Hmm...
Also wenn ich das so lese, koennte man meinen, Du lebst in der Bronx
Aber weit davon entfernt scheint es ja nicht mehr zu sein.
In Deinem Fall kann ich nur noch sagen: Weg weg weg, so weit es geht. (Haengt natuerlich vom Job ab.)
Tja, die Islamisierung. Das Problem ist halt einfach, dass es unglaublich schwer ist, viele Auslaender in Deutschland zu integrieren. Da kann man den Leuten an sich aber keinen Vorwurf machen. Es haben nunmal viele Politiker dazu beigetragen, dass fuer unser "Multikulti" wie du es schreibst, Tuer- und Tor geoffnet wird. Ohne sich jedoch darueber Gedanken zu machen, WIE die Gesellschaft die Fremden annimmt oder andersrum, wie man am geschicktesten die Fremden in die Gesellschaft integrieren sollte. Integrationsmassnahmen sind ja mangelhaft bzw. erst gar nicht vorhanden. Kosten ja auch Einiges.
ABER STOP! Politik ist hier nicht gerne gesehen, steht auch in der Forenerklaerung.
Zu Deiner Ausgangslage: Ich wuerde, wie oben beschrieben, schauen dass ich da weg komme. Und zwar so schnell wie moeglich. Weg von dem ganzen Mist und irgendwo in Deutschland ein "neues" Leben anfagen.
Zum Thema "Wer hat Geld" in Deutschland: Ich glaube nicht, dass das Geld fehlt. Wir erleben derzeit die groesste Erbengeneration seit Jahren. Ich meine einfach, die Leute sind schlichtweg vorsichtiger in ihrem Konsumverhalten geworden. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ueberlegt es sich ein Konsument nunmal 2- und 3 mal, ob er eine Ausgabe taetigen soll, oder nicht.
Aber in einem stimme ich Dir absolut zu: Seit dem Euro ist alles wirklich verdammt teuer geworden. Man koennte manchmal meinen, sie haben nur Symbole fuer DM/EUR ausgetauscht. Nun, es gibt ja diesen Lebenshaltungskostenindex (ermittelt vom stat. Bundesamt), welcher anhand eines Warenkorbes einer Musterfamilie jeweils ermittelt, wie sich die Preise veraendert haben. Im sog. gewogenen arithmentischen Mittel, also im Durchschnitt auf jeweils einen Beobachtungszeitraum, um das zeitliche Momentum zu erfassen. Und nach denen zu urteilen sind die Preise gleich geblieben bzw. leicht gestiegen.
Dann frage ich mich ganz einfach: Was ist denn das fuer eine durchschnittliche Famile? Was kaufen denn die so ein, wenn sie "den Durchschnitt" repraesentieren? Leben die von Luft- und Liebe? Deren Berechnungen (also die vom Bundesamt) kann ich nicht nachvollziehen. Ich fuer meinen Teil kann mich nicht daran erinnern, jeweils fuer eine Kugel Speiseeis so um einen EUR bezahlt zu haben. Niemals. So war es zumindest letzten Sommer, ich war schon lange nicht mehr in Deutschland. Aber auch hier gibt es Kaeufer. Ergo: Das Geld ist da. Normales marktwirtschaftliches Verhalten. Wo Nachfrage und Angebot zusammentreffen pendelt sich der sog. Gleichgewichtspreis ein. So lange die Konsumenten bereits sind, den geforderten Preis zu zahlen, laesst sich das Spielchen noch beliebig ausweiten.
Der Vergleich mit den Skinheads hinkt meiner Ansicht nach etwas und hat mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun.
Gruesse
Chris
Also wenn ich das so lese, koennte man meinen, Du lebst in der Bronx


In Deinem Fall kann ich nur noch sagen: Weg weg weg, so weit es geht. (Haengt natuerlich vom Job ab.)

Tja, die Islamisierung. Das Problem ist halt einfach, dass es unglaublich schwer ist, viele Auslaender in Deutschland zu integrieren. Da kann man den Leuten an sich aber keinen Vorwurf machen. Es haben nunmal viele Politiker dazu beigetragen, dass fuer unser "Multikulti" wie du es schreibst, Tuer- und Tor geoffnet wird. Ohne sich jedoch darueber Gedanken zu machen, WIE die Gesellschaft die Fremden annimmt oder andersrum, wie man am geschicktesten die Fremden in die Gesellschaft integrieren sollte. Integrationsmassnahmen sind ja mangelhaft bzw. erst gar nicht vorhanden. Kosten ja auch Einiges.
ABER STOP! Politik ist hier nicht gerne gesehen, steht auch in der Forenerklaerung.



Zu Deiner Ausgangslage: Ich wuerde, wie oben beschrieben, schauen dass ich da weg komme. Und zwar so schnell wie moeglich. Weg von dem ganzen Mist und irgendwo in Deutschland ein "neues" Leben anfagen.
Zum Thema "Wer hat Geld" in Deutschland: Ich glaube nicht, dass das Geld fehlt. Wir erleben derzeit die groesste Erbengeneration seit Jahren. Ich meine einfach, die Leute sind schlichtweg vorsichtiger in ihrem Konsumverhalten geworden. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ueberlegt es sich ein Konsument nunmal 2- und 3 mal, ob er eine Ausgabe taetigen soll, oder nicht.
Aber in einem stimme ich Dir absolut zu: Seit dem Euro ist alles wirklich verdammt teuer geworden. Man koennte manchmal meinen, sie haben nur Symbole fuer DM/EUR ausgetauscht. Nun, es gibt ja diesen Lebenshaltungskostenindex (ermittelt vom stat. Bundesamt), welcher anhand eines Warenkorbes einer Musterfamilie jeweils ermittelt, wie sich die Preise veraendert haben. Im sog. gewogenen arithmentischen Mittel, also im Durchschnitt auf jeweils einen Beobachtungszeitraum, um das zeitliche Momentum zu erfassen. Und nach denen zu urteilen sind die Preise gleich geblieben bzw. leicht gestiegen.
Dann frage ich mich ganz einfach: Was ist denn das fuer eine durchschnittliche Famile? Was kaufen denn die so ein, wenn sie "den Durchschnitt" repraesentieren? Leben die von Luft- und Liebe? Deren Berechnungen (also die vom Bundesamt) kann ich nicht nachvollziehen. Ich fuer meinen Teil kann mich nicht daran erinnern, jeweils fuer eine Kugel Speiseeis so um einen EUR bezahlt zu haben. Niemals. So war es zumindest letzten Sommer, ich war schon lange nicht mehr in Deutschland. Aber auch hier gibt es Kaeufer. Ergo: Das Geld ist da. Normales marktwirtschaftliches Verhalten. Wo Nachfrage und Angebot zusammentreffen pendelt sich der sog. Gleichgewichtspreis ein. So lange die Konsumenten bereits sind, den geforderten Preis zu zahlen, laesst sich das Spielchen noch beliebig ausweiten.
Der Vergleich mit den Skinheads hinkt meiner Ansicht nach etwas und hat mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun.
Gruesse
Chris
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