Hallo Marc,
also ich kann Dir sagen wie es in der Wetterau- Main- Tauber- Stellung gewesen ist. Da diese Stellund, zusammen mit der neckar -Enz Stellung eine frühe Form der westbefestigungen bildete, dürfte der Aufbau des Kabelnetzes am Westwall nicht sehr viel anders ausgesehen haben. Allerdings ohne Gewähr.
Entlang der Hauptkampfline( HKL ) verlief der Hauptkabelstrang. Dieser war in mehr oder weniger gleichen Abständen, je nach Bauwerksdichte und Geländeformation von den besagten Kabelbrunnen unterbrochen. Alle Kabelbrunnen im Hauptkabel waren alphbetisch gekennzeichnet ( z.B. W). Von diesen " Hauptkabelbrunnen " gingen Stichleitungen ab, die wiederum von "Unterkabelbrunnen" unterbrochen wurden. Diese wurden dann fortlaufend nummeriert, immer nach dem Hauptkabelbrumnnen aus dem sie stammzen. ( z.B. W1 oder W5 ). Von den Unterkabelbrunnen führten die Leitungen dann in die Bunker.
Die Einheiten im Feld hatten die Möglichkeit an den Kabelbrunnen eine Verbindung mit dem Fernsprechnetz aufzunehmen. Ebenfalls waren in den Brunnen Leitungen der Reichspost versorgt, was auch Gespräche ins Hinterland möglich machte.
Weiterhin wurden die Abschnitte der Brunnen dazu verwendet, Beschädigungen am Kabelnetz ausmessen zu können, um den defekten Bereich genau definieren und reparieren zu können.
Von Telefonvermittlungen ist zumindest in dieser Stellung nicht die Rede. Mir sind auch keine entsprechenden Bauwerke bekannt.
Wie gesagt, das alles gilt für die WMTS, Bj. 35 - 37
Wie die Postanschlüsse angewählt wurden kann ich auch nicht sagen. Ich vwermute, dass dies in dieser mit 330 Bunker verhältnismässig kleinen Stellung, über die Gefechtsstände erfolgte.
Mehr weiß ich auch nicht
Gruß
Bernd
also ich kann Dir sagen wie es in der Wetterau- Main- Tauber- Stellung gewesen ist. Da diese Stellund, zusammen mit der neckar -Enz Stellung eine frühe Form der westbefestigungen bildete, dürfte der Aufbau des Kabelnetzes am Westwall nicht sehr viel anders ausgesehen haben. Allerdings ohne Gewähr.
Entlang der Hauptkampfline( HKL ) verlief der Hauptkabelstrang. Dieser war in mehr oder weniger gleichen Abständen, je nach Bauwerksdichte und Geländeformation von den besagten Kabelbrunnen unterbrochen. Alle Kabelbrunnen im Hauptkabel waren alphbetisch gekennzeichnet ( z.B. W). Von diesen " Hauptkabelbrunnen " gingen Stichleitungen ab, die wiederum von "Unterkabelbrunnen" unterbrochen wurden. Diese wurden dann fortlaufend nummeriert, immer nach dem Hauptkabelbrumnnen aus dem sie stammzen. ( z.B. W1 oder W5 ). Von den Unterkabelbrunnen führten die Leitungen dann in die Bunker.
Die Einheiten im Feld hatten die Möglichkeit an den Kabelbrunnen eine Verbindung mit dem Fernsprechnetz aufzunehmen. Ebenfalls waren in den Brunnen Leitungen der Reichspost versorgt, was auch Gespräche ins Hinterland möglich machte.
Weiterhin wurden die Abschnitte der Brunnen dazu verwendet, Beschädigungen am Kabelnetz ausmessen zu können, um den defekten Bereich genau definieren und reparieren zu können.
Von Telefonvermittlungen ist zumindest in dieser Stellung nicht die Rede. Mir sind auch keine entsprechenden Bauwerke bekannt.
Wie gesagt, das alles gilt für die WMTS, Bj. 35 - 37
Wie die Postanschlüsse angewählt wurden kann ich auch nicht sagen. Ich vwermute, dass dies in dieser mit 330 Bunker verhältnismässig kleinen Stellung, über die Gefechtsstände erfolgte.
Mehr weiß ich auch nicht
Gruß
Bernd




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