Im Harkortberg: Bunker, Trafostation, Wasserbehälter?

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  • Das Hemmert
    Heerführer


    • 12.02.2008
    • 3124
    • 12345

    #31
    Zitat von Bastler
    Der BVK meint wäre in den 70ern wegen Einsturzgefahr verfüllt worden.
    Bin geneigt ihm das zu glauben...aber kann natürlich auch sein das er den schlimmen Bastler und ähnlich gelagerte Leute nur von der 10 stöckigen Geheimanlage darunter ablenken will...bevor alle dahin stürmen und den ganzen Berg abtragen
    ...und dabei ist diese ganze Gegend sehr interessant!
    Aber lest selbst, was uns ein Bauer zu sagen hat: http://www.evolutionaere-zellen.org/...haft/bauer.htm

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    • Bastler
      Heerführer

      • 15.02.2002
      • 4283
      • Dortmund
      • SC 625 ,B.J. 1944

      #32
      Puuh...von der alten Kläranlage,über verseuchten Klärschlamm,über die Landwirtschft,zur Kneipe auf dem Berg bis zum Turm,da hab ich dann aufgehört zu lesen.
      Für den ganzen Text sollte man wohl 2-3 Stunden einplanen...

      Kommentar

      • Das Hemmert
        Heerführer


        • 12.02.2008
        • 3124
        • 12345

        #33
        Ups, da hast Du recht!
        Los geht es ab, etwas nach der Mitte des Textes.

        und zwar ab hier:
        Zitat aus obiger Quelle
        Heribert Grewe: Eine da hinten war die Alma Schmidt. (... er und der Nachbar unterhalten sich darüber wie die Besitzer(in) hieß ... Heribert Grewe ruft auch seine Frau ...) Jedenfalls war die Besitzerin von der Wirtschaft ein Fräulein, die war bei Filosa, einer großen Bonbonfabrik, Prokuristin. Die (Firma) ist auch weg ... pleite. Als Pächterin war Alma Schmidt da. Und 1945 hat der Ehemannn von der Alma Schmidt, die waren kinderlos, der Bauer hier unten ... Rehbein, sein Schwager, und der Walter von der Kolonie ... 5 Mann haben den Sprit gesoffen. Von Tücking (?) der Mann, das war der Schwager von diesem Bauern (der hat auch mitgetrunken). Die haben früher gerne einen gesoffen. Nach dem Krieg standen hier im Bahnhof die großen Kessel mit Flugzeugsprit. Das war Metylalkohol ...

        Den Rest kann man dann in 10 Minuten gelesen haben.

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        • Bastard
          Heerführer


          • 06.10.2009
          • 1171
          • Mittelbach
          • china:-( ACE 250

          #34
          http://www.evolutionaere-zellen.org/...haft/bauer.htm[/QUOTE]

          Das ist ja total spannend , leider viel zu weit weg! Aber gute Geschichte, schwer zu lesen aber gut!
          Ein BASTARD kommt selten allein


          Ich bin zwar nicht getauft,dafür aber geimpft!!!

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          • bunkerlord
            Bürger


            • 27.06.2005
            • 194
            • Großraum HX
            • Nase

            #35
            Moin,

            will auch mal was dazu sagen.Wie in einem Bild zu erkennen war,stand ja auf einer Tür der verstümmelte Teil des Wortes DANGER.Was ja wohl noch von den Besatzern gemacht wurde.
            Und nach einigen Stöbern sehe ich das auch,das es ein SEHR interessantes Gelände handelt.


            Und von verstümmelten Kartenskizzen würde ich mich nicht beeindrucken lassen.
            Habe auch mal so eine schöne urheberrechtliche Skizze bekommen um mir den Wind aus den Segeln nehmen zu lassen.Habe aber nicht aufgehört und noch Funde gemacht die beweisen das der Plan sehr lückenhaft war.


            Bleibt am Ball und haltet die Augen offen,
            denn nichts ist so wie es scheint.....

            Gruß,
            BunkerlorD

            aus dem schönen Höxter

            Kommentar

            • alterbergbau
              Landesfürst

              • 28.06.2003
              • 756
              • Bochum
              • Nase, Augen, Hirn

              #36
              http://www.villosa.de/ heisst die Firma, wo die Prokuristin war.
              Untertage darf nicht untergehen!

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              • Bastler
                Heerführer

                • 15.02.2002
                • 4283
                • Dortmund
                • SC 625 ,B.J. 1944

                #37
                Harkordberg Bunker Legenden...hat nicht vor ein paar Jahren mal wer berichtet er hätte über geraume Zeit beobachtet wie ein Fließband aus der Tür ragte,und LKW weise Schutt und Erde aus dem Bunker geschafft wurden ?

                Wie ich das 1. Mal da oben war,Tür noch zu,da lagen gegenüber dem Eingang auf dem kleinen Parkplatz tatsächlich mehrere 100 Kubikmeter Dreck aufgetürmt,die dann das Mal darauf weg waren.
                Im Bunker war aber nix zu sehen wo das Zeug herstammen könnte...zumindest nicht aus dem zugänglichen Teil des Bunkers...das Zeug hätte da drinn ja meterhoch gelegen haben müssen,es waren aber keine entsprechenden Dreckränder an den Wänden zu sehen

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                • SolidSnake
                  Ritter


                  • 25.01.2008
                  • 341
                  • 59075 Hamm in NRW
                  • Garrett ACE 150

                  #38
                  Zitat von SolidSnake
                  Mal zu dem Schacht der verfüllt und zugemauert wurde,ist es denn sicher dass er nicht fertig wurde?Oder ist er einfach nur eingestürzt?

                  Vielleicht findet sich in der Gegend noch irgendwo ein Einstieg.

                  Mfg,Snake.
                  Wie ichs ja sagte,vielleicht ist der Stollen,während oder nach dem Krieg eingestürzt oder zu gesprengt worden.Wenn dem so ist dann ist doch gut möglich dass irgenwo noch ein Eingang zu finden ist.

                  Ich hab mal einen Bericht über das Bernsteinzimmer gesehen,da haben die einen Stollen gezeigt von dem keiner weiss was drinn ist,der wurde so zugesprent dass das ganze Ding einstürzen würde wenn man es frei räumen würde.Ob das aber so stimmt kann ich nicht sagen,der Bericht lief mal auf N24 oder nTv vor ein paar Jahren.

                  Vielleicht ist das ja auch hier der Fall oder es ist zu weit eingestürzt als man es frei räumen klnnte oder wollte und dann zur Sicherheit den Zugang versperrt.

                  Mfg,John.
                  Ehec-Bakterien sind die gerechte Strafe dafür, dass sich Vegetarier über BSE und Maul- und Klauenseuche lustig gemacht haben.

                  Ich suche immer Leute für Erkundungen etc., wer Lust hat und aus Drensteinfurt, Münster, Hamm, Dortmund und Umgebung kommt dann meldet euch, ich hole auch Leute unterwegs ab.

                  Kommentar

                  • linux_blAcky
                    Heerführer


                    • 10.09.2004
                    • 4898
                    • Köln / NRW
                    • Bounty Hunter Tracker 1D

                    #39
                    hi....

                    Zitat von SolidSnake

                    Ich hab mal einen Bericht über das Bernsteinzimmer gesehen,da haben die einen Stollen gezeigt von dem keiner weiss was drinn ist,der wurde so zugesprent dass das ganze Ding einstürzen würde wenn man es frei räumen würde.Ob das aber so stimmt kann ich nicht sagen,der Bericht lief mal auf N24 oder nTv vor ein paar Jahren.
                    meinst du den bericht in dem die gegen ende hin eine wand durchbohrt und spritgeruch wahrgenommen, dann aber nicht weitergemacht haben?

                    mfg,

                    blAcky
                    Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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                    • SolidSnake
                      Ritter


                      • 25.01.2008
                      • 341
                      • 59075 Hamm in NRW
                      • Garrett ACE 150

                      #40
                      Keine Ahnung,ich weiss nur noch von besagtem Stollen.Den Rest habe ich vergessen.Aber was du sagts klingt sehr interessant.Wenn dir noch was dazu einfällt gerne mehr per PN.^^

                      Mfg,John.
                      Ehec-Bakterien sind die gerechte Strafe dafür, dass sich Vegetarier über BSE und Maul- und Klauenseuche lustig gemacht haben.

                      Ich suche immer Leute für Erkundungen etc., wer Lust hat und aus Drensteinfurt, Münster, Hamm, Dortmund und Umgebung kommt dann meldet euch, ich hole auch Leute unterwegs ab.

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                      • Das Hemmert
                        Heerführer


                        • 12.02.2008
                        • 3124
                        • 12345

                        #41
                        Zitat von Bastler
                        Harkordberg Bunker Legenden...hat nicht vor ein paar Jahren mal wer berichtet er hätte über geraume Zeit beobachtet wie ein Fließband aus der Tür ragte,und LKW weise Schutt und Erde aus dem Bunker geschafft wurden ?

                        Wie ich das 1. Mal da oben war,Tür noch zu,da lagen gegenüber dem Eingang auf dem kleinen Parkplatz tatsächlich mehrere 100 Kubikmeter Dreck aufgetürmt,die dann das Mal darauf weg waren.
                        Im Bunker war aber nix zu sehen wo das Zeug herstammen könnte...zumindest nicht aus dem zugänglichen Teil des Bunkers...das Zeug hätte da drinn ja meterhoch gelegen haben müssen,es waren aber keine entsprechenden Dreckränder an den Wänden zu sehen
                        Yeap,
                        dass war ich, der das gesehen hat!

                        Bin Morgen wieder in unserer Bücherei, mal schauen ob es da etwas neues über den Harkortberg gibt.

                        Hier noch ein netter Link zu zwei Bildern vom Harkortturm (Gauleiterbaracke und Löschteiche erkennbar!):



                        Grüße
                        Das Hemmert
                        Zuletzt geändert von Das Hemmert; 24.02.2010, 19:00.

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                        • BVK
                          Heerführer


                          • 16.09.2004
                          • 1184

                          #42
                          Tipp

                          Schau doch mal beim Historischen Zentrum in Hagen vorbei...

                          Herzlich willkommen beim Hagener Stadtarchiv Auf einen Blick Das Stadtarchiv Hagen ist das Gedächtnis der Stadt und ihrer Region Wir dokumentieren über 750 Jahre Geschichte aus Hagen und Westfalen Wir helfen bei Familienforschungen und bieten Führunge…


                          [I]Links zu „Harkortberg“

                          Auszug
                          Auf dem Harkortberg befinden sich auch die gut erhaltenen Reste der von 1943 bis 1945 betriebenen Gaubefehlsstelle des Reichsverteidigungskommissars und Gauleiters in Westfalen-Süd. Sie war die wichtigste Kommandozentrale für den nationalsozialistischen Terror an der "Heimatfront" in den entscheidenden letzten Kriegsjahren.

                          Im Beitrag 1 zitiert.

                          2. http://www.historisches-centrum.de/i...id=425&type=98
                          Gauleiter in Westfalen-Süd
                          Am 26. Januar 1943 bestimmte Adolf Hitler dem damals 35-jährigen Albert Hoffmann zum geschäftsführenden Gauleiter-Stellvertreter für den Gau Westfalen-Süd. Hier sollte Hoffmann den im Juni 1942 nach München abgeordneten Gauleiters Paul Giesler ablösen.
                          ...
                          In seinem Gau begann Hoffmann ab Frühjahr 1943 mit dem Aufbau eines eigenen Führerkorps. EIne Anzahl von jungen HJ-Führer wurden aus dem "Fronteinsatz" an die "Heimatfront" versetzt. Sie übernahmen wichtige Positionen in der Gauleitung Westfalen-Süd. Einige Kreisleiter wurde versetzt oder erhielten neue Aufgabenfelder. Auf dem Harkortberg im Ruhrtal bei Wetter ließ sich Hoffmann durch die Organisation Todt (OT) eine verbunkerte Gaubefehlsstelle errichten. Sie wurde im Juni 1943 in Betrieb genommen und diente auch als Luftschutzzentrale für das Gaugebiet.


                          http://www.svwo.de/wettergeschichtewikipedia.pdf
                          Auszug:
                          Im Jahr 1943 wurde der Sitz der Gauleitung des NSDAP-Gaues Westfalen-Süd von Bochum, das damals durch Bombenangriffe bereits stark zerstört war, nach Wetter auf den Harkortberg verlegt. Hier residierte der Gauleiter Albert Hoffmann - ein Nationalsozialist. Er war unter anderem dafür verantwortlich, dass noch in den letzten Kriegstagen die Brücken über die Ruhr gesprengt wurden. Noch heute zeigen Bunker auf dem Berg Überreste der Befehlsstelle, jedoch sind sie nicht begehbar.
                          Im Beitrag 1 zitiert.


                          http://www.archive.nrw.de/dok/reinin...ngsarbeit.html
                          In Westfalen-Süd erließ Gauleiter Albert Hoffmann von der Festung Harkortberg bei Wetter am 24. März 1945 eine letzte Rundverfügung, die die Isolierung aller ausländischen Arbeiter vorsah. Da viele nicht mehr in den zerstörten Betrieben arbeiten konnten, erhielten sie nur noch 50 bis 80% der Normalverpflegung. Nicht beschäftigte Zivilarbeiter sollten, beginnend mit Polen und Russen, ab sofort wie Kriegsgefangene behandelt und in Lagern zusammengefaßt werden. 42 Diesem letzten mir bekanntgewordenen Erlaß zu Zwangsarbeitern in Westfalen kam zwar keine praktische Bedeutung mehr zu, weil der NS-Staat zusammenbrach. Es blieben aber diejenigen, die die Zwangsarbeit, ob als Kriegsgefangener oder als Zivilarbeiter, überlebt hatten und zu DP"s geworden waren und dann wiederum in Lagern unterkommen mußten. 43
                          6. http://books.google.de/books?id=bKa7...sult&resnum=25
                          Seite 95 „Bochumer Verein“
                          S. 96 Goebbels auf dem Harkortberg


                          Das sind nur ein paar Links (auszugsweise).
                          Wer suchet der findet...

                          z.B.:
                          Dr. Ralf Blank
                          Herzlich willkommen beim Hagener Stadtarchiv Auf einen Blick Das Stadtarchiv Hagen ist das Gedächtnis der Stadt und ihrer Region Wir dokumentieren über 750 Jahre Geschichte aus Hagen und Westfalen Wir helfen bei Familienforschungen und bieten Führunge…


                          Leiter der Abteilung Geschichte, Archäologie und Geologie

                          Studium der Geschichtswissenschaft, Ur- und Frühgeschichte sowie Klassischen Archäologie in Köln und Bochum; Zusatzstudium der Angewandten und Theoretischen Museologie sowie Kuratoren-Ausbildung bei Prof. Dr. Friedrich Waidacher in Graz. Magister Artium am Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum mit einer biographischen Studie über den nationalsozialistischen Reichsamtsleiter, Gauleiter und Reichsverteidigungskommissar Albert Hoffmann. Promotion zum Dr. phil. an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum mit einer Studie über Bombenkrieg, Rüstung und Kriegsalltag in Hagen 1939-1945. Studien- und Forschungsaufenthalte unter anderem in den National Archives und im Imperial War Museum in London sowie in den National Archives in Washington und College Park. Lehraufträge für Neuere und Neueste Geschichte, Geschichtskultur und Theorie der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum.

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                          Ralf Blank
                          Hagen im Zweiten Weltkrieg
                          Bombenkrieg, Kriegsalltag und Rüstung in einer westfälischen Großstadt 1939 - 1945
                          lieferbar, erschienen am 06.11.2008
                          456 Seiten, zahlr. Abb., € 29,95
                          ISBN 978-3-8375-0009-7
                          Der alliierte Bombenkrieg 1939–1945 gegen Deutschland traf besonders auch das als „Waffenschmiede des Reiches“ angesehene rheinisch-westfälische Industriegebiet. Mit einer Bevölkerung von rund 150.000 Einwohnern war Hagen eine der kleineren Großstädte im Deutschen Reich. Durch die als besonders kriegswichtig eingestufte Produktion von
                          Batterien für U-Boote, Torpedos, Flugzeuge und Raketen in der Accumulatoren Fabrik AG Berlin-Hagen sowie mehrere wichtige Betriebe der Luftrüstung und des Panzerbaus zählte Hagen zu den führenden Rüstungszentren im Reich. Aber auch als Knotenpunkt des Schienenverkehrs besaß die Stadt eine große Bedeutung.
                          Der inhaltliche Bogen der vorliegenden Studie spannt sich von der nationalsozialistischen Herrschaft und Kommunalpolitik über den Kriegsalltag der Bevölkerung an der „Heimatfront“ und die Bedeutung der örtlichen Rüstungsproduktion bis hin zu den alliierten Luftkriegsplanungen gegen die Stadt.
                          Anhand von zeitgenössischen Aufzeichnungen, Tagebüchern und Briefen sowie amtlichen Quellen wird das Bild einer „Zusammenbruchgesellschaft“ unter Bomben und NS-Terror in einer allmählich in Trümmern versinkenden Großstadt nachgezeichnet. Zahlreiche Fotografien beleuchten zusätzlich den Verlauf der Kriegsjahre in der Stadt und in Westfalen. Das Buch geht ebenfalls der Frage nach, wie in Hagen bis in die Gegenwart mit der nationalsozialistischen Vergangenheit sowie mit der Erinnerung und dem Gedenken an die Zerstörungen und Opfer des Zweiten Weltkriegs umgegangen wird.
                          ________________________________________
                          Diesen Titel finden Sie im Bereich Wissenschaft - Zeitgeschichte
                          Diesen Titel finden Sie im Bereich allgemeines Programm - Ruhrgebiet-historisch



                          Harkortberg bei sde



                          Nicht allein deswegen, habe ich mich mit dem Thema Harkortberg beschäftigt/beschäftigen müssen...

                          Viel Arbeit, viel Zeit, viele persönliche Gespräche und Schriftwechsel, u.a. mit Dr. Ralf Blank und diversen anderen Archiven.

                          In einem anderen Forum habe ich im letzten Jahr über diese Arbeiten und die Thematik Hartkortberg geschrieben.
                          Ausschließlich für dieses Forum habe ich auch die Erlaubnis von Dr. Blank erhalten, aus seinen diesbezüglichen Veröffentlichungen zu zitieren und, hinterlegt mit Fotos, wozu wiederum wg. der Bildrechte, weitere Genehmigungen des Stadtarchivs Lippstadt erforderlich waren.
                          Auch diese habe ich unter Auflagen erhalten.

                          Sorry also, wenn ich an dieser Stelle hier keine dementsprechenden Fotos veröffentliche(n- darf).
                          Allerdings meine ich, ein/zwei Ausnahmen riskieren zu können
                          (s. Anhänge).

                          Dr. Blank und das Stadtarchiv Lippstadt werden sicherlich ggf. gnädig sein, hoffe ich jedenfalls.

                          Ich hoffe auch, dass der hier beginnenden Legendenbildung um den Hartkortberg ein wenig sachliche Information entgegengesetzt wird.
                          Alles was hier spekulativ bislang vorgetragen worden ist, sollte gründlich recherchiert werden, um evtl. ergänzende Informationen (s. Spekulationen) zu erhalten und belegen!

                          Ps:
                          wg. meiner Aussage, dass der Hartkortberg auch Jägerleitstand war, "rudere" ich zurück. Das hätte ich damals auch schon wissen müssen, sorry.

                          Tipp: nicht spekulieren, sondern recherchieren...
                          (Mein Beitrag ist nur ein Auszug und dazu sicherlich noch unvollständig...)

                          Grüße
                          BVK
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                          Zuletzt geändert von BVK; 25.02.2010, 00:09.

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                          • Das Hemmert
                            Heerführer


                            • 12.02.2008
                            • 3124
                            • 12345

                            #43
                            Danke BVK für Deinen ausführlichen Bericht!
                            Also doch eine Stollenanlage tief im Harkortberg!
                            Meiner Meinung nach gibt es in diesem Fall, einfach zu viele Ungereimtheiten.
                            Deswegen habe ich nochmals eine Mail an die Stadt Wetter geschickt, evtl. findet sich da ja noch jemand, der genaueres über den Bunker im Harkortberg sagen kann.

                            LG
                            Das Hemmert
                            Zuletzt geändert von Das Hemmert; 25.02.2010, 07:39.

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                            • Bastler
                              Heerführer

                              • 15.02.2002
                              • 4283
                              • Dortmund
                              • SC 625 ,B.J. 1944

                              #44
                              Glaube kaum das die da schlauer sind,bzw das die solche Infos Jedermann einfach auftischen...WENN denn da was wäre,wovon die wissen,aber was nichtmal BVK kennt.

                              Da hilft wohl nur eins...den Hut umgehen lassen,alle Schleicher zusammenwerfen,und einen gebauchten Bohrwagen anschaffen
                              Dann kann man dieses und zukünftige U Rätsel demnächst selber ergründen

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                              • Bono1975
                                Geselle


                                • 29.07.2009
                                • 89
                                • Bochum
                                • Augen, Nase, Hände

                                #45
                                Zitat von Bastler
                                Da hilft wohl nur eins...den Hut umgehen lassen,alle Schleicher zusammenwerfen,und einen gebauchten Bohrwagen anschaffen
                                Dann kann man dieses und zukünftige U Rätsel demnächst selber ergründen
                                Schade, bis Mitte letztes Jahr meine ich stand im Gewerbegebiet Präsident einer in den Büschen - schöner MB Rundhauber noch, sah fast wie "vergessen" aus ...

                                (Diese Nachricht wurde automatisch erstellt und ist ohne Unterschrift gültig)

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