12 lange Jahre auf jedem Übungsplatz der BW als Feuerwerker
Wer hat gedient und vor allem wo?
Einklappen
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Schoen´ Gruss
I would never want to be a member of a group whose symbol was a
guy nailed to two pieces of wood. ~ George Carlin ~Kommentar
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im august 20 jähriges nachtreffen bei nem kameraden in osnabrückich sage nur gelbe Nummerschilder

Kommentar
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2.1.1991 bis 31.12.1991 Inst. Ausbildungskompanie 5/3 Lüneburg
Erst die Grundausbildung da genossen und dann selber zum Hilfsausbilder und später Ausbilder mutiert.
Ein 3/4 Jahr Knitten und längergediente Ossis mit der Wartung und Instandsetzung von fahrbarem Westgerät vertraut gemacht.
Hat Spaß gemacht auch mal Schwein sei zu dürfen und bei Stubendurchgang die Garderobenstange im Spind von innen mit dem Waffen-Endoskop zu kontrollieren.
Hat für interessante Gesichter gesorgt.
Ein Jahr war dann aber auch genug.
Abgegangen als HG der Reserve und heute noch im Reservistenverband.
Gruß MichaelKommentar
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Aber gerne doch.
Wie Hartmut in der nachfolgenden Antwort schon schilderte geht es um sowas: "Wenn man sich erst zum Längerdienen verpflichtet hatte und später dann davon zurück trat, nannte man das so. Meistens brachte das nicht nur erstaunte Blicke ein, sondern echte Konsequenzen".
Glücklicherweise hatten wir damals, die dort Dienenden die "Wende" im Rücken (1989-1990) und es gab halt neue Befehle zu Zeiten der Wende. Jedoch war diese Zeit bei der NVA sehr unangenehm. Man wußte echt nicht, wass der nächste Tag einem persönlich bringt. Längerdienende hatten/mussten sich, meist aus dem Grund, für eine Art Zeitsoldat (mind. 3 Jahre NVA) verpflichten in der DDR, weil Sie vorhatten, im sozialistischen System in irgendeinerweise studieren zu wollen. Das war damals so Pflicht in der DDR, punkt...! Man wußte echt nicht mehr, in welche Richtung es gehen wird im Jahre 1989-1990. Man hatte sich verpflichtet für 3 Jahre NVA, war gebunden an das sozialistische System, bekam aber die äußeren Zustände/Umstände irgendwie trotzdem mit. Ich dachte mir damals, wie komme ich aus diesem "Spinnennetz" nur je wieder raus. Entweder habe ich viel Glück oder ich knippse hier im Osten wirklich als Letzter das Licht aus. Echt grausam ! Glücklicherweise hatte dieses Gesuch keine Auswirkungen auf unseres späteres Leben, im Gegenteil, wir wurden sogar noch gebeten, unter "Androhung" eines viel höheren Entgeltes als vorher, am Standort weiter zu dienen, aber das juckte nur ca. 2 % der Truppe damals. Mit Konsequenzen (außer der Degradierung ) hatten wir damals nicht viel zu rechnen, da es keine rechtliche Handhabe zu der Umschwungszeit der DDR->BRD gab. Also, warum sinnlos (jugendlich schöne) Jahre verschwenden ?
PS: Ich begann trotz der noch (DDR-Subvention) mein Studium schon im Jahre 1990 nach nur knapp 11,75 Monaten GWD. (Zu der Zeit fand ich die Wende noch schön !) Aber heute.......!!!???
Gruß, newbiex2006.
Gruß, HartmutZuletzt geändert von newbiex2006; 02.08.2007, 02:04.Gruß, newbiex2006.Kommentar
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2.PzArtBat85 in Lüneburg 93/94 nach der Grundi VB
(vorgeschobener Beobachter) auf M113 oder Kajapa (ohne
Waffenanlage 90mm). zum Abschluß 3 Wochen Shilo/Kanada
als Ordonanz im Manschaftsheim (geil, bezahlter Urlaub!)Kommt noch, irgenwann, vielleicht, aber kommt, bestimmt ....Kommentar
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'91-'92 - PzArtLehr95 in Munster / Hindenburgkaserne
Grundi in der 4. Batt. / Ausbildung Vermesser, dann keiner Batterie mehr zugeordnet - ABRA-Zug auf M113 als Vermesser und Radarbeobachter.
War letztes Jahr mal wieder im Panzermuseum in Munster - da haben wir dann einen Abstecher in die Kaserne gemacht und man uns sogar reingelassen. Leider ist die L95 2002 aufgelöst worden. Siehe auch: www.L95.deAchtung! Macht das Licht aus, Al Gore kommt..!
Gewinner Fotowettbewerb November 2007
"Echte Männer essen keinen Honig - Echte Männer kauen Bienen!"Kommentar
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1981-83 2./Pz.Art.Btl. 295 als VB und TE-Führer Beob auf M113 und Unimog Koffer - geiles Teil, vor allem die Schwingfeuerheizung
83 gab es dann die neuen Optronic-MTWs
danach noch 5 Reserveübungen, bis 91 die Einheit nach Dresden verlagert wurde - da bin ich dann "ausgestiegen".
war ne schöne Zeit; als VB hatte man viel Freiheit, das hiess dann "TE Beob befindet sich zu Ausbildungszwecken im Raum Donaueschingen-Singen"
, während die Kameraden in der Kaserne üben durften
Gruß
Sebastian
Mitglied derwestwall-ig.de
Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-TeamKommentar
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Raketenartillerie-Bataillon 3/22 in Schwalmstadt von 09/89 - 09/90 (wir waren glaube ich die ersten, die nur noch 12 Monate "mußten"
)
Nö, war eigentlich ne coole Zeit, Vorgesetzte haben gepasst und die Kameraden auch.
Mit den LARS-Werfern scharf zu schießen war auch ganz nett...
Ganz ehrlich : ich würd wieder zum Bund gehen !Handle so, dass die Maxime deines Handelns zum Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung werden könnte (Immanuel Kant)Kommentar
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Januar 88 bis März 89, also noch so richtig mit allem was dazugehört.
Grundausbildung 2./PzBtl201 in Hemer als PzGren
Truppenverwendung 2./PzGrenBtl 202 in Hemer
Da gab es noch so richtig spannende Übungen.
DivGefÜb 'Iron Hammer' im November '88 im Harz, wo uns die sowjetischen Truppen von der anderen Seite den Kompaniefunk mit russischen Volksweisen vollgebasen haben, nur hin und wieder unterbrochen von Durchsagen der Kameraden aus dem Osten, die uns politisch weiterbilden wollten.Kommentar
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Okt. 2006 - Jun. 2007: Richtschütze aufm SPz Marder 1A3 im PzGrenBtl. 401 Hagenow 4.Kompanie II.Zug
war keine schöne Zeit... (nur manchmal xD)
DeviLkomme aus Berlin und bin auf der Suche nach Leuten die mit mir in und um Berlin sondeln gehen würden. Wenn jemand interesse hat dann schreib mir bitte eine PM.Kommentar









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