Hallo Leute,
ich bin zwar recht neu hier aber ich interessiere mich schon seit Jahren für kriegsbedingt verschollene Kunstgüter und auch für das Jonastal, das deswegen oft in die Presse gerät. Über die in diesem Forum erwähnten Stollennummerierungen weiß ich nicht bescheid, aber seit geraumer Zeit frage ich mich immer wieder, warum die ganze Anlage von öffentlichen Stellen so halbherzig untersucht wird. Im ganzen Lang sind sofort Grabungsteams zu Stelle, wenn auch nur eine Granate gefunden wird. Im Jonastal muß ja wohl auch mit viel Fundmunition gerechnet werden.
Aber nun zu meiner eigentlichen Überlegung:
Zu DDR- Zeiten ist meines Wissens die Burgruine Tharandt bei Dresden mit allerlei geophysikalischen Verfahren untersucht worden. Dabei sind alle unterirdisch verlaufende Mauern und Hohlräume gefunden worden und nun scheint deshalb gar kein Bedarf mehr an Ausgrabungen zu bestehen.
An der Bergakademie Freiberg gibt es, so glaube ich, doch auch solche Studienrichtungen. Warum könnten denn nicht mal Studenten egal von welcher Lehreinrichtung mobilisiert werden, im Praktikum mal das Jonastal zu untersuchen. Praktikas dienen der Ausbildung und dürften doch deshalb für offizielle Stellen in Thüringen nicht sehr preisintensiv sein? Bestimmt hätten Studenten auch mal Lust auf anderes Gebiet, als immer wieder die selben Versuchsstrecken abzulaufen. Bei diesen vielen Verfahren, die damals in Tharandt verwendet wurden, müßten doch dann alle Hohlräume, die gesprengt wurden, zu finden sein.
Das alles ist vielleicht auch eine Schnappsidee, aber ansonsten sehe ich niemals eine Chance, was zu finden.
MfG
Schnuri
ich bin zwar recht neu hier aber ich interessiere mich schon seit Jahren für kriegsbedingt verschollene Kunstgüter und auch für das Jonastal, das deswegen oft in die Presse gerät. Über die in diesem Forum erwähnten Stollennummerierungen weiß ich nicht bescheid, aber seit geraumer Zeit frage ich mich immer wieder, warum die ganze Anlage von öffentlichen Stellen so halbherzig untersucht wird. Im ganzen Lang sind sofort Grabungsteams zu Stelle, wenn auch nur eine Granate gefunden wird. Im Jonastal muß ja wohl auch mit viel Fundmunition gerechnet werden.
Aber nun zu meiner eigentlichen Überlegung:
Zu DDR- Zeiten ist meines Wissens die Burgruine Tharandt bei Dresden mit allerlei geophysikalischen Verfahren untersucht worden. Dabei sind alle unterirdisch verlaufende Mauern und Hohlräume gefunden worden und nun scheint deshalb gar kein Bedarf mehr an Ausgrabungen zu bestehen.
An der Bergakademie Freiberg gibt es, so glaube ich, doch auch solche Studienrichtungen. Warum könnten denn nicht mal Studenten egal von welcher Lehreinrichtung mobilisiert werden, im Praktikum mal das Jonastal zu untersuchen. Praktikas dienen der Ausbildung und dürften doch deshalb für offizielle Stellen in Thüringen nicht sehr preisintensiv sein? Bestimmt hätten Studenten auch mal Lust auf anderes Gebiet, als immer wieder die selben Versuchsstrecken abzulaufen. Bei diesen vielen Verfahren, die damals in Tharandt verwendet wurden, müßten doch dann alle Hohlräume, die gesprengt wurden, zu finden sein.
Das alles ist vielleicht auch eine Schnappsidee, aber ansonsten sehe ich niemals eine Chance, was zu finden.
MfG
Schnuri
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