Was denkt Ihr dazu?
Sollte ich mich als Schutzraumwart für einen Bunker bewerben?
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Sollte ich mich als Schutzraumwart für einen Bunker bewerben?
Damit ich ganz legal einen Bunker betreten kann, habe ich mir gedacht mich als Schutzraumwart zu bewerben. Häufig machen dies Behördenmitarbeiter, es ist aber nicht zwingend vorgeschrieben, ebensogut könnten das auch Externe machen.
Was denkt Ihr dazu?Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.Stichworte: - -
Wouww!
Tolle Idee!
Wenn das häufig Behördenmitarbeiter machen, machen sie es in ihrem Aufgabengebiet, gehört also zu deren Job. Damit bekommen die das auch vorgeschrieben.
T'ürlich könnten das auch Externe machen.
Alles legal dann.
Schalte einfach mal eine bundesweite Anzeige für Deine Jobsuche.
Tipp:
Alternativ:
Du musst in eine Zeitmaschine klettern und entsprechende Angebote suchen.
Ist nicht ganz einfach...
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Das war ja mal ein genialer Beitrag!!
Kurz, knapp - und schmerzlos.
Selten gesehen, wie einem so schnell der Wind aus den Segeln genommen wurde ...

Du hättest ihm die Illusion aber auch schonender nehmen können ...
Gruß
Jörg
P.S.:
DIE Lösung des Problems: KAUF´ Dir einen!
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Für ein ganz bestimmtes Objekt?
VGKommentar
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Dieses Naturgesetz gilt nicht für menschliche Fähigkeiten.
Ich weis es. Wann gehst Du in die Rente?
Nein kein bestimmtes Objekt. Am liebsten in Dortmund, Witten oder Schwerte.
In einem youtube Video Zeit : 06:16 erklärte ein Schutzraumwart aus Hamburg einem Fernsehteam, dass er sich 20 Jahre lang beworben hat und dann hat es endlich geklappt.
Ein Freund vom dem, gibt folgendes von sich:
"Dieses Naturgesetz gilt nicht für menschliche Fähigkeiten."
Ich denke mir, was in Hamburg geht, ist auch woanders möglich.Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.Kommentar
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Wieso? Was meinst du wieviele öffentliche Schutzräume in Deutschland noch existieren? Gut die laufen mit verminderter Wartung, aber das Wartungspersonal ist überaltert. Natürlich läuft das nicht mehr hauptberuflich, deswegen gibts da kaum Interesse.Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.Kommentar
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Nun ja, es werden aber auch immer weniger Schutzräume, weil 1. nicht mehr benötigt (kalter Krieg ist schon lange vorbei) und 2. die öffentliche Hand kein Geld mehr für solche Objekte hat (siehe Verkauf in Hannover).
Somit wird es sicherlich sehr schweirig, noch geeignete Objekte zu finden.
Aber man soll ja nie nie sagen.
Munter bleiben.
Gruß
ObelixIn Freiheit dienen!Kommentar
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Und es besteht keine Veranlassung, dieses Personal zu erneuern. Das BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) hat deutlich signalisiert, dass das Schutzraumkonzept aufgegeben wird, und alle Zivilschutzanlagen aus der Zivilschutzbindung entlassen werden. Aus diesem Grunde findest Du auch immer häufiger ehemalige Zivilschutzanlagen im Verkaufsangebot der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima).
Ich halte es daher für sehr unwahrscheinlich, dass eine Behörde/Gemeinde/Kommune heute für die Schutzbauverwaltung noch Stellenbesetzungen durchführt.Gruß,
htimKommentar
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Ok, dann keine Stellenbesetzung.
Aber wie kommt die Verwaltung ihrer Verpflichtung zu der
Verkehrssicherungspflicht nach?
Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.Kommentar
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Mit Beton??
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Das gilt aber nur für die 220 rein bundeseigenen Anlagen. Zeitgleich wurden auch Schulschutzräume und ähnliche Anlagen entwidmet und den Eigentümern zur Verwendung freigestellt, dasselbe gilt für die meisten älteren MZA. Die ca. 1500-1800 (komunalen, ect.) Zivilschutzanlagen werden aber in einem weit längerer Zeitraum noch instandgehalten. Das gilt insbesondere für Bauten bis 1994 wie z.B. die MZA in Landsberg/Lech...
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.Kommentar
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Aber wohl nur, wenn sich das die entsprechende Behörde/Kommune/Gemeinde noch leisten kann. Durch den Wegfall der Zivilschutzbindung müssten diese dann nämlich mit eigenen Haushaltsmitteln für die Unterhaltung aufkommen. Vorher wurden diese Kosten vom Bund getragen.
Ob eine Tiefgaragen-MZA nun weiterhin für einen Belegungsfall instandgehalten wird, oder nur dafür gesorgt wird, das dort weiterhin gefahrlos Autos abgestellt werden können, müsste in diesem Zusammenhang vielleicht anders bewertet werden.
Deine Aussage in Bezug auf die weitere Instandhaltung deckt sich nicht mit dem, was mir in persönlichen Gesprächen mit zuständigen Stellen auf kommunaler Ebene vermittelt wurde.Gruß,
htimKommentar
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Also "Hausmeister" in einem Kalter Krieg Bunker stell ich mir als Job tödlich langweilig vor...was soll man da außer ein paar Wartungsarbeiten alle Paar Monate auch großartig machen
Fände es aber auch sehr interessant,wenn BVK SEINEN Job mal genauer beschreiben würde(Aufgabenstellung,Qualifizierung usw),weil DEN stell ich mir durchaus interessant und zukunftssicher vor,soweit ich das bisher mitbekommen habe was er macht...
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