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  • Watzmann
    Heerführer

    • 26.11.2003
    • 5014
    • Großherzogtum Baden

    #16
    Könnte den Ursprung im Osten haben.
    Zumindest bei den kyrillischen Buchstaben dazwischen.

    Gruß Daniel

    Kommentar

    • bitti
      Ritter


      • 25.06.2004
      • 534
      • Bernau b. Berlin

      #17
      Heute erhalten, bin kein Kunde genannter SSK:

      Vielen Dank für Ihre Nachricht! Wir haben Ihre E-Mail erhalten.

      Sollte Ihre Nachricht einen Auftrag oder eine Weisung beinhalten (z. B. Überweisung, Wertpapierauftrag etc.) oder das Bankgeheimnis berühren, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir zu Ihrer Sicherheit diesen Auftrag nicht ausführen können. Für diese Art von Aufträgen können wir Ihnen entsprechende Alternativen anbieten. Ihr Berater steht Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihre Stadtsparkasse Hameln

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      • Horst D
        Heerführer


        • 08.02.2005
        • 1393
        • Speyer

        #18
        noch ein paar infos...

        "Phishing"-Betrüger ködern Helfer für Geldtransfers

        Financial Manager, Finanzagent oder Finanzkurier: Mit solchen oder ähnlich wohlklingenden Titeln und verlockenden Provisionen ködern Straftäter neuerdings arglose Leute, um ihre mit Phishing-Attacken von fremden Bankkonten ergaunerten Gelder in Sicherheit zu bringen. Dazu müssen die frisch gebackenen „Manager“ zunächst ihr eigenes Konto zur Verfügung stellen. Um Ihre Spuren zu verwischen, überweisen dann die Täter ihre Beute, meist Beträge zwischen 1.000 Euro und 5.000 Euro, von den geplünderten Konten direkt auf diese Bankverbindung.
        Anschließend müssen die „Finanzagenten“ das Geld abzüglich der versprochenen Provision, üblich sind 5 bis 10%, per Bargeldversand ins Ausland transferieren. Meist gehen die Gelder nach Russland oder andere GUS-Staaten. Vielfach werden die „Finanzkuriere“ angewiesen, zu diesem Zweck die legalen Dienste von Western Union oder vergleichbarer Finanzdienstleister zu missbrauchen.
        Die potentiellen Helfer sprechen die im Ausland sitzenden Hinterleute vielfach durch massenhaft verschickte E-Mails oder betrügerisch aufgemachte Internetseiten an. Absender der E-Mails ist unter anderen die Firma „Worldexchange“. Auch eine „International Medical Corporation“ wirbt auf ihrer Internetseite „www.intmed-corp.com“ unverblümt um „Financial managers“.
        Als Grund für das ungewöhnliche Verfahren wird Interessenten beispielsweise vorgegaukelt, dass Überweisungen über Privatkonten für manche Unternehmen billiger seien, als über Firmenkonten.
        Die Mitwirkung an derartigen Transaktionen ist allerdings verboten. Wer sein Konto für diese Zwecke zur Verfügung stellt, muss mit eine Strafanzeige wegen Geldwäsche und Verstoßes gegen das Kreditwesengesetz rechnen. Außerdem muss jeder sich auch auf empfindliche Schadenersatzforderungen derjenigen gefasst machen, deren Konto geplündert worden ist. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg warnt daher dringend davor, sich auf solche dubiosen Geschäfte einzulassen. (spa)

        Kommentar

        • Horst D
          Heerführer


          • 08.02.2005
          • 1393
          • Speyer

          #19
          heute noch ein versuch..

          leute, die wollen unbedingt an meine millionen..........

          man beachte das sehr gute deutsch.....



          Sehr geehrter Kunde,

          - Unser neues Schutzystem kann Ihnen helfen, öftere betrügerischen Transaktionen zu vermeiden und Ihre Mittel sicher zu halten.

          - Im Zusammenhang mit der technischen Modernisierung empfehlen wir Ihnen eine wiederholte Aktivierung von Ihrem Bankkonto durchzumachen.

          Dafür müssen Sie unser Link verfolgen: Login

          Wir schätzen Ihr Business ein. Für uns ist eine große Ehre, Sie zu bedienen.
          Die Abteilung mit der Arbeit für die Kunden von der Sparkasse

          Dieses E-Mail ist nur für die Mitteilung. Damit haben Sie keine Antwort zu machen.

          msg-id:214865

          Wed, 10 Aug 200513:35:57averred
          Copyright © 2005 Sparkasse.de Alle Rechte sind vorbehalten.

          Kommentar

          • Koester
            Landesfürst


            • 18.05.2005
            • 750
            • Niedersachsen
            • keiner

            #20
            Zitat von Horst D
            man beachte das sehr gute deutsch.....
            Es geht doch nichts über ein Übersetzungsprogramm, wie "Babelfish" oder so.

            Ich hatte vor langer Zeit von "Tellekom" eine Mail bekommen, ich solle doch bitte meine persönlichen Daten nochmal eingeben, buhahahahaha!

            Mittlerweile soll Ebay auch schon betroffen sein.

            Kommentar

            • Horst D
              Heerführer


              • 08.02.2005
              • 1393
              • Speyer

              #21
              Zitat von Zeitzeuge
              Ja nun streub Dich nicht so und geb die Millionen her.
              Wie kann man nur so auf der Kohle sitzen.
              Was meinst Du, was die ganze Mailerei für Kosten verursacht....
              hast ja recht zeitzeuge...ich hab mal vorab 10000 euronen überwiesen, vielleicht hab ich jetzt meine ruhe und komme endlich wieder zum arbeiten...ts,ts,ts,ts

              Kommentar

              • linux_blAcky
                Heerführer


                • 10.09.2004
                • 4898
                • Köln / NRW
                • Bounty Hunter Tracker 1D

                #22
                anhang: rechnung.pdf.exe ...ohne weiteren kommentar.

                Sehr geehrter Opodo-Kunde,

                vielen Dank für Ihre Buchung bei Opodo.

                Wir schicken Ihnen Ihre Reisedokumente umgehend mit der Deutschen Post zu.
                Sollten Sie Ihre Tickets nicht innerhalb der nächsten drei Werktage
                erhalten, setzen Sie sich bitte mit unserem Kundenservice in Verbindung.

                Bitte begleichen Sie umgehend die offene Rechnung: 168,37 Euro (Rechnung im Anhang beigelegt)

                Bitte überprüfen Sie Ihre Tickets umgehend nach Erhalt. Sollten Sie
                Unstimmigkeiten feststellen oder weitere Fragen haben, rufen Sie uns an oder
                schreiben uns eine E-Mail. Wir sind von Montag bis Freitag von 8 bis 23 Uhr
                und am Wochenende von 8 bis 18 Uhr für Sie da.

                Denken Sie daran, Ihre Flüge frühestens 48 Stunden vor Abflug bei der
                gebuchten Fluggesellschaft rückzubestätigen. Wenn Sie versäumen Ihre Buchung
                direkt bei der Fluggesellschaft rückzubestätigen, kann dies zu einer
                Stornierung führen.

                Die empfohlene Check-In-Zeit vor Abflug beträgt bei internationalen
                Flügen 120 Minuten und 60 Minuten bei innerdeutschen Flügen.


                Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!
                Ihr Opodo-Team

                Anhang: rechnung.pdf.exe
                Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

                Kommentar

                • linux_blAcky
                  Heerführer


                  • 10.09.2004
                  • 4898
                  • Köln / NRW
                  • Bounty Hunter Tracker 1D

                  #23
                  Adobe-Acrobat und -Reader mit Sicherheitsleck im Plug-In-System

                  Adobe-Acrobat und -Reader mit Sicherheitsleck im Plug-In-System

                  Adobe[1] meldet in einem Security-Advisory[2] Pufferüberlauf-Fehler in seinen Produkten Adobe Acrobat und Adobe Reader, die sich beispielsweise über das Netz in Form von E-Mails mit angehängten, speziell präparierten PDF-Dokumenten ausnutzen lassen. Betroffen sind Adobe Reader und Adobe Acrobat in den Versionen von 6.0 bis 6.0.3 und 7.0 bis 7.0.2. Adobe Acrobat ist zusätzlich in den Versionen von 5.0 bis 5.0.5 und der Reader ebenfalls in Version 5.1 anfällig. Die Fehler sind in der Software auf allen unterstützten Plattformen zu finden.

                  Die von Adobe nicht näher erläuterte Lücke liegt in einer Kernkomponente, die über das Plug-in-System der Adobe-Software eingebunden ist. Das Ausnutzen des Lecks durch präparierte Dokumente kann zum Absturz der Programme führen, möglicherweise lässt sich darüber aber auch beliebiger Code einschleusen und zur Ausführung bringen.

                  Adobe rät den Anwendern der Programme, die zur Verfügung stehenden Updates über die in der Software eingebaute Update-Funktion einzuspielen. Auf Linux und Solaris soll die Version 7.0.1 heruntergeladen und installiert werden -- für diese Systeme gab es keine Version 6 der Software. Grundsätzlich empfiehlt Adobe, auf die Programme der 7er-Serie umzuschwenken und damit die Vorgängerversionen zu ersetzen.

                  Siehe dazu auch:

                  * Security Advisory[3] von Adobe

                  (dmk[4]/c't) (dmk/c't)

                  URL dieses Artikels:
                  Adobe meldet möglicherweise auch entfernt ausnutzbare Pufferüberlauf-Fehler in seinen Produkten Adobe Acrobat und Adobe Reader auf allen unterstützten Plattformen.


                  Links in diesem Artikel:
                  [1] http://www.adobe.de/
                  [2] http://www.adobe.com/support/techdocs/321644.html
                  [3] http://www.adobe.com/support/techdocs/321644.html
                  [4] mailto:dmk@ct.heise.de

                  Copyright © 2005 Heise Zeitschriften Verlag
                  Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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