Mittel VES (Vertikale Elektrische Sondierung( wird im Verlauf der Monate Mai/Juni 2001 auf einer über 2 km langen Strecke eine Tiefenuntersuchung auf unbekannte Hohlraumstrukturen im Bereich oberhalb der Stollen 1 - 25 und darüber hinaus westlich und östlich der bekannten Stollen durchgeführt.
Damit wird die auf dem Jonastaltreffen 2001 diskutierte Prospektion nach nunmehr erfolgreich durchgeführten Probemessungen in die Praxis umgesetzt.
Die Ergebnisse werden nach Abschluß der Arbeiten öffentlich ausgewertet.
Das Ortungsprojekt erfolgt in Gemeinschaftsarbeit durch das Team GEO-TEC und OMEGATEAM.
Vorige Woche durchgeführte Testmessungen (Referenzprofile) auf einer Strecke östlich des Bereiches Sonnenberg zeigte bei einer Messung in einer Teufe ab - 40m eine bisher unbekannte, steilstehende Hohlraumstruktur, Das VES Verfahren in der speziellen Konfiguration bestand damit seinen Probelauf.
(Auswertung dieser Messungen ebenfalls nach Abschluß der Arbeiten)
Im Laufe des Jahres werden weitere Messungen an noch festzulegenden Bereichen erfolgen.
Wir hoffen durch diese Arbeiten dem Rätsel Jonastal weitere Impulse zu geben.
Damit wird die auf dem Jonastaltreffen 2001 diskutierte Prospektion nach nunmehr erfolgreich durchgeführten Probemessungen in die Praxis umgesetzt.
Die Ergebnisse werden nach Abschluß der Arbeiten öffentlich ausgewertet.
Das Ortungsprojekt erfolgt in Gemeinschaftsarbeit durch das Team GEO-TEC und OMEGATEAM.
Vorige Woche durchgeführte Testmessungen (Referenzprofile) auf einer Strecke östlich des Bereiches Sonnenberg zeigte bei einer Messung in einer Teufe ab - 40m eine bisher unbekannte, steilstehende Hohlraumstruktur, Das VES Verfahren in der speziellen Konfiguration bestand damit seinen Probelauf.
(Auswertung dieser Messungen ebenfalls nach Abschluß der Arbeiten)
Im Laufe des Jahres werden weitere Messungen an noch festzulegenden Bereichen erfolgen.
Wir hoffen durch diese Arbeiten dem Rätsel Jonastal weitere Impulse zu geben.


aber mir ist der Sinn nicht ganz eingängig. In diesem Karstgebiet werden wohl ungefähr 7563,3 unterirdische Hohlräume angezeigt werden, und dass da 7563,3 Hohlräume sind weiss ich auch ohne Messung... und auch über den Stollen wird eine große Anzahl natürlicher Hohlräume, Spalten und Auflockerungen existieren, die angezeigt werden. Wie wollt ihr zwischen "natürlich" und "künstlich" unterscheiden? EInzig über den verlauf und die Annahme, künstlich = gerade, natürlich = winklig?
sondern lediglich das es im Regelfall unmöglich ist in einem Karstgebiet, egal mit welcher Methode einen sehr tiefliegenden künstlichen Hohlraum zu orten und zu sagen "der ist garantiert künstlich", da die Ergebnisse durch zu 100 Prozent anwesende Klüfte und Spalten "zerrissen" werden. Ich kenne einen solchen Fall bspw. da wurden von einem "echten" Geophysiker, von Leuten mit Future und welchen mit Emfad Messungen vorgenommen die alle eindeutig einen künstlichen Hohlraum ergaben. Allerdings war da keiner... es war lediglich eine Fels- über einer Sandsteinschichtschicht.
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