habe diese bilder in meinem archiv gefunden uns wollt sie euch mal zeigen
Beschuss 20P7
Einklappen
X
-
Zuletzt geändert von El Sancho; 12.03.2007, 14:30.„Ich bin eine glückliche Natur, weil ich unermüdlicher Optimist bin und keine Komplexe habe.“Erich von Manstein -
wollt mal zeigen wie da ausiet wenn man auf ne 20P7 schießt auch schön zu sehen das viele geschoße abgeprallt sind und man sieht das mgs gegen panzerungen nicht ganz unwirksam sind (mit stahlkernmunition)Zuletzt geändert von El Sancho; 12.03.2007, 14:32.„Ich bin eine glückliche Natur, weil ich unermüdlicher Optimist bin und keine Komplexe habe.“Erich von MansteinKommentar
-
Gehe ich recht in der Annahme, das es sich hierbei um die Sonderkonstruktion oberhalb dem Bahnhof Fremersdorf handelt?
Du solltest vielleicht aber erwähnen das das kein normal kalibriges MG war, sondern ein Kaliber 30, oder was ich eher glaube, ein Kaliber 50
Gruß Markusehrenamtlicher Denkmalbeauftragter für den Westwall im SaarlandKommentar
-
hallo
ja das könnte er sein direkt über dem bahnhof !
ist echt krass wie die kuppel beschossen wurde
gruss thomasKommentar
-
ja es ist der in fremersdorf
@ 20P7 was definierst du als normal kaliber bei mgs ich für meinen teil würde sagen patronen der cal. 30-06 (3200 - 3800 J) bzw 7,92 x 57 (3600 - 4100 J)
was glaube ich im 2.weltkrieg normal war
(heute geht es glaube ich mehr zu 5,56 x 45 mm (ca. 1.800 J) weil weniger rückstoß)aber das nur am rande
die 12,7 x 99 (cal. 50) (16960 J) vom M2 hat 4 mal so viel wie die anderen beiden würde ich als überschwer bezeichnen (soll nich klugscheißerich rüberkommen)
persöhlich würde ich auf cal 30 tippen was ja auch im m4 sherman vertreten war allerdings sind mir auch mg einschüße mit geringerer eindring tiefe vllt sind die von einer 50er ohne stahlkernmunition„Ich bin eine glückliche Natur, weil ich unermüdlicher Optimist bin und keine Komplexe habe.“Erich von MansteinKommentar
-
hab jetzt leider kein bild zur hand aber im buch "der westwall" sieht man ne kuppel die ca 70 treffer erhielt (nagelt mich nicht fest - hab das buch nicht zur hand) von denen KEINER durchschlug...
also das kaliber ist doch nicht ganz unwichtig ;-)
gruß, blashyrkKommentar
-
Aber eine Viertelstunde oder so müsste man schon draufhalten, bis die Kuppel durch wäre :o)
Vermutlich war der Grund des Beschusses nicht, die Kuppel zu zerstören, sondern den darin befindlichen Beobachter am Beobachten zu hindern. Dazu hätte es auch ein kleineres Kaliber getan.Kommentar
-
Naja, die 20P7 war aber keine Kuppel zum Beobachten - da konnten sich die Insassen mit zwei MG 34 schon zur Wehr setzen. Ansonsten hast du natürlich recht, bei Beschuss klingelten einem schon die Ohren...Gruß
Sebastian
Mitglied derwestwall-ig.de
Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-TeamKommentar
-
vllt war der mg beschuss auch dafür gedacht um die mg 34 zu beschädigen oder durch glückstreffe die optiken zu zerstören
glaube bei nur einem mg wäre man länger als ne viertelstunde drann
(mich würd mal interessieren wie viel mg 42 man braucht um einen sherman zu knacken)Zuletzt geändert von El Sancho; 13.03.2007, 13:24.„Ich bin eine glückliche Natur, weil ich unermüdlicher Optimist bin und keine Komplexe habe.“Erich von MansteinKommentar
-
Die Schäden an der Sonderkonstruktion in Bietzen stammen überwiegend von Beschussversuchen der Amerikaner.
Nachdem der Westwall im Raum Merzig eingenommen war.
Quelle J. FuhrmeisterZuletzt geändert von sledge; 13.03.2007, 19:06.__________________
Grüße sledge

Diese Nachricht wurde von meiner Android Mobiltoilette mit kot.de gesendet.Kommentar
-
habe mal gelesen das dort gekämpft wurde was die beschussspuren an der brücke und der mauer im tal da standen sogar die nummern der beteiligten regimenter dabei wenn ichs find schreib ichs hier rein„Ich bin eine glückliche Natur, weil ich unermüdlicher Optimist bin und keine Komplexe habe.“Erich von MansteinKommentar
-
Gekämpft wurde dort nur, von Saarufer zu Saarufer. Die Amerikaner deckten das Ostufer schon seit Anfang Dezember 1944 stark mit Beschuss ein, um die deutsche Abwehr zu testen, bzw. heraus zu bekommen wo Bunker waren, bzw. ob diese besetzt waren. Zugleich wurde auch der Saarübergang bei Dillingen durch den Beschuss gedeckt...
Die Beschussversuche wurden tatsächlich im März 1945 gemacht. Dies geschah mit verschiedenen Panzer- und Panzerabwehrwaffen, darunter auch mit der Bazooka, da dort auch solche Geschosse gefunden wurden.
Gruß Markusehrenamtlicher Denkmalbeauftragter für den Westwall im SaarlandKommentar
-
hab das bild und den passenden beitrag gefunden:
Sechsschartenpanzerturm 20P7 bei Ensdorf, Landkreis Saarlouis, mit 76 unwirksamen Treffern von 1945.
leider kein bild weil kein funktionierender scanner...
Der Westwall / Jörg Fuhrmeister / Seite 100
gruß, blashyrkKommentar
-
Stammt vom Beschuß mit Jagdpanzer M10 (90 mm)
Laut B/B sind keine 20P7 mit Durchschüssen bekannt (Band 2, Seite 415), größte gemessene Eindringtiefe ist 12 cm, bei 250 mm Kuppelstärke keine Gefahr.
Anders sah es bekannterweise mit den 100-mm-Schartenplatten aus...
Gruß
Sebastian
Mitglied derwestwall-ig.de
Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-TeamKommentar




Kommentar