Die fliegenden Lichter vom Jonastal

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  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
    • 25936
    • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
    • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

    #91
    ... ungefähr SO meinte ich das



    Gruß
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)

    Kommentar

    • BOBO
      Heerführer


      • 04.07.2001
      • 4425
      • Coburg
      • Nokta SimpleX+

      #92
      Möchte einfach mal in den Raum stellen, das die wenigen Augenzeugen des Phänomens meiner Meinung nach nichts weiter als einen Red Sprite oder Blue Jet am entfernten Horrizont gesehen haben. Viele Parameter deuten darauf hin.
      War auch eine gute Doku darüber am WE auf dem TV. siehe dazu HIER
      Das Phänomen ist wissenschaftlich relativ wenig erforscht. Ein Auftrag der letzten Columbia-Mission war es diesem auf den Grund zu gehen. Müßte in den Aufgabenbereich des israelischen Astronauten gefallen sein. Weiter wird angenommen, das ein Blue Jet oder ähnliches Phänomen für die Kastrophe in Frage kommt. Es gibt ein Foto auf dem deutlich zu erkennen ist, wie ein Blitz in das Plasma der Columbia beim Wiedereintritt einschlägt. Das Foto wurde sofort von der NASA in Beschlag genommen und der Öffentlichkeit entzogen.
      Auch bei einem Areane-Start gab es einen ähnlichen Vorfall. Hier zieht z.B. die Rakete ein megalanges Plasma hinter sich her, das einen Entladungs-Überschlag begünstigt bzw. hervorrufen kann. Die Rakete wurde kurz nach dem Start gesprengt.

      Für mich kommen für die fliegenden Lichter vom Jonastal nur Red Sprites, Blue Jet´s oder andere, ähnliche noch nicht weiter erforschte und bekannte Wetter-Phänomene in Betracht. Bis vor ein paar Jahren war die Wissenschaft felsenfest davon überzeugt, das Blitze nur von den Wolken zur Erde überschlagen können. Nun gehen aber Megablitze auch in den Weltraum.
      MfG BOBO

      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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