Hallo,
Leider fand ich hier keine Rubrik für Sachen Zivilschutz, somit poste ich hier mal dieses Thema.
Die Vorgeschichte:
Aufgrund meiner Firma, die ich dieses Jahr gegründet hatte und bei nicht mehr tragbaren Wohnverhältnissen (Schwarzer Schimmel im Keller und Treppenhaus, Risse innen an den Außenwänden, usw.), wurde ein Umzug erforderlich. Nach längerer Wohnungssuche fanden wir dann eine Wohnung, die unseren Geschmack (sanierter Altbau) entsprach und wo auch der Vermieter nichts gegen ein Gewerbe im Hause hat.
Die Wohnung war nur teilsaniert wurden, weil noch eine ältere Frau hier gewohnt hatte die nun leider in ein Pflegeheim musste. Der Vermieter erneuerte die Telefon,- und Stromleitungen in der Wohnung und in Sachen Keller traf ich die Absprache diesen selbst für meine Bedürfnisse herzurichten. (Außer der Deckenverkleidung ein paar neue Wasser, und Heizungsrohre wurde in meinen jetzigen Keller nichts saniert.)
Nun zum Hauptteil...
Dies war mein Glück und ich fand beim sanieren im Dreck paar alte Holzdübel und Haken.
Das Highlight ist jedoch ein zugemauerter Mauerdurchbruch. Da dieser mich stutzig gemacht hatte und noch einen 2ten davon am anderen Ende des Kellers fand begann ich das Internet zu durchforsten. Nach langem Suchen fand ich einige spärliche Informationen, dass es mehrere Wohnhäuser dieser Baureihe gibt, die in den Mitte 30ger Jahren errichtet wurden.
Damals hatte man sich auf das Kriegsgeschehen vorbreitet und Luftschutz Vorbereitungen getroffen. Diese Mauerdurchbrüche wurden als Notausgang in die Nachbarhäuser angelegt, falls es einen Einsturz durch einen Bombenangriff gegeben hätte.
Es existieren auch Aussagen, das angeblich auch etwas entfernte Häuser durch unterirdische Gänge verbunden sein sollen.
Dieses Gerücht kann ich leider nicht untermauern.
Falls es sich jedoch ergibt versuche ich noch Zeitzeugen bzw. die Hausverwaltung über dieses Thema zu befragen.
Falls Ihr etwas darüber wisst, wäre ich für euere Informationen sehr Dankbar.
Mein Fazit: Es lohnt sich auch mal vor der eigenen Haustür „zu graben“
Leider fand ich hier keine Rubrik für Sachen Zivilschutz, somit poste ich hier mal dieses Thema.
Die Vorgeschichte:
Aufgrund meiner Firma, die ich dieses Jahr gegründet hatte und bei nicht mehr tragbaren Wohnverhältnissen (Schwarzer Schimmel im Keller und Treppenhaus, Risse innen an den Außenwänden, usw.), wurde ein Umzug erforderlich. Nach längerer Wohnungssuche fanden wir dann eine Wohnung, die unseren Geschmack (sanierter Altbau) entsprach und wo auch der Vermieter nichts gegen ein Gewerbe im Hause hat.
Die Wohnung war nur teilsaniert wurden, weil noch eine ältere Frau hier gewohnt hatte die nun leider in ein Pflegeheim musste. Der Vermieter erneuerte die Telefon,- und Stromleitungen in der Wohnung und in Sachen Keller traf ich die Absprache diesen selbst für meine Bedürfnisse herzurichten. (Außer der Deckenverkleidung ein paar neue Wasser, und Heizungsrohre wurde in meinen jetzigen Keller nichts saniert.)
Nun zum Hauptteil...
Dies war mein Glück und ich fand beim sanieren im Dreck paar alte Holzdübel und Haken.
Das Highlight ist jedoch ein zugemauerter Mauerdurchbruch. Da dieser mich stutzig gemacht hatte und noch einen 2ten davon am anderen Ende des Kellers fand begann ich das Internet zu durchforsten. Nach langem Suchen fand ich einige spärliche Informationen, dass es mehrere Wohnhäuser dieser Baureihe gibt, die in den Mitte 30ger Jahren errichtet wurden.
Damals hatte man sich auf das Kriegsgeschehen vorbreitet und Luftschutz Vorbereitungen getroffen. Diese Mauerdurchbrüche wurden als Notausgang in die Nachbarhäuser angelegt, falls es einen Einsturz durch einen Bombenangriff gegeben hätte.
Es existieren auch Aussagen, das angeblich auch etwas entfernte Häuser durch unterirdische Gänge verbunden sein sollen.
Dieses Gerücht kann ich leider nicht untermauern.
Falls es sich jedoch ergibt versuche ich noch Zeitzeugen bzw. die Hausverwaltung über dieses Thema zu befragen.
Falls Ihr etwas darüber wisst, wäre ich für euere Informationen sehr Dankbar.
Mein Fazit: Es lohnt sich auch mal vor der eigenen Haustür „zu graben“

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