Obersalzberg

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  • Spürhund
    Heerführer


    • 18.09.2006
    • 3167
    • Howitown, NRW
    • MD 3009, Minelab Musketeer XS Pro,Quattro MP, Nase

    #16
    Ups !
    Da hat noch keiner so richtig gesucht - solch unbekannte Orte ?
    Verarschen können wir uns selbst !
    Gruß
    Hubertus

    "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
    Albert Einstein

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    • Rübe
      Bürger


      • 13.07.2007
      • 102
      • Raum Aschaffenburg

      #17
      Hallo Matze,

      ich war nicht in allen Stollen. Ich war überall, außer im Hitler und im Göring Bunker. Der Hitler Bunker ist definitiv besenrein. Das weiß ich von Leuten, die schon vor vielen Jahren dort waren. Der Göring Bunker war wohl lange Zeit unbetreten, aber zu holen gab es da bei der Begehung auch nichts. Nur der übliche verottete Müll.

      Warum konnte ich bei den Vermessungen dabei sein? Ich war damals, das war 1998, sehr oft am Osaberg. Das Geheimnisvolle hat mich immer wieder dort hin gezogen. Es ging mir nicht um das Fhq. es ging mir darum, wie es möglich war, so viele Kilometer Stollengang auf so unterschiedliches Niveau zu bringen. Es hatte mich total in den Bann gezogen.

      Und dann setzte ich mich vor Ort mit dem Archiv zur Zeitgeschichte des Obersalzbergs in Verbindung. Und siehe da, ein Helfer war ausgefallen, und ich durfte als zur Vermessung einspringen. So kam es zu meiner vielleicht einzigartigen Besichtigung fast aller Stollen.

      Wir besichtigten außerdem das Unterirdische Heizkraftwerk, die unterirdische Schießanlage, 25, 50, 100 Meter, und die Versorgungsschächte der Fahrerhalle und der Kaserne.

      Aber ich kann immer wieder nur eines betonen. Es gibt heute nichts mehr zu entdecken. Alle Zugänge wurden versiegelt. Die Hauptstollengänge sind mit Panzertüren verschlossen, alles andere ist dicht.


      Spürhund::

      Wer meint, er würde hier verarscht, der soll bei seiner Meinung bleiben. Das stört mich eigentlich nicht wirklich. Ich weiß was ich gesehen habe. Es ist mehr als Mancher glaubt, aber auch viel weniger als viele erzählen.

      Es gibt eine zweite Ebene, nämlich den sog. SS- Stollen. Etwa 30 Meter unterhalb des Hitlerbunkers. Zu erreichen war dieser nur durch einen Betonförderschacht in der Nähe der Kaserne. Dieser war allerdings nach wenigen Metern verfüllt. Oder durch den Aufzugschacht des Gästehausstollens. Hier war lange Zeit ein völlig vermüllter Bretterboden für den Untergrund gehalten worden. Bis eines Tages das morsche Holz brach und ein weiterer Schacht zum Vorschein kam. Wieder 30 Meter tief. Der Stollen befand sich im Rohausbau. Nur die Kaverne für die Sprengmittel war betoniert. Genauso wie am Obertalstollen.

      Es gab auch eine dritte Ebene, nämlich die geplante Verbindung zwischen Obertalstollen und Gutshofstollen, ca. 100 Meter unter der SS- Kaserne, oder 30 Meter unter dem SS- Stollen. Beide Stollen wurden auf etwa 450 Meter vorrangetrieben, aber nie fertiggestellt. Alles Weitere hatte ich ja schon geschrieben.

      Ja, das wars eigentlich. was soll ich noch sagen?

      Ich hoffe, alles beantwortet zu haben. Vielleicht kann irgendwer meine Ausführungen bestätigen. Es ist alles wahr. Als ich damals hier im Forum um Infos gebeten hatte, bin ich auch schon als Märchenerzähler abgestempelt worden, also ändert sich eigentlicjh nichts, nur dass der Ein oder andere der Ungläubigen nicht dabei sein durfte.

      Warum sich im Forum nie jemand für diese gigantische Anlage interessiert hatte, bleibt mir für immer ein Rätsel. man hatte sich viel lieber mit wirklichen Märchen aus dem Jonsatal beschäftig.

      Viele Grüße

      Bernd
      Erdarbeiten sind für den Regenwurm angenehmer als Angeln...

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      • wolfi
        Heerführer


        • 02.01.2006
        • 2054
        • bayern

        #18
        Das ist so aber nicht ganz korrekt.

        Der Obertalstollen ist zugänglich,ebenso wie der Antenbergstollen und der Muni-Stollen der Kaserne.Außerdem diverse kleinere Bunker und Splitterschutzgänge am Berg.

        Bis auf Adolf- und Bormannstollen war ich auch mal in allen drin.Sogar in dem von der Reichskanzlei Strub

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        • 763
          Geselle


          • 19.07.2007
          • 71
          • Berlin

          #19
          Hallo Bernd,

          vielen dank für deine Auskunft,jetzt ist wenigstens die Neugier nicht mehr ganz so gross.Ist nur Schade das man sich das nicht mehr anschauen kann.Mich interessiert irgendwie auch nicht was da drin war sondern das was dahinter steht die Arbeit und Planung und eben die Stollen an sich.Warum mich der Berg nicht loslässt?Ist ne Frage auf die es keine Antwort gibt.Aber das kennst du ja sicher;-)Kam man eigentlich vom Berghorfbunker oder vom RSD-Bunker in alle Stollen?Wie ich gehört hab wollte Hitler nicht das man die anderen Häuser mit dem Berghof verbindet,darauf hin sollen wohl die Arbeiten abgebrochen worden.Stimmt das?



          Viele Grüsse Matze!
          Nur der Unwissende kann frei entscheiden!!!

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          • wolfi
            Heerführer


            • 02.01.2006
            • 2054
            • bayern

            #20
            Zitat von 763
            Hallo Bernd,

            vielen dank für deine Auskunft,jetzt ist wenigstens die Neugier nicht mehr ganz so gross.Ist nur Schade das man sich das nicht mehr anschauen kann.Mich interessiert irgendwie auch nicht was da drin war sondern das was dahinter steht die Arbeit und Planung und eben die Stollen an sich.Warum mich der Berg nicht loslässt?Ist ne Frage auf die es keine Antwort gibt.Aber das kennst du ja sicher;-)Kam man eigentlich vom Berghorfbunker oder vom RSD-Bunker in alle Stollen?Wie ich gehört hab wollte Hitler nicht das man die anderen Häuser mit dem Berghof verbindet,darauf hin sollen wohl die Arbeiten abgebrochen worden.Stimmt das?



            Viele Grüsse Matze!
            Ach so,dann kennst du Obertal,- Antenberg,- und SS-Munstollen schon?Ach so...

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            • Rübe
              Bürger


              • 13.07.2007
              • 102
              • Raum Aschaffenburg

              #21
              Hallo Matze,

              Es war theoretisch möglich, vom Platterhof über den Platterhofbunker, durch das Treppenhaus am Gästehausstollen in den Berghofbunker zu gelangen. Der Berghof selbst war über eine steile Treppe mit dem Bunker verbunden, ein Notausgang führte auf dem Niveau des Haupthohlganges ins Freie. Auf der anderen Seite des Berghofbunkers, der eigentlich nur aus Kavernen links und rechts des Haupthohlganges bestand, befindet sich der öffentlich zugängliche Teil des Bunkers unter dem Hotel zum Türken. Von dort ging ein langer Hohlgang zum Vordereckstollen, der den Eingangsbereich zum Bormannbunker,bzw. zur Flakbefehlsstelle bildete.Er ist heute vermauert. Der oberirdische Eingang zum Vordereckstollen liegt gegenüber des Hotels zum Türken. Der Betonbau mit der rotbraunen Stahltür.
              Vom Vordereckstollen ging es dann zum Gebäude der Kommandantur, zum Antennenturm und schließlich zum Haupthohlgang des Bormannbunkers/ Flakbefehlsstelle. Ein begonnener Treppenabgang sollte zu einem tiefer liegenden Hohlgang führen. Hier ist allerdings nicht klar ob die Lage mit dem verschütteten Hohlgang unter der ehem. Gärtnerei übereinstimmt.
              Vom Bormannbunker gab es über eine steile Treppe einen Zugang zum Haus Bormann und einen Notausgang, der sich heute in der Mitte der Skipiste befinden würde, wäre er nicht verfüllt.
              Der Göringbunker hatte keine Verbindung zum System. Allerdings lag die mittlere Kaverne in einer Flucht mit einer Kaverne des Haupthohlganges des Bormannbunkers, ein Durchbruch wurde aber von Bormann verhindert. Es gab einen Zugang zum Haus Göring, einen Zugang zur Kommandantur Göring und einen Notausgang in Richtung Obertal.
              Soviel zum eigentlichen FHQ.

              Ich wollte die offenen Stollen, die Wolfi erwähnt hat, hier bewußt nicht erwähnen, da diese, mit Ausnahme des Obertalstollens nicht wirklich sicher sind. All diese Stollen haben aber keine Verbindung zum eigentlichen System. Sie liegen räumlich viel zu weit weg. Ebenso der Stollen am Koksbunker, der normalerweise verschlossen sein sollte. Keine Ahnung wie das zur Zeit ist, war lange nicht dort.
              Der Obertalstollen ist offen, aber schwer zu finden. Ist auch nur ein 450 Meter langer Stollen im Rohausbruch. Er hat eine leichte Rechtsbiegung und einen Querschnitt von ca. 5-6 Metern, soweit ich mich erinnere.
              Neben dem etwas eingebrochenen Eingang befindet sich noch eine Sprengmittelkammer, und am Anfang des Stollens eine Seitenkaverne für die Kompressoranlage.

              So, hab ich was vergessen? Ihr werdet es mir sagen, denke ich.

              Der Komplex läßt einen nicht mehr los wenn man ihm zu nah kommt. Da ist was wahres dran.

              Gruß

              Bernd
              Erdarbeiten sind für den Regenwurm angenehmer als Angeln...

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              • wolfi
                Heerführer


                • 02.01.2006
                • 2054
                • bayern

                #22
                Obertalstollen ist schon sehr versteckt.hab ich auch nur durch reinen zufall gefunden.

                zwischen klaushöhe und buchenhöhe gibts dann noch einen kleinen LS-Bunker,oberirdisch und bei Resten einen Munibunker für die Flak.Außerdem ist oberhalb der Buchenhöhe auch noch einiges an Überresten zu finden.Ein Wasserhaus,gesprengter Bunker,Fundamente usw.
                Zuletzt geändert von wolfi; 02.08.2007, 09:42.

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                • Rübe
                  Bürger


                  • 13.07.2007
                  • 102
                  • Raum Aschaffenburg

                  #23
                  Ja das stimmt Wolfi,

                  es gibt noch einiges in der Umgebung. Aber mit dem FHQ direkt hat es eigentlich nichts mehr zu tun.

                  Mir ist eigentlich nur noch ein ungeklärtes Geheimnis im Bezug auf das FHQ bekannt, und das bezieht sich auf den Stollen unter dem Gewächshaus. Er war ja auf den wenigen begehbaren Metern völlig fertiggestellt, ist aber plötzlich verschüttet.
                  Entweder waren nur die ersten Meter fertig und der Rest, sofern der Stollen noch weiter ging, war im Rohausbau und ist eingebrochen, oder der Stollen wurde gezielt gesprengt.
                  Nur wohin sollte er führen? In den falschen Plänen, die man vor Ort kaufen kann, ist hier eine Verbindung zum Stollen am Koksbunker verzeichnet. Diese gibt es aber definitiv nicht. Jedenfalls geht vom Koksbunker nichts in diese Richtung ab. Außerdem stimmt das Niveau im Gelände nicht überein.

                  Das ist noch etwas, was mich interessieren würde. Aber ich schätze mal, man wird es nie erfahren.

                  Gruß

                  Bernd
                  Erdarbeiten sind für den Regenwurm angenehmer als Angeln...

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                  • wolfi
                    Heerführer


                    • 02.01.2006
                    • 2054
                    • bayern

                    #24
                    Ach mal abwarten Bernd....

                    Ein Kamerad und ich,wir haben uns über dieses Sytem auch schon so unsere Gedanken gemacht.

                    Ich denke aber nicht das da etwas Sensationelles zum Vorschein kommen wird

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                    • Rübe
                      Bürger


                      • 13.07.2007
                      • 102
                      • Raum Aschaffenburg

                      #25
                      Was soll schon noch rauskommen wenn die Leute vom Archiv schon an Hand der Originalpläne nichts rausbekommen haben?


                      was solls

                      Gruß

                      Bernd
                      Erdarbeiten sind für den Regenwurm angenehmer als Angeln...

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                      • wolfi
                        Heerführer


                        • 02.01.2006
                        • 2054
                        • bayern

                        #26
                        Das kann man erst mit Sicherheit sagen,wenn der Stollen mal komplett wieder zugänglich ist.....

                        Wer weiß,vlt. erbarmt sich da ja mal jemand

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                        • 763
                          Geselle


                          • 19.07.2007
                          • 71
                          • Berlin

                          #27
                          Zitat von wolfi
                          Ach so,dann kennst du Obertal,- Antenberg,- und SS-Munstollen schon?Ach so...
                          Hallo Wolfi,

                          nein diese Stollen kenne ich natürlich nicht,nur aus Büchern.Ich war erst einmal auf dem Obersalzberg (als Touri) von da an habe ich mal das eine oder andere Buch darüber gelesen.Seitdem hat der Berg mich nicht mehr losgelassen.
                          Wie kommst du darauf das ich die Stollen kenne?
                          Wäre schön wenn ich die kennen würde.




                          Hallo Bernd,

                          vielen Dank für die Auskunft!Du hast ja ein Fachwissen über den Berg,wie lang hat das gedauert bis du das alles wusstest?Ich versuch ja auch soviel wie möglich zu erfahren,aber wenn man die örtlichen Gegebeneiten nicht so kennt sucht man sich denke ich tot.
                          Aber ich werde auf alle Fälle noch mal auf den Berg kommen,vielleicht auch schon dieses Jahr(Wenn alles klappen sollte)
                          Aber zurück zum Bunker,den vermauerten Zugang habe ich gesehen deswegen meine Frage ob man von dort aus ins Stollensustem gelangt.
                          Da stand glaube ich auch an der Wand,das dies der Zugang zu Hitlers Räumen war oder so.
                          Schon komisch das da nur eine 12cm Wand steht,wo doch sonst alles so abgesichert ist dort unten.


                          Viele Grüsse Matze!
                          Zuletzt geändert von 763; 02.08.2007, 16:22.
                          Nur der Unwissende kann frei entscheiden!!!

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                          • 763
                            Geselle


                            • 19.07.2007
                            • 71
                            • Berlin

                            #28
                            Zitat von wolfi
                            Ach so,dann kennst du Obertal,- Antenberg,- und SS-Munstollen schon?Ach so...
                            Hallo Wolfi,

                            nein diese Stollen kenne ich natürlich nicht,nur aus Büchern.Ich war erst einmal auf dem Obersalzberg (als Touri) von da an habe ich mal das eine oder andere Buch darüber gelesen.Seitdem hat der Berg mich nicht mehr losgelassen.
                            Wie kommst du darauf das ich die Stollen kenne?
                            Wäre schön wenn ich die kennen würde.




                            Hallo Bernd,

                            vielen Dank für die Auskunft!Du hast ja ein Fachwissen über den Berg,wie lang hat das gedauert bis du das alles wusstest?Ich versuch ja auch soviel wie möglich zu erfahren,aber wenn man die örtlichen Gegebeneiten nicht so kennt sucht man sich denke ich tot.
                            Aber ich werde auf alle Fälle noch mal auf den Berg kommen,vielleicht auch schon dieses Jahr(Wenn alles klappen sollte)



                            Viele Grüsse Matze!
                            Nur der Unwissende kann frei entscheiden!!!

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                            • Rübe
                              Bürger


                              • 13.07.2007
                              • 102
                              • Raum Aschaffenburg

                              #29
                              Hallo Matze,

                              als vor zwölf Jahren noch alle Ruinen und Schlupflöcher vorhanden waren, habe ich eine Zeit lang fast jedes freie Wochenende dort oben verbracht. Da konnte ich viele Erkenntnisse und Vermutungen sammeln, die sich im Laufe der Zeit durch Gespräche und Literatur bestätigen konnten. Es hatte auch ewig gedauert, bis ich die Konstruktion des Systems begriffen hatte.

                              Heute ist ja oberflächlichlich kaum noch was zu sehen.

                              Es gab auch Hohlräume auf dem Kasernengelände, in denen ich nicht war weil ich keinen Zugang fand. Es war ja auch nicht ungefährlich in den versprengten Kellerräumen. Manchmal mußte man durch Spalten robben, ohne zu wissen was dahinter kommt. War schon oft ein beklemmendes Gefühl, und vielleicht auch ein wenig leichtsinnig. Man mußte ja überall mit Schächten und Gruben rechnen.

                              Der vermauerte Zugang in der Gasschleuse unter dem Türken führte zum Haupthohlgang des Berghofbunkers. Durch die fehlenden Steine kann man auch Fotos machen. Ist aber wie gesagt besenrein.
                              Der vermauerte Zugang den ich eigentlich meinte ist am anderen Ende des Bunkers unter dem Türken. Dort geht ein langer Gang in Richtung Bunker Flakbefehlsstelle. Dieser ist am Ende vermauert. Hinter der Mauer kommt eine Treppe, die Dich auf das Niveau des Bormannstollens bringt. Von rechts kommt dann der Zugangsstollen vom Vordereck, links gehts in den Haupthohlgang Bormann. Etwas versetzt kommt man dann zum Antennenturm und zum Anschlussstollen der Kommandantur Osaberg. Im Zugangsstollen Vordereck ist unter einer Treppe der Zugang zum Unterstollen des Bormannkomplexes. Auch hier ist nur Müll und viel Wasser. Allerdings mehr als oben.

                              Ich hab mal ein paar Fotos von den Eingängen Vordereck und Hintereck und vom Koksbunker beigefügt. Die Vermauerung ist der Zugang zum Hintereckstollen/ Koksbunkerstollen. Er befindet sich im Koksbunker selbst.

                              Soweit erstmal wieder

                              Grüße

                              Bernd
                              Angehängte Dateien
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                              • 763
                                Geselle


                                • 19.07.2007
                                • 71
                                • Berlin

                                #30
                                Hallo Bernd,

                                schade vor 12 Jahren war ich grad mal 13,kein Auto,kein Geld und andere Sachen im Kopf;-)
                                Ich denke mal vor 12 Jahren hätte es sich auch für mich gelohnt öfter als ein mal im Jahr dort hin zu fahren.Weil es ganz schön weit ist und ich mich eben nicht so auskenne,da kann es immer sein das der Weg umsonst war.
                                Naja fast,die Gegend entschädigt.Ist schön da.
                                Wie weit musst du fahren?
                                Wie alt sind die Fotos ungefähr und durftest du damals überhaupt welche machen als du vermessen hast?
                                Find es immer wieder Wahnsinn wie sowas entstehen kann und vor allem in der Größenordnung.Was schätzt du wieviel m² das ganze System groß ist?


                                vielen Dank für die Infos und viele Grüsse, Matze!
                                Nur der Unwissende kann frei entscheiden!!!

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