbindung der Teile untereinander ...
In meiner Link-Sammlung schwirrt auch irgendwo eine Torpedo-Versuchsstation in einem See im Meck-Pom. (??) herum - aber ich finde ihn nicht ...
Da gab es auch Betonbauten mitten im See, wohl auch unter Wasser ...
Eigentilich hättest Du mich aber auch mal anrufen können ...
... oder gleich vorbeikommen - hier stehen noch div. "Reste" ...
Baufix
Hi Peter!
Viel Zeit is nich, also:
1. was sind Caissons ??? (Überfragter Baumensch ...)
2. "Unterwasserbeton", d.h. den flüssigen Beton unter Wasser verarbeiten war meines Erachtens damals zumindest in der Entwicklung ...
(siehe Heute: Potsdamer Platz)
3. Einen "Bunker" oberirdisch bauen (schwimmfähig), vor Ort schleppen und versenken war damals möglich
(siehe auch "Hafenanlagen" der Alliierten für die Landung in der Normandie
4. selbes System geht auch mit nur dem "Grundbaukörper", der dann unter Wasser entsprechend verstärkt wird ...
5. Einen "Absenkkasten" hat man damals auch schon beherrscht. (Kasten bauen - oben offen - und dann von innen her immer weiter untergraben, so daß er kontrolliert im Erdreich versinkt. siehe Potsdamer Platz, riesige U-Bahnstation)
...geht natürlich auch unter Druck in geschlossenem Kasten unter Wasser ...
6. noch ne Möglichkeit wäre die Stellung einer riesigen Spundwand, die die Baugrube umschließt und einfach ausgepumpt wird. Nach Feritigstellung fluten und Spundwand ziehen ... (siehe Spreeunterquerung irgendwann in den 30-gern ...
Ist alles nur eine Frage der Größe des Baukörpers. Schottenbauweise geht ja auch, "Problem" ist nur die dichte Verbindung der Teile untereinander ...
In meiner Link-Sammlung schwirrt auch irgendwo eine Torpedo-Versuchsstation in einem See im Meck-Pom. (??) herum - aber ich finde ihn nicht ...
Da gab es auch Betonbauten mitten im See, wohl auch unter Wasser ...
Eigentilich hättest Du mich aber auch mal anrufen können ...
... oder gleich vorbeikommen - hier stehen noch div. "Reste" ...

Baufix


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