Aprilscherz?? ... fällt dieses Jahr leider aus ...

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  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
    • 25923
    • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
    • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

    #1

    Aprilscherz?? ... fällt dieses Jahr leider aus ...

    Sorry Leute,

    ich weiß, alle haben sehnsüchtig drauf gewartet - aber dieses Jahr gibt es leider KEINEN Aprilscherz, weil ..., ähh, na ja, wir haben keine Zeit ...

    Selbst dieses Wochenende sind wir (fast) alle nicht da, weil wir auf Kosten eines großen Fernsehsenders durch halb Deutschland düsen müssen um nen Film zu drehen.
    ... irgendwas mit Bersteinzimmer oder so - haben sie uns jedenfalls gesagt ...
    (Guido Knopp is aber nich in der Nähe ... )
    Und die Vorbereitungen, wie Drehbuch auswendig lernen und so, die haben halt enorm viel Zeit gekostet.

    Auto, Zug, Flugzeug - die ganze Palette, nur damit wir rechtzeitig da sind ...
    Schminken, Einkleiden, Catering, Groupies, Hotel - all inclusive.
    Was macht man nicht alles, wenn man wichtig ist ...

    Also denn, bis nächste Woche ...

    Und: Entschuldigung nochmal ...

    Viele Grüße
    Wir, ähhh ..., ich


    P.S. ... zur "Entschädigung" hier halt der Link zum Scherz vom letzten Jahr - dessen Eingangsgeschichte mit dem "Streß" noch immer erschreckende Aktualität hat ...

    Der Aprilscherz 2004

    (mit der zugeörigen Forendiskussion - einfach gut )


    und der Aprilscherz 2002

    Es wird sich wohl durchsetzen, daß wir uns nur noch im zweijährigen Rhytmus den Kopf für nen anständigen Scherz zermartern ...
    DANN aber richtig ...
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)
  • ghostwriter
    Moderator

    • 24.09.2003
    • 12048
    • Großherzogtum Baden
    • Suchnadeln

    #2
    hmh, ...

    schade ...
    hatte mich schon auf was "fieses" gefreut ...


    ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
    … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

    dr. koch - "1984"
    😲

    Kommentar

    • Blindschleichl
      Landesfürst

      • 14.11.2002
      • 632
      • Regensburg
      • Hab nix:-(

      #3
      Das WAR der Aprilscherz :effe
      An dem Tag Deiner Geburt beginnst Du zu sterben.

      Kommentar

      • Siebken
        Heerführer


        • 12.01.2005
        • 6470
        • Nicht von dieser Welt.
        • XP Deus

        #4
        Blitzmerker :effe
        "Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben. Dazu brauchen wir einen harten Geist und ein weiches Herz. Wir haben alle unsere Maßstäbe in uns selbst, nur suchen wir sie zu wenig."
        Sophie Scholl/Jacques Maritain

        Kommentar

        • Sorgnix
          Admin

          • 30.05.2000
          • 25923
          • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
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          #5
          Sicher???
          Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
          zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

          (Heiner Geißler)

          Kommentar

          • Markus
            Admin

            • 18.06.2000
            • 7266
            • 45357 Essen

            #6
            Ganz sicher??



            denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
            (Wolfgang Niedecken)

            Kommentar

            • Navis
              Banned
              • 19.09.2003
              • 2329
              • Franken
              • Augen und Nase

              #7
              Zitat von Markus
              Ganz sicher??
              Hmmm, also ich bin mir nicht sicher ... könnte da irgendetwas, einfach so halt, mit Foggus-Deefau zu tun haben?


              Grüsslich,

              Navis.
              ----


              Es gibt zwei Wörter, die einem im Leben viele Türen öffnen werden: "ziehen" und "drücken".

              Kommentar

              • BOBO
                Heerführer


                • 04.07.2001
                • 4413
                • Coburg
                • Nokta SimpleX+

                #8
                Gar nicht gewußt, daß Ihr auch auf Coburg mal kommt. Oder ist es der Konkurenz-Sender?

                Da auch am Sonntag div. Aufnahmen am Schindberg betreffend dem BZ von einem namhaften Fernsehsender gemacht werden, wird Ihr wohl auch mit am Start sein. Dann kann man sich ja mal treffen
                MfG BOBO

                Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

                Kommentar

                • therapist
                  Ritter

                  • 13.07.2000
                  • 355
                  • BRD, Recklinghausen

                  #9
                  zum Thema Aprilscherz:

                  April April





                  Björn
                  Unsere Särge halten nicht nur zehn oder zwanzig Jahre, sondern ein ganzes Leben!

                  Kommentar

                  • Helvetikus
                    Ritter

                    • 23.09.2001
                    • 599
                    • Soladurum
                    • bei uns verboten ;-)))

                    #10
                    @Sorgnix

                    Leider viel zu spät entdeckt, dass hätte doch zu uns gepasst

                    ""Sensationeller Fund bei den Bauarbeiten zum Nordportal der Alpenbahn NEAT in Erstfeld/UR: Ein Bauarbeiter stiess auf eine mit Platten geschützte Grabstätte.

                    Namhafte Schweizer Wissenschafter sind sich einig: Das ist die letzte Ruhestätte des Schweizer Nationalhelden.

                    Offiziell will man erst an die Öffentlichkeit gelangen, wenn die letzten Zweifel ausgeräumt sind, sagt man beim Archäologischen Dienst des Kantons Uri.

                    Doch schon lange kursieren Gerüchte, wonach die Grabstätte in der Nähe von Erstfeld nicht einfach ein weiterer archäologischer Dutzendfund ist, sondern eine Sensation.

                    "Ob es sich bei der Grabstätte um die letzte Ruhestätte von Wilhelm Tell handelt oder nicht, können und wollen wir im jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigen", heisst es in Uri. Doch andere Archäologen in der Schweiz sind sich bereits sicher. Die Untersuchungen an der Universität Zürich hätten Klarheit geschaffen.

                    Grosse Felsplatten

                    Angefangen hatte alles im Herbst des vergangenen Jahres. Beim Aushub für die Geleiseanlagen der neuen Alpenbahn NEAT bei Erstfeld stiess der türkische Bauarbeiter Emren Röfle in etwa drei Metern Tiefe auf sonderbare grosse, rechteckige Felsplatten.

                    Obwohl Fels in diesem Gebiet allgegenwärtig ist, fiel dem Vorarbeiter sofort auf, dass die Platten behauen sind und eine Art Gruft bilden.

                    Sofort orientierte Röfle die Vorgesetzten, und die meldeten den Fund dem Wissenschaftlichen Dienst des Kantons Uri. Dies ist Vorschrift in der Schweiz, wenn die Vermutung besteht, auf kulturhistorische Überreste gestossen zu sein.

                    Was da vor der Baggerschaufel verschont blieb, konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen. Doch heute scheint erwiesen: ein türkischer Bauarbeiter entdeckte das Grab von Wilhelm Tell.

                    Untersuchungen geheim

                    Bis heute ist bekannt, dass die Grabstätte aus dem späten 13. Jahrhundert stammt und dass die mit dicken Felsplatten (die mit der Untersuchung betrauten Wissenschafter sprechen von "Tellsplatten") umgebene Grabkammer für die Gegend atypisch ist.

                    Allerdings ist bekannt, dass nordeuropäische Heldengräber diese Form aufweisen. So nehmen die Wissenschafter an, dass es sich beim Fund in Erstfeld um ein Heldengrab handeln könnte.

                    Furcht vor Rummel und Bauunfällen

                    Als man in der karg ausgestatteten Grabkammer nebst einem guterhaltenen Skelett, das auf eine für die damalige Zeit sehr grosse männliche Person von über 1 Meter 90 schliessen liess, auch Überreste einer Armbrust fand, begannen etliche Kantonsarchäologen, das Unfassbare in Betracht zu ziehen. Sofort wurde veranlasst, dass die NEAT-Bauarbeiten an dieser Stelle gestoppt wurden.

                    Dass bislang vom Fund vom vergangenen Herbst nichts an die Öffentlichkeit gelangte, hat mit der Brisanz des Fundes zu tun. Hätte man zu früh Spekulationen in die Welt gesetzt, hiess es an der Universität Zürich, dann hätte man zahlreiche Schaulustige, Presseleute und Touristen auf den Plan gerufen.

                    Diese hätten mit ihrer Anwesenheit die Bauarbeiten gestört und Unfälle verursachen können. Ausserdem wäre die archäologische Aufarbeitung der Fundstelle verunmöglicht worden.

                    Waffe "importiert"?

                    Doch wie swissinfo erfahren hat, ergeben die Untersuchungen, die von renommierten Forschern aus der ganzen Welt durchgeführt wurden und noch andauern, unter anderem:

                    Das Grab stammt aus dem 13. Jahrhundert. Es enthielt einen männlichen Toten, der etwa 1,9 Meter gross und stark gebaut gewesen sein musste. Ihm war eine Armbrust mit ins Grab gelegt worden. Ähnliche Waffen dieses mittelalterlichen Typs wurden aber bisher nur in Schweden gefunden.

                    Weiter fanden sich im Grab eine Pfeilspitze. Untersuchungen mit der C14-Methode förderten Überreste von nicht ganz abgebautem organischen Material zu Tage - wahrscheinlich Äpfel. Der Mann trug bei seiner Grablegung eine kurze Hose und ein blusenähnliches Wams mit einer Art Kapuze.

                    Ein Schuhwerk konnte nicht nachgewiesen werden, so dass angenommen wird, der Tote sei barfuss bestattet worden.

                    Wilhelm Arnold

                    Die letzten Zweifel, dass es sich um Wilhelm Tell handeln muss, wurden ausgeräumt, als man rund drei Monate etwas unterhalb der Fundstelle eine goldene Gürtelschnalle mit den Initialen W.A.T. fand.

                    Den Forschern bereitete das A etwelche Sorgen. Doch die Lösung liege auf der Hand, steht in einem Untersuchungs-Protokoll, das swissinfo vorliegt: Das A steht für "Arnold", ein damals üblicher Vorname (zum Beispiel Arnold Melchthal).

                    Genugtuung auch in Deutschland

                    Die deutsche Schiller-Gesellschaft in Marbach zeigte sich über die Tatsache, dass Tells Existenz endlich bewiesen sei, erfreut.

                    Nicht überrascht war man in Marbach allerdings über den Ort, wo das Grab Tells liegt. "Wenn man das Drama von Schiller genau liest, dann findet man etliche Hinweise auf die letzte Ruhestätte von Wilhelm Tell", liess die Gesellschaft verlauten. Schiller müsse also damals gewusst haben, wo Tell begraben sei.

                    Glaspyramide als Gedenkstätte?

                    Was mit dem Grab genau geschehen soll, wird zurzeit gross erörtert. Erste Abklärungen ergaben ein breites Spektrum von Vorschlägen. Sie reichen von einem Mausoleum bis hin zu einer Glaspyramide über dem Grab zwischen der Gotthard-Autobahn und der Bahnstrecke.

                    Andere wiederum möchten das Grab ins Schweizer Landesmuseum nach Zürich überführen. Bleibt das Grab nämlich an Ort und Stelle, muss die Linienführung der NEAT geändert werden, was zu Mehrkosten führen würde.

                    Auch der Vorschlag, das Grab wieder zuzudecken, weil das, so die Mehrheit der Archäologen, "die beste Art der Konservierung" sei, wird diskutiert.

                    swissinfo, Urs Maurer""


                    Gruss an Alle
                    Helvetikus

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