Für die Röhrenfraktion

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  • Bastler
    Heerführer

    • 15.02.2002
    • 4283
    • Dortmund
    • SC 625 ,B.J. 1944

    #16
    Den trockenen Fachtalk mal mit ein paar Bildern garnieren...

    Die kuriosen Philips Verstärker von Anfang -Mitte 60er Jahre,wo die in jeder Leistungsklasse ein großen Bogen um "echte" Audio Endröhren gemacht hatten...EL81 statt EL84,EL36 statt EL34 und QE4/60 statt EL156.
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    • Klausie
      Heerführer


      • 15.04.2006
      • 1044
      • Pfalz

      #17
      Ja das sind Verstärker. Aber Philips hat sein Meisterstück dann mit der EL86 als Eisenloseendstufe noch abgeliefert. Gut die Lautsprecher waren etwas Hochohmig aber der Klang ist super. Ein Bekannter von mir hat ein solches Gerät und das macht anständig Krach. Mit der EL34 hat so manche Firma Verstärker gebaut Dynacord EMINENT zum Beispiel mit 2 mal EL34 und ca. 45 Watt Leistung. Ist ein sehr schöner Verstärker. Die EL156 kenne ich aus 100 Volt anlagen so eine hatten wir mal in der Schule. Ein großer Metallschrank als dieser dann entsorgt wurde habe ich das Tonbandgerät geborgen. Eine kleine Telefunken KL65TS nach genauer Überprüfung konnte ich feststellen das Gerät hatte keine Betriebsstunden bzw. hatte nie ein Band gesehen. Jetzt macht sie bei mir am Röhrenverstärker gelegentlich etwas Musik. Ich habe mich mit meinem Verstärker 4 mal EL84 angefreundet klingt auch gut. Im Moment sind Russische Trioden sehr beliebt für den Eigenbau. Womit ich mich nicht anfreunden kann ist die EF86 im Vorverstärker da diese Rauschen produziert und etwas Mikrophonie empfindlich ist aber man muss damit leben.
      Patriae inserviendo consumer.


      Gruß

      Klausie

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      • Bastler
        Heerführer

        • 15.02.2002
        • 4283
        • Dortmund
        • SC 625 ,B.J. 1944

        #18
        Und nochwas zur LS50,ein Lorenz 70W Verstärker für Schiffs Elaanlagen,"Kriegsmarineeigentum 1943 "
        Bestückung RGN 2004,2x EF12,EF12k und als Endröhren 2x RL12P50,das ist die erste bauliche Abart der LS50,die hauptsächlich bei Heer und Marine zum Einsatz kam...selbes System,aber anderer Sockel und Anodenanschluss am Kolben.

        Schon erstaunlich,an dem Verstärker ist noch nie irgendwas ausgetauscht worden,und der funktioniert heute noch so gut wie am 1. Tag !
        Und dann doch wieder nicht erstaunlich...es wurden keinerlei Elkos verbaut,und auch keine Pech oder Schellack Papierkondensatoren,ausschließlich hermetisch dichte Ölpapierkondensatoren...der wird in 100 Jahren immernoch funktionieren !
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        • Bastler
          Heerführer

          • 15.02.2002
          • 4283
          • Dortmund
          • SC 625 ,B.J. 1944

          #19
          Jo die Trafolose Gegentaktendstufe mit 2xEL86 fand sich auch in diversen Philips Radios Mitte 50er Jahre...Problem wenn die Auskoppelelkos den Geist aufgeben brennen die speziellen,hochohmigen Lautsprecher meist gleich mit durch...
          Hat sich dann ja auch nicht durchgesetzt,und diese Röhre ist später nur noch als Netzspannungs Längsregler in Messgeräten benutzt worden.

          (EF86 als Eingangsstufe sollte schon schwingungsdämpfend und magnetisch abgeschirmt montiert sein,sonst macht der Typ kein Spaß )

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          • otto
            Geselle

            • 07.07.2003
            • 53
            • Halle/Saale, Sachsen-Anhalt, exDDR
            • nix Detektor - nur Augen auf!

            #20
            @Bastler:
            Verrat mir nie wo Du zu Hause bist - ich würde glatt zum Klönen & "Flaschenputzzzzen" kommen.
            Für Kleinanlagen mit kurzen Kabelwegen gab es die auch mit 4/8/16 Ohm Ausgangsübertrager und im Tischgehäuse.
            Ich glaube mich erinnern zu können das niederohmigen Wicklungen mit aufm AÜ waren. Nur bei der 552-Kiste nicht.

            Gruß
            der Otto

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            • Oelfuss
              Heerführer

              • 11.07.2003
              • 7794
              • Nds.
              • whites 3900 D pro plus

              #21
              Booah! Mit solcher Resonanz hab ich nicht gerechnet. Scheint ne Menge Röhrenliebhaber zu geben.

              Ich habe die Bezeichungen auf den Röhren aufgeschrieben. Hier die Reihenfolge von vorn nach hinten, von links nach rechts.

              Erste Reihe:

              EM 84____ECC 81____EM 84

              zweite Reihe:

              EAA 91___ECC 83___ECC 83___EAA 91

              und die Grossen:

              Vier Stück "Welter" 5881-S

              Ich hoffe, die Bezeichungen sind richtig. Die Leistungsdaten würden mich interessieren.
              bang your head \m/

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              • otto
                Geselle

                • 07.07.2003
                • 53
                • Halle/Saale, Sachsen-Anhalt, exDDR
                • nix Detektor - nur Augen auf!

                #22
                Zitat von Oelfuss
                Booah! ... Die Leistungsdaten würden mich interessieren.
                Guck mal http://frank.pocnet.net/ dort nach. Man müßte jetzt genau wissen wie die diese 5881 beschaltet haben um endgültig was zur Ausgangsleistung sagen zu können. Ich denke mal im Gegentakt sollten schon "zarte" 25 Watt pro Kanal kommen. Setzt aber bei Röhren-PAs genaue Einhaltung der Impedanz (PA <=> Lautsprecher) voraus. Ich könnte mir auch vorstellen das eine Triodenschaltung (G2 an Anode) wegen dem berühmten "Triodenklang" zur Anwendung kam - geht natürlich auf Kosten der Ausgangsleistung, klingt aber unverwechelbar.
                Die ECC 83 als Vorstufen/Phasendreher etc.
                Die ECC 81 (fast dasselbe wie die '83') evtl. für die Klangregelung ... oder so.
                Die EMs zur Anzeige ... in Verbindung mit den Doppeldioden EAA (hier möglicherweise Gleichrichtung der NF für die nachfolgenden EMs).
                Ja, und die "dicken" Dinger sorgen für den "Druck"

                Gruß
                der Otto
                Zuletzt geändert von otto; 31.05.2006, 22:46.

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                • Klausie
                  Heerführer


                  • 15.04.2006
                  • 1044
                  • Pfalz

                  #23
                  Danke für die Aufklärung Oelfuss da hast du wirklich einen sehr schönen Verstärker. Bastler hat uns ja ein paar Sahnestücke aus seiner Sammlung vorgestellt. Sehr schöne Geräte und noch sehr gut erhalten.
                  Das mit der EF86 ist manchmal nicht einfach die sind schon auf Gummi gelagert und abgeschirmt nur leider wird das Gummi mit den Jahren nicht besser. Diese Röhre wurde für die Tonbandindustrie entwickelt sie hat einen bifilar gewickelten Heizfaden der den Brumm bei Wechselspannungsheizung verringern soll.
                  Die 5881 ist eine Bündeltetrode oder auch Beam-Power Röhre wie auch die 6L6 oder die EL504. EAA91 Doppeldiode die könnte als Gleichrichter für die Anzeigen dienen, das finde ich gut der Erbauer hat alles mit Röhren gelöst, sehr schön. Mit denn ECC83 bin ich mir nicht sicher, Bastler was meinst du Phasenumkehr und Vorverstärker vielleicht auch noch Klangreglung? Und das sind alles noch gängige Röhren die man noch bekommt. Ich würde mir da noch einen Satz besorgen als Reserve wenn nicht schon vorhanden. Den würde ich nicht ohne Lautsprecher betreiben wenn keine Schutzschaltung vorhanden ist die den Ausgangsübertrager bei fehlenden Lautsprechern abschließt könnten diese Schaden nehmen.
                  Otto ich habe auch einige RFT Röhren im Einsatz sehr gute Qualität ich bin immer wieder erstaunt was die DDR gebaut hat einfach überwältigend.
                  Bastler was meinst du bei dem Verstärker von Oelfuss sollen die wirklich die Endpentoden in Triodenschaltung betreiben?
                  Patriae inserviendo consumer.


                  Gruß

                  Klausie

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                  • Klausie
                    Heerführer


                    • 15.04.2006
                    • 1044
                    • Pfalz

                    #24
                    Danke Otto das ist genau das Datenblatt was ich zur 5881 gesucht hatte. Bitte lass sie im Gegentakt AB Betrieb geschaltet sein dann kämen wir auf 30 Watt Ausgangsleistung. Mit der Leistung und richtig angepassten Lautsprechern könnte man die Nachbarn ärgern. Hier ein Link zur 5881 http://www.ginko.de/user/franz.hambe...ren/d5881.html.
                    Patriae inserviendo consumer.


                    Gruß

                    Klausie

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                    • Bastler
                      Heerführer

                      • 15.02.2002
                      • 4283
                      • Dortmund
                      • SC 625 ,B.J. 1944

                      #25
                      Ohne einen Blick unter das Chassis wird es wohl auf ewig das Geheimnis des Erbauers bleiben,wie er die Endstufe wirklich beschaltet hat,die Röhrenbestückung lässt leider kein eindeutigen Schluss zu...

                      Aber was mich total iritiert sind die beiden EAA91 !
                      Hab ich bei Verstärkern noch NIE gesehen,nicht bei Alten und nicht bei Neuen...entweder ein eher unsinniges Gimmik,oder das Gerät birgt noch ungeahnte schaltungstechnische Überraschungen.
                      Das Signal für die Anzeigeröhren gleichzurichten ist nicht zwingend nötig,und dann noch mit Röhren
                      Wenn man schon Wert auf echten VOLLröhrenaufbau legt,dann wäre der nächste Halbleiter den es zu vermeiden gelte doch erst mal der Netzgleichrichter ?!
                      Und optisch macht ein richtig dicker Röhrengleichrichter ala 2x EYY13 oder 2x GZ34 doch auch viel mehr her als die mickrigen EAA91 da noch mit draufzupflanzen...


                      RFT Röhren...
                      Jo schätze ich auch sehr,verstehe ich nicht warum die so oft als Schrott diffamiert werden...die Qualität steht den Westprodukten in nichts nach
                      Da fallen mir gleich 2 Dinge ein die die Ossis sogar besser konnten,magische Augen,und bestimmte Endröhren...in Mühlhausen sind eine Zeit lang EL34 mit einer anderen Katodenbeschichtung gebaut worden...die gehn und gehn nicht kaputt,das Emissionsmaterial ist so gut,die könnte man ohne Weiteres als E34L bezeichnen,was es ja eigendlich garnicht gegeben hat.
                      Bei den mag. Augen hatten die andere Leuchtstoffe benutzt als wir hier,als 1. fällt auf das die Leuchtfarbe etwas blaustichiger ist als bei Weströhren,aber dafür sind die erheblich langlebiger.
                      Da kommt heutzutage aus China und Russland oft ganz anderer Müll rübergeschwappt...

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                      • otto
                        Geselle

                        • 07.07.2003
                        • 53
                        • Halle/Saale, Sachsen-Anhalt, exDDR
                        • nix Detektor - nur Augen auf!

                        #26
                        Zitat von Bastler
                        ... in Mühlhausen sind eine Zeit lang EL34 mit einer anderen Katodenbeschichtung gebaut worden...die gehn und gehn nicht kaputt,das Emissionsmaterial ist so gut,die könnte man ohne Weiteres als E34L bezeichnen,was es ja eigendlich garnicht gegeben hat. ...
                        Vor dreißig Jahren gebaut mit genau diesen Flaschen; PA 2 x EL34 / Ua 800V.
                        ... und das Ding brüllt ümmer noch mit knappen 100Watt in einer Gartenkneipe. Mit den stinknormalen EL34 gab es immer mal Überschläge in der Nähe des Pressglassockels im Inneren der Röhren - "Mühlhäuser" rein und Ruhe war.
                        Als ex Delta Mike 2 xxx (ja, das Rufzeichen gab es in der Tat mal bei uns) ging die EL34 (Ua 650V; eine EL95 als Treiber, das reichte grade so aus um die EL34 durchzusteuern ) auch bei 20m mit ca. 60 Whisky in die Luft - ordentlicher Collins an einer Doppel-Loop und gut war das. Natürlich nur im harten C-Betrieb, als alter A1-ser hatte mich damals eh nichts anderes interessiert denn SSB war im Eigenbau zu teuer, auch wegen der fehlenden Filter.
                        So, gut jetzt - sonnst komme ich noch ins schwärmen ...

                        Gruß
                        der Otto
                        Zuletzt geändert von otto; 01.06.2006, 10:12.

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                        • Bastler
                          Heerführer

                          • 15.02.2002
                          • 4283
                          • Dortmund
                          • SC 625 ,B.J. 1944

                          #27
                          Hier haben die Sender Selberbauer im low-Budget Bereich am liebsten zur PL519 gegriffen,einer dicken Farbfernseh Horizontalendröhre.

                          Und seit dieser Röhrentyp Ende 60er Jahre rauskam,giebt es damit gewerblich produzierte 10 11m Endstufen (die mancher CB Funker verbotenerweise auch ganz gerne benutzt ),die Geräte werden bis heute produziert...
                          Ist auch soein Kuriosum das ich nicht ganz nachvollziehen kann...Röhre-o.k.,aber warum muß es IMMER die recht seltene und teure EL519 sein Und nicht die viel verbreitetere,viel billigere und sonst baugleiche P Version
                          Bzw warum haben sich diese Gerätehersteller nicht zur Wende von der EL519 ganz getrennt,seit dem sind doch auch im Westen die russischen GU50 (SRS552-LS50-FL152 ) zu haben...kosten ein Bruchteil der EL519,und sind für diesen Zweck auch viel besser geeignet ?!?!

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                          • otto
                            Geselle

                            • 07.07.2003
                            • 53
                            • Halle/Saale, Sachsen-Anhalt, exDDR
                            • nix Detektor - nur Augen auf!

                            #28
                            Zitat von Bastler
                            Hier haben die Sender Selberbauer im low-Budget Bereich am liebsten zur PL519 gegriffen,einer dicken Farbfernseh Horizontalendröhre.

                            Und seit dieser Röhrentyp Ende 60er Jahre rauskam,giebt es damit gewerblich produzierte 10 11m Endstufen (die mancher CB Funker verbotenerweise auch ganz gerne benutzt ),die Geräte werden bis heute produziert...
                            Ist auch soein Kuriosum das ich nicht ganz nachvollziehen kann...Röhre-o.k.,aber warum muß es IMMER die recht seltene und teure EL519 sein Und nicht die viel verbreitetere,viel billigere und sonst baugleiche P Version
                            Bzw warum haben sich diese Gerätehersteller nicht zur Wende von der EL519 ganz getrennt,seit dem sind doch auch im Westen die russischen GU50 (SRS552-LS50-FL152 ) zu haben...kosten ein Bruchteil der EL519,und sind für diesen Zweck auch viel besser geeignet ?!?!
                            Ist evtl. schwierig einen passenden und billigen Trafo zu bekommen der neben der Hochspannung die etwas abartige Heizspannung für die PL liefern könnte.

                            Ja nu, ist schon eigenartig was ZETAGI da umtreibt. Dürfe möglicherweise an der doch recht steilen 519 mit ihrer impulsfesten Kathode liegen. Die kleinere "BV" (mit 1 x 519) ist eine dermaßen Oberwellenschleuder - die macht rechts und links einfach alles zu. Wesentlich besser, weil Collins drinn und nicht der billige "Fuchskreis" wie inner kleinen "BV", ist die große Ausführung mit 5 x 519 (1 x Treiber auf 80W + 4 x 519parallel als PA mit 400Watt an 50Ω). Dummerweise, wie alle ZETAGI-Produkte, "geht" die Kiste auch nur richtig auf 10m. Umbau lohnt aber (Platz ist genug dafür); den Billigkram an L-C raus, was vernünftiges rein, Bänder umschaltbar und gut iss.
                            Fällt mit grade ein ... noch schöner, auch vom optischen her mach natürlich eine PA mit 4 x RL12P35, zwar nicht so viel an Druck aber technisch (wegen der Kennlinie) gut beherrschbar. Leider werden diese "Flaschen" aber auch immer weniger ...

                            Gruß
                            der Otto
                            Zuletzt geändert von otto; 01.06.2006, 14:33.

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                            • Bastler
                              Heerführer

                              • 15.02.2002
                              • 4283
                              • Dortmund
                              • SC 625 ,B.J. 1944

                              #29
                              Den Trafo lassen die doch eh extra herstellen,da machts preislich wohl kein wirklich nennenswerten Unterschied ob die Heizwicklung nu für 6,3V 2A (?) oder für 40V 0,3A ist

                              RL12P35
                              Jetzt für Funk oder Audio ?
                              War im Krieg ja die absolute Senderöhre Nr.1...und in den 50er/60er Jahren die Bastelröhre Nr.1...die sind auch heute noch nicht wirklich selten,bei eBay regelmäßig für 5-10 E zu haben.
                              Viel schwieriger und teurer wird es den passenden Sockel zu bekommen
                              Aber die großen,hohlen Messingstifte lassen sich auch gut löten oder mit Lüsterklemmen einspannen...

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                              • c_b34de
                                Ratsherr


                                • 09.09.2004
                                • 233
                                • Dessau

                                #30
                                EAA91 kenn ich eigentlich nur aus aus ner Ratiodetektorschaltung.


                                ich kann mich noch an eigenbauten erinnern mit 4xEL36, die hatten die Anode auf der Kappe, so dass es kein Problem war mit 800-1000V Anodenspannung zu arbeiten....naja

                                die nachgebauten Röhren aus China oder wo die her sind haben so ne Scheissqualität, das man aus 100 Stück keine Paarung schafft. Manchmal sieht man es schon durch den Kolben das die Röhre Schrott ist. Jaja die guten alten Reserven aber nun sind se auch alle.
                                Zuletzt geändert von c_b34de; 01.06.2006, 19:08.

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