Hallo,
da ich auch oft, auch noch zu DDR-Zeiten auf Rügen und speziell auf Hiddensee war, noch einige INFO´s für die, die noch garnicht dort waren: Prora In Prora am Strand nahe Binz/Sassnitz befindet sich die größte Bauruine Europas, das während des Nationalsozialismus erbaute etwa 4,5 km lange Bauwerk - KDF Seebad (Kraft durch Freude). Der nicht vollendete NS-Prachtbau erstreckt sich am Ufer von Prora ist teils verfallen und unansehnlich gleichzeitig immer noch beeindrucken. Am äußersten Ende steht nur noch ein unfertiger Rohbau. Heute findet man hier ein Dokumentationszentrum, ein Museum und nebenan das Eisenbahnmuseum.
NVA-Bunker
der Fertigteil-Bunker, die nördlichste Bunkeranlage der ehemaligen DDR, westlich der beiden Leuchttürme, war Gefechtsstand der 6.Flottille auf Rügen.
Marinepeilturm
1927 wurde zur Überwachung des Funkverkehrs der ehemalige kaiserliche Marinepeilturm in Ziegelbauweise erbaut.
Soweit mir bekannt is + ich habe auch in den 70-igern Reste gesehn, befand sich an der Steilküste eine Befestigung. Es soll sich auch um Artillerie des 2. WK + um Beobachtungseinheiten rund um den Leuchtturm gehandelt haben. Leider wurde ja das Weitererforschen zu der damaligen Zeiten strengstens verfolgt!
da ich auch oft, auch noch zu DDR-Zeiten auf Rügen und speziell auf Hiddensee war, noch einige INFO´s für die, die noch garnicht dort waren: Prora In Prora am Strand nahe Binz/Sassnitz befindet sich die größte Bauruine Europas, das während des Nationalsozialismus erbaute etwa 4,5 km lange Bauwerk - KDF Seebad (Kraft durch Freude). Der nicht vollendete NS-Prachtbau erstreckt sich am Ufer von Prora ist teils verfallen und unansehnlich gleichzeitig immer noch beeindrucken. Am äußersten Ende steht nur noch ein unfertiger Rohbau. Heute findet man hier ein Dokumentationszentrum, ein Museum und nebenan das Eisenbahnmuseum.
NVA-Bunker
der Fertigteil-Bunker, die nördlichste Bunkeranlage der ehemaligen DDR, westlich der beiden Leuchttürme, war Gefechtsstand der 6.Flottille auf Rügen.
Marinepeilturm
1927 wurde zur Überwachung des Funkverkehrs der ehemalige kaiserliche Marinepeilturm in Ziegelbauweise erbaut.
Soweit mir bekannt is + ich habe auch in den 70-igern Reste gesehn, befand sich an der Steilküste eine Befestigung. Es soll sich auch um Artillerie des 2. WK + um Beobachtungseinheiten rund um den Leuchtturm gehandelt haben. Leider wurde ja das Weitererforschen zu der damaligen Zeiten strengstens verfolgt!



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