Ich hatte damals leider nicht die Möglichkeit fotos zu machen, da sich die ganze Sache recht spontan ergab.
Ich kann dir aber sagen das sich nichts auffälliges in dem jetzt abgerissenen Gebäuden befunden hat.
Weder Schächte noch Gänge oder überdimensionierte Kabelpritschen.
Es gab nicht einmal einen ehemaligen Durchgang (U) zum Krankenhaus.
Es sind aber bisher auch nur die Wohngebäude abgerissen worden, was würde näher liegen als Militärische bzw. Geheime Anlagen unter dem Krankenhaus anzulegen?
Ich denke dort liegt der Hase im Pfeffer, die Gebäude sind älter und nach wie vor bewacht. Warum wohl?
Das Krankenhaus hat übrigends eine dunkle Vorgeschichte, es steht nämlich auf den Keller (Gewölbe) - resten einer alten Irrenanstalt (von ca.1750-1910). Platz wäre unterirdisch also ohne größeren Aufwand verfügbar.
Du schreibst von einem Verbindungsgang zum IG Farbenhaus, ich denke du kanst die Beweise dafür an anderer Stelle finden.
Wo? Na schau dich mal auf dem Hauptfriedhof um und stell dir mal die Frage warum eine Kirchenähnliche Gruft (mitten im Gelände)mit der Grundfläche eines Einfamilienhauses einen relativ großen Kamin hat über einen Stromanschluß verfügt(geschätzt 5 mal 60quadrat als Anschluß) und seit 45 verschlossen ist. (Auskunft der Friedhofsverwaltung:" Zitat": Wir wurden von der Familie verpflichtet keinerlei Angaben zum Gebäude und dessen Nutzung zu machen.)
Und dann denk dir mal eine gerade Linie vom Krankenhaus zum IG Farben Haus, bingo.
Und dann haben wir noch den AFN auf dem Gelände des HR( sag selbst kann man Antennen besser verstecken?) derzeit von der Army mit min. drei Leuten bewacht (stehn am Tor).
Zufälligerweise auch excakt auf der gedachten geraden Linie.
Ich könnte so weitermachen ist aber alles Theorie und wird sich warscheinlich auch nie beweisen lassen.
Was es definitiv gab und gibt sind Anlagen aus der dem WK2 unter der Uniklinik. Ich durfte bzw. mußte da mal vor ein paar Jahren beruflich rein und war erstaunt wie gut alles erhalten ist.
Es ist ein ehemaliger OP bunker mit vier komplet eingerichteten OP Säälen den dazu gehörigen Intensivstationen und einer bettenstationen die ich auf ca.40 Betten schätzen würde.
Dieser Bunker war Gasdicht und Bombensicher, er verfügte über eigene Stromversorgung und Trinkwasseraufbereitung und wurde bis in die Achziger einsatzbereit gehalten.
Von dort gab es auch einen Weg (war leider Zugemauert) der in mehre Gebäude auf dem Uni Gelände und zu einem Fluchtweg führte.
Der Fluchtweg allerdings führte zu einem Gebäude auf dem Gelände des Heizkraftwerks im Westhafen. (ca. 1.5km auf der anderen Mainseite).
So stand es zumindest auf der Wand. (aufgemalte Karte)
Es gibt also eine ganze Menge in Frankfurt neu zu entdecken.
Tschau Torsten
Ich kann dir aber sagen das sich nichts auffälliges in dem jetzt abgerissenen Gebäuden befunden hat.
Weder Schächte noch Gänge oder überdimensionierte Kabelpritschen.
Es gab nicht einmal einen ehemaligen Durchgang (U) zum Krankenhaus.
Es sind aber bisher auch nur die Wohngebäude abgerissen worden, was würde näher liegen als Militärische bzw. Geheime Anlagen unter dem Krankenhaus anzulegen?
Ich denke dort liegt der Hase im Pfeffer, die Gebäude sind älter und nach wie vor bewacht. Warum wohl?
Das Krankenhaus hat übrigends eine dunkle Vorgeschichte, es steht nämlich auf den Keller (Gewölbe) - resten einer alten Irrenanstalt (von ca.1750-1910). Platz wäre unterirdisch also ohne größeren Aufwand verfügbar.
Du schreibst von einem Verbindungsgang zum IG Farbenhaus, ich denke du kanst die Beweise dafür an anderer Stelle finden.
Wo? Na schau dich mal auf dem Hauptfriedhof um und stell dir mal die Frage warum eine Kirchenähnliche Gruft (mitten im Gelände)mit der Grundfläche eines Einfamilienhauses einen relativ großen Kamin hat über einen Stromanschluß verfügt(geschätzt 5 mal 60quadrat als Anschluß) und seit 45 verschlossen ist. (Auskunft der Friedhofsverwaltung:" Zitat": Wir wurden von der Familie verpflichtet keinerlei Angaben zum Gebäude und dessen Nutzung zu machen.)
Und dann denk dir mal eine gerade Linie vom Krankenhaus zum IG Farben Haus, bingo.
Und dann haben wir noch den AFN auf dem Gelände des HR( sag selbst kann man Antennen besser verstecken?) derzeit von der Army mit min. drei Leuten bewacht (stehn am Tor).
Zufälligerweise auch excakt auf der gedachten geraden Linie.
Ich könnte so weitermachen ist aber alles Theorie und wird sich warscheinlich auch nie beweisen lassen.
Was es definitiv gab und gibt sind Anlagen aus der dem WK2 unter der Uniklinik. Ich durfte bzw. mußte da mal vor ein paar Jahren beruflich rein und war erstaunt wie gut alles erhalten ist.
Es ist ein ehemaliger OP bunker mit vier komplet eingerichteten OP Säälen den dazu gehörigen Intensivstationen und einer bettenstationen die ich auf ca.40 Betten schätzen würde.
Dieser Bunker war Gasdicht und Bombensicher, er verfügte über eigene Stromversorgung und Trinkwasseraufbereitung und wurde bis in die Achziger einsatzbereit gehalten.
Von dort gab es auch einen Weg (war leider Zugemauert) der in mehre Gebäude auf dem Uni Gelände und zu einem Fluchtweg führte.
Der Fluchtweg allerdings führte zu einem Gebäude auf dem Gelände des Heizkraftwerks im Westhafen. (ca. 1.5km auf der anderen Mainseite).
So stand es zumindest auf der Wand. (aufgemalte Karte)
Es gibt also eine ganze Menge in Frankfurt neu zu entdecken.
Tschau Torsten
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