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"Phishing"-Betrüger ködern Helfer für Geldtransfers
Financial Manager, Finanzagent oder Finanzkurier: Mit solchen oder ähnlich wohlklingenden Titeln und verlockenden Provisionen ködern Straftäter neuerdings arglose Leute, um ihre mit Phishing-Attacken von fremden Bankkonten ergaunerten Gelder in Sicherheit zu bringen. Dazu müssen die frisch gebackenen „Manager“ zunächst ihr eigenes Konto zur Verfügung stellen. Um Ihre Spuren zu verwischen, überweisen dann die Täter ihre Beute, meist Beträge zwischen 1.000 Euro und 5.000 Euro, von den geplünderten Konten direkt auf diese Bankverbindung.
Anschließend müssen die „Finanzagenten“ das Geld abzüglich der versprochenen Provision, üblich sind 5 bis 10%, per Bargeldversand ins Ausland transferieren. Meist gehen die Gelder nach Russland oder andere GUS-Staaten. Vielfach werden die „Finanzkuriere“ angewiesen, zu diesem Zweck die legalen Dienste von Western Union oder vergleichbarer Finanzdienstleister zu missbrauchen.
Die potentiellen Helfer sprechen die im Ausland sitzenden Hinterleute vielfach durch massenhaft verschickte E-Mails oder betrügerisch aufgemachte Internetseiten an. Absender der E-Mails ist unter anderen die Firma „Worldexchange“. Auch eine „International Medical Corporation“ wirbt auf ihrer Internetseite „www.intmed-corp.com“ unverblümt um „Financial managers“.
Als Grund für das ungewöhnliche Verfahren wird Interessenten beispielsweise vorgegaukelt, dass Überweisungen über Privatkonten für manche Unternehmen billiger seien, als über Firmenkonten.
Die Mitwirkung an derartigen Transaktionen ist allerdings verboten. Wer sein Konto für diese Zwecke zur Verfügung stellt, muss mit eine Strafanzeige wegen Geldwäsche und Verstoßes gegen das Kreditwesengesetz rechnen. Außerdem muss jeder sich auch auf empfindliche Schadenersatzforderungen derjenigen gefasst machen, deren Konto geplündert worden ist. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg warnt daher dringend davor, sich auf solche dubiosen Geschäfte einzulassen. (spa)
Ja nun streub Dich nicht so und geb die Millionen her.
Wie kann man nur so auf der Kohle sitzen.
Was meinst Du, was die ganze Mailerei für Kosten verursacht....
hast ja recht zeitzeuge...ich hab mal vorab 10000 euronen überwiesen, vielleicht hab ich jetzt meine ruhe und komme endlich wieder zum arbeiten...ts,ts,ts,ts
anhang: rechnung.pdf.exe ...ohne weiteren kommentar.
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Adobe-Acrobat und -Reader mit Sicherheitsleck im Plug-In-System
Adobe-Acrobat und -Reader mit Sicherheitsleck im Plug-In-System
Adobe[1] meldet in einem Security-Advisory[2] Pufferüberlauf-Fehler in seinen Produkten Adobe Acrobat und Adobe Reader, die sich beispielsweise über das Netz in Form von E-Mails mit angehängten, speziell präparierten PDF-Dokumenten ausnutzen lassen. Betroffen sind Adobe Reader und Adobe Acrobat in den Versionen von 6.0 bis 6.0.3 und 7.0 bis 7.0.2. Adobe Acrobat ist zusätzlich in den Versionen von 5.0 bis 5.0.5 und der Reader ebenfalls in Version 5.1 anfällig. Die Fehler sind in der Software auf allen unterstützten Plattformen zu finden.
Die von Adobe nicht näher erläuterte Lücke liegt in einer Kernkomponente, die über das Plug-in-System der Adobe-Software eingebunden ist. Das Ausnutzen des Lecks durch präparierte Dokumente kann zum Absturz der Programme führen, möglicherweise lässt sich darüber aber auch beliebiger Code einschleusen und zur Ausführung bringen.
Adobe rät den Anwendern der Programme, die zur Verfügung stehenden Updates über die in der Software eingebaute Update-Funktion einzuspielen. Auf Linux und Solaris soll die Version 7.0.1 heruntergeladen und installiert werden -- für diese Systeme gab es keine Version 6 der Software. Grundsätzlich empfiehlt Adobe, auf die Programme der 7er-Serie umzuschwenken und damit die Vorgängerversionen zu ersetzen.
Adobe meldet möglicherweise auch entfernt ausnutzbare Pufferüberlauf-Fehler in seinen Produkten Adobe Acrobat und Adobe Reader auf allen unterstützten Plattformen.
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