Nein, den hab ich im Internet gefunden, war ein Foto bei ebay. Ich weiss nur, dass es an der belgischen Grenze aufgenommen wurde. Die Sperre ist offen. Bei geschlossener Sperre stecken in den Löchern, die auf dem Foto von den Deckeln abgedeckt werden, Doppel-T-Träger, so wie man auf dem Foto direkt vor dem Bunker, neben der Fahrspur, erkennen kann. Das ganze konnte noch mit Stacheldraht garniert und mit versteckten Ladungen und Schützenminen versehen werden. Wäre heute auch noch eine wirkungsvolle Sperre, selbst für moderne Kampfpanzer.
Bunker in Ensdorf, Saar, getarnt
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Hi es gibt ein sehr schönes Buch zu dem Thema Bunker in der Schweiz.
Der Titel lautet: Falsche Chalets von Christian Schwager und kostet ca. 40 Euro.
Gruß,
TorstenKommentar
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number of the beast
So, wie ich aus sicherer Quelle erfahre, ist dieser Bunker (in Ensdorf) ein Schartenstand des Bösen. Er trägt die WH-Nr. 666. In der Nähe des Bunkers glaubte ich auch, einen deutlichen Schwefelgeruch wahrgenommen zu haben
Hat irgendwer hier im Forum weitere Informationen zu Schartenstand Nr. 666 ?Glück auf,
Dirk
Suche alles zur Festung Saarlouis,vom Bau der Festung bis 1950Kommentar
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Zuletzt geändert von dirk ganster; 12.12.2007, 21:20.Glück auf,
Dirk
Suche alles zur Festung Saarlouis,vom Bau der Festung bis 1950Kommentar
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Hi,
unter folgendem Link (einfach auf den Punkt auf der erscheinenden Karte klicken) sind echt interessante Bilder eines Artilleriewerkes (Faulensee) in der Schweiz...
Viel Spaß damit!
Viele Grüße - KarstenKommentar
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so endlich frei geschaltet hi erstmal ich heiße torsten und bin in ensdorf und umgebung sozusagen groß geworden hier gibt es noch viel viel mehr bunker (ensdorf) fange wir also mal an
kleisanlagen nahe grube ensdorf 1 bunker jedoch kein kampfbunker sonder nur zum schutz aber offen
dann park bilder habt ihr ja gesehen war auch schon mal drin und eins steht fest der geht tief runter
dann wenn ihr richtung turnhalle geht im neubaugebiet steht eine kupel wie man sie auch öfters in dillingen finden (mg kubel 3x5)
dann rcihtung hundehütte ein gesprengter kampfbunker wo nur zum teil begehbar ist wenn ihr dann an der hundehütte vorbei geht tiefer in denn wald kommen nach circa 400 meter eine komplette bunkerlinie die leider komplett zerstört wurde jedoch sieht man die alten graben und eingänger ah noch was zu ensdorf es war eins der wenigen dörfer die nie eingenommen wurdenKommentar
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Gallisches Dorf, oder wie?
Das ist Quatsch... Ensdorf wurde am 18., bzw .19.03.1945 von den Amerikanischen Truppen kampflos besetzt.
Bereits im Dezember 1944 war Ensdorf teilweise besetzt, als die Amerikaner unter schweren Kämpfen einen Brückenkopf von Lisdorf nach Ensdorf errichteten.
Mit Beginn der Ardennenoffensive wurde der Brückenkopf allerdings wieder geräumt.
MfGehrenamtlicher Denkmalbeauftragter für den Westwall im SaarlandKommentar
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Gallisches Dorf, oder wie?
Das ist Quatsch... Ensdorf wurde am 18., bzw .19.03.1945 von den Amerikanischen Truppen kampflos besetzt.
Bereits im Dezember 1944 war Ensdorf teilweise besetzt, als die Amerikaner unter schweren Kämpfen einen Brückenkopf von Lisdorf nach Ensdorf errichteten.
Mit Beginn der Ardennenoffensive wurde der Brückenkopf allerdings wieder geräumt.
MfG
hähä
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Grüße sledge

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so wurde es mir jedoch gesagt von den älteren heeren
aber wieso kampflos die haben im wald ne komplette anlage waren es doch solche feiglinge die jetzt ihren neven sagen ja mein kleiner wir waren damals tapfer
aber sogesehen hatten sie es lange ausgehalten überleg mal 2 monate später war kriegsende das schlimme is ja das ein bekannter von mir kurz vor luxenburg bei einer flugabwehr eingeteil war und er sagte mir auch das kurz bevor die amerikaner kammen vergruben sie die komplette flugabwehr stellung mit muni und gerätschaften wo genau das jedoch ist weiß ich nicht das nahm er mit ins grabZuletzt geändert von ogrikaze; 22.12.2010, 07:10. Grund: 3 einzelne Beiträge kurz hintereinander, kann man auch zusammenfassen.....Kommentar
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Die Bunker waren bis zum 18. bzw 19. März 1945 von Wehrmachts- und Volkssturmeinheiten besetzt. In dieser Nacht wurde den verbliebenen deutschen Truppen befohlen, sich Richtung Saarbrücken, Pfalz und in der Nacht zum 19. auf den 20.März schliesslich hinter den Rhein zurück zu ziehen, um einer Einschliessung und Gefangennahme durch die Amerikaner zu entgehen.so wurde es mir jedoch gesagt von den älteren heeren
aber wieso kampflos die haben im wald ne komplette anlage waren es doch solche feiglinge die jetzt ihren neven sagen ja mein kleiner wir waren damals tapfer
aber sogesehen hatten sie es lange ausgehalten überleg mal 2 monate später war kriegsende das schlimme is ja das ein bekannter von mir kurz vor luxenburg bei einer flugabwehr eingeteil war und er sagte mir auch das kurz bevor die amerikaner kammen vergruben sie die komplette flugabwehr stellung mit muni und gerätschaften wo genau das jedoch ist weiß ich nicht das nahm er mit ins grab
Wenn Du mal ein bisschen googelst oder die ein oder andere Lektüre zu Saarlautern, Dillingen und Ensdorf durchstöberst, wirst Du feststellen, dass sehr wohl um diese Orte gekämpft wurde.Sogar mitunter monatelang.
Also waren die älteren heeren (Herren) wohl doch nicht solche Feiglinge, wie Du vermutest.
Ensdorf wurde halt deshalb kampflos von den Amerikanern "vollständig besetzt", weil einfach keine deutschen Verteidiger mehr im Ort waren.
So gesehen hat der ältere Herr sogar recht!
"Als Ensdorf noch von der Wehrmacht verteidigt wurde, konnten die U.S Streitkräfte den Ort nie vollständig einnehmen, sonder erst nach Abzug der Deutschen. Und dann aber kampflos."
Nachfolgend mal ein Auszug aus dem Wehrmachtsbericht und 3 Bilder von der Zitadelle Saarlautern:
- der Feind erzielte tiefe Einbrüche bei Merzig und Saarlautern, die erst kurz vor der Saar aufgefangen werden konnten (29.11.);
- bei Merzig wurden die eigenen Kräfte hinter die Saar, d. h. in den Westwall zurückgenommen; bei Saarlautern lag die HKL (Hauptkampflinie) nunmehr unmittelbar vor der Stadt (30.11.);
- bei Saarlautern dauerte der Kampf an, das nunmehr in der Hand des Feindes ist; bei Ensdorf drang der Gegner in den Westwall ein (5.12.);
- die Krise bei Saarlautern dauert an; bei Dillingen griff der Feind die Bunkerlinie an (6.12.);
- bei Dillingen vergrößerte der Feind den Einbruch in den Westwall (7.12.).Angehängte DateienZuletzt geändert von sledge; 22.12.2010, 10:40.__________________
Grüße sledge

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danke danke danke für denn bericht aber wieso sagt ihr erst das ich unrecht hatte mit ensdorf sogesheen stimmte es ja dann das ensdorf nie eingenommen wurde weil dort wo kein feind dort kein kampf dh die amis nahmen es ja nicht ein sonder hatten einfach glück das dort keiner mehr war wie gesagt ensdorf hat einen schönen westwall fahre dort öfters mit em mountin bike weil der panzergraben im wald ist nicht nur früher für etwas gut gewesen so aber zurück zum thema habt ihr evt mehr bilder weil der ort mich stark interessiert nur leider hab ich nicht so viel darüber gefunden außer die geschichten der älteren heeren nur leider ist das ja eine aussterbende HEEREN RASSE soll jetzt nicht rechts rüber kommenKommentar
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Lieber Gauner86,
in diesem Forum möchten wir Sätze mit Punkt und Komma lesen. Außerdem ist es nicht zuviel verlangt, bei Notwendigkeit eine Prüfung der Rechtschreibung vor dem Absenden vorzunehmen.
Danke!bang your head \m/Kommentar





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