Ich zitiere Albert Einstein "Gott würfelt nicht", Einstein wollte damit zu Ausdruck bringen das Gott nichts dem Zufall überlässt. Dazu muss man an die Schöpfung glauben. Stephen William Hawking hat viele Jahre damit verbracht uns zu beweisen das unser Universum auch ohne Göttliche Schöpfung hat entstehen können. Im Moment schließt er aber eine Göttliche Schöpfung nicht mehr ganz aus. Dieses Buch wäre dann interessant "Die kürzeste Geschichte der Zeit". Was die Entstehung von Leben angeht, wir wissen das die DNS Grundlage allen Lebens ist. Die DNS auch Desoxyribonukleinsäure besteht aus ihren Aminosäuren und deren Basen. Dann gibt es noch die RNA die Ribonukleinsäure. Wenn man verstanden hat wie die DNA kodiert ist, wie die DNA Proteine bildet. Wie sich die DNA repariert und sich der DNA Strang platzsparend aufrollt. Wie sich die Paare bilden und warum sich die Paare genau so bilden. Sich die DNS zum kopieren wieder aufrollt. Dann ergibt der Satz "Gott würfelt nicht" einen Sinn. Es gibt ein Buch welches die Genetik leichtverständlich erklärt und ein kleines Grundwissen schafft, "Grosses Handbuch Genetik-Grundwissen und Gesetze", ISBN 3-8174-7439-3. ich denke es beseitigt die These das die DNS durch Zufall entstanden ist. Für den Aufgeschlossen Leser gibt es noch ein etwas anderes Buch welches sich nicht im wesentlichen mit Genetik beschäftigt aber zu neuen Denkansätzen führt, "Die kosmische Schlage-Auf dem Pfaden der Schamanen zu den Ursprüngen modernen Wissens", Autor Jeremy Narby, ISBN 3-423-34080-0. So das war eine kleiner Auszug aus meiner Bibliothek.
Antike Astronauten?
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da hab ich auch noch was zu diesem Thema (ein netter mysteriöser Rundflug mit google earth):
http://www.youtube.com/watch?v=dto3m...elated&search=Nicht schlecht gemacht, nun alles eine Sache der Interpretation.
Patriae inserviendo consumer.
Gruß
KlausieKommentar
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... warum immer HIER ...
zwei Tage nicht da - und schon glauben die Esotheriker, der Heiland naht ...
Warum versucht Ihr immer alles aus Eurer engstirinigen Sichtweise zu erklären ...- mit Eurem "kleinen" Wissen von HEUTE???
Die meisten scheitern schon daran, auch nur im Ansatz die Geschichte unseres Landes der letzten 20 Jahre verstehen zu wollen/können. Geschweige denn die von vor 60 Jahren - oder noch früher ...
Nur weil man etwas mit heutigen geistigen Mitteln nicht verstehen kann, heißt das noch lange nicht, daß da "natürlich" "höhere" Mächte im Spiel waren ...
Ein liebes Beispiel:
Man bedenke: Die Römer bauten Brücken, die halten auch heutigen Anforderungen noch stand ...
Ne Pyramide ist einfach nur Arbeit. Und ein wenig Anwendung von Hebelgesetzen ...
Warum muß die Lösung der irdischen Probleme eigentlich immer Lichtjahre entfernt im dunklen All gesucht werden?????
Jörg
(natürlich gibt es außerirdisches Leben - keine Frage. Aber NICHT in dem hier anfangs diskutierten Zusammenhang ...)Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Ja ...aber es ist nicht bewiesen wie die Pyramiden gebaut wurden !!!! Und ueber eine Roemerbruecke bin ich schon mehrmals druebergelaufen ..gute Arbeit !! Via Mala Schlucht ! Gebe dir schon recht Sorrnix ...aber kannst du diese kleine Raumgleiter auf Seite 1 erklaren ????Kommentar
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Wer lesen kann ...
Wenn man über den Tellerrand ein wenig hinausschauen würde, dann könnte man abgewandelte oder ähnliche Formen auch in anderen Kulturen finden. Was spricht z.B. gegen die Abbildung einer stinknormalen Fliege????
... Du kannst ja selbst heute noch nicht mal erklären, was einen "Künstler" dazu ambitionierte, einen Fettfleck in der Ecke zum Kunstwerk zu erklären ...
Ansonsten würde ich einfach mal ins Fundforum bzw. Fundidentifiezierungsforum schauen. Was den Leuten da so alles an Interpretationen zu Allerweltssachen einfällt, nur weil sie sowas noch nie gesehen haben ...
Im übrigen beteilige ich mich nicht mehr an dieser Diskussion.
für sowas hab ich keine Zeit.
Höchstens für dier Schließung des Threads ...
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Wer lesen kann ...
... Du kannst ja selbst heute noch nicht mal erklären, was einen "Künstler" dazu ambitionierte, einen Fettfleck in der Ecke zum Kunstwerk zu erklären ...
Da fällt mir noch der Harpe Kerkeling mit seinem Lied: HURTZ ein!!!
Ansonsten würde ich einfach mal ins Fundforum bzw. Fundidentifiezierungsforum schauen. Was den Leuten da so alles an Interpretationen zu Allerweltssachen einfällt, nur weil sie sowas noch nie gesehen haben ...
Aber sicherlich nix ausserirdisches
Im übrigen beteilige ich mich nicht mehr an dieser Diskussion.
für sowas hab ich keine Zeit.
Höchstens für dier Schließung des Threads ...
Dann verschiebs doch bitte in den Spielplatz. Ist allemal besser als ihn gleich zu schliessen.
Gruß
Jörg"In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
Bram StokerKommentar
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... es ist heute schon eine Herausforderung, einen Bau handwerklich korrekt ohne Chemie, Silikon oder anderen Scheiß hinzukriegen. Seit OBI gauben alle, sie könnten bauen. Im Gegenteil. Wir verlieren (vergessen und verlernen) immer mehr und mehr alter überlieferter handwerklicher Fertigkeiten und Traditionen. Und das ist nicht nur schade, nein es ist katastrophal.
Gruß
ZappoKommentar
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.. Du kannst ja selbst heute noch nicht mal erklären, was einen "Künstler" dazu ambitionierte, einen Fettfleck in der Ecke zum Kunstwerk zu erklären ...
klar wird man in irgenwelchen Sachen irgendwas sehen was man nicht erklaeren kann ...man hat ja auch verschiedene Meinungen zu einem Thema ...das liegt so in der Sache der Natur ( Menschen )
dazu faellt mir nur ein Zitat ein :
Das ist der ganze Jammer ... die dummen sind so sicher und die klugen so voller Zweifel ... Francis BaconKommentar
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zwei Tage nicht da - und schon glauben die Esotheriker, der Heiland naht ...
Das mit dem Heiland ist so eine Sache, wenn du damit Jesus meist?
Könnten wir aus heutiger Sicht die Behauptung aufstellen das Jesus ein Terrorist war. Martin Luther war dann der nächste Terrorist in der Geschichte, aber das ist ein ganz anderes Thema. Hier noch ein paar Links http://www.bare-jesus.net/d604.htm http://www.counterpunch.org/barber12202006.html
Alles eine Frage der Interpretation.
Und warum muss eigentlich alles was wir heute noch nicht verstehen gleich in der Esoterischen Ecke landen.Zuletzt geändert von Klausie; 17.09.2007, 17:01.Patriae inserviendo consumer.
Gruß
KlausieKommentar
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Ok, Problem ist vielleicht auch, dass man die Dinge aus heutiger technisch kennerischer Sicht her betrachtet. Es könnte wirklich auch "antike Kunst" sein. Aber wie z.B. die Nanospiralen und die Batterie kann ich trotzdem nicht verstehen.
Bezüglich DNS - damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein "höheres Etwas" da die Finger auf der Erde im Spiel hatte.
Ich für meinen Teil bin überzeugt, dass das erste organische Material via Weltall-Post oder so ähnlich, sprich via Meteorit oder Komet auf die Erde gelangte und sich daraus unsere bekannte Natur entwickelte. Woher die "Ursuppe" kam, ist eine andere Frage. Nur denke ich, das es zahlreiche Planeten im Universum gibt, welche Leben haben entstehen lassen können.
Natürlich stellt sich die Frage, woher dann überhaupt das erste organische Material nach dem Urknall herkam!?!?!?
Was man nun in den Fundstücken sehen will, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Ich für meinen Teil bin für beide Seiten offen. Kann mir aber schwer vorstellen, das anderes Leben von anderen Sternen uns mal besucht hat. Ausschließen kann man es wohl auch nicht.Zuletzt geändert von BOBO; 17.09.2007, 16:46.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
Kommentar
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Ok, Problem ist vielleicht auch, dass man die Dinge aus heutiger technisch kennerischer Sicht her betrachtet. Es könnte wirklich auch "antike Kunst" sein. Aber wie z.B. die Nanospiralen und die Batterie kann ich trotzdem nicht verstehen.
Bezüglich DNS - damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein "höheres Etwas" da die Finger auf der Erde im Spiel hatte.
Ich für meinen Teil bin überzeugt, dass das erste organische Material via Weltall-Post oder so ähnlich, sprich via Meteorit oder Komet auf die Erde gelangte und sich daraus unsere bekannte Natur entwickelte. Woher die "Ursuppe" kam, ist eine andere Frage. Nur denke ich, das es zahlreiche Planeten im Universum gibt, welche Leben haben entstehen lassen können.
Natürlich stellt sich die Frage, woher dann überhaupt das erste organische Material nach dem Urknall herkam!?!?!?
Was man nun in den Fundstücken sehen will, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Ich für meinen Teil bin für beide Seiten offen. Kann mir aber schwer vorstellen, das anderes Leben von anderen Sternen uns mal besucht hat. Ausschließen kann man es wohl auch nicht.
Kapitel 6
Gottessöhne und Menschentöchter
1Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2da sahen die aGottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. 3Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre.
Kapitel 4
Vor dem Thron Gottes
1Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, adie ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.
a: Kap 1,10
2aAlsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer. 3Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd. 4Und um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen. 5Und von dem Thron gingen aus bBlitze, Stimmen und Donner; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Thron, das sind die csieben Geister Gottes. 6Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron dvier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten. 7Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler. e 8Und eine jede der vier Gestalten hatte sechs Flügel, und sie waren außen und innen voller Augen, und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: fHeilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, gder da war und der da ist und der da kommt.
Wie soll sich jemand ausdrücken und etwas beschreiben was er nicht kennt.
Kapitel 3
Moses Berufung
1aMose aber hütete die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Steppe hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb. 2Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem bDornbusch. Und er sah, daß der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. 3Da sprach er: Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt. 4Als aber der HERR sah, daß er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn cder Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 6Und er sprach weiter: dIch bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 7Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen und ihr eGeschrei über ihre Bedränger gehört; ich habe ihre Leiden erkannt. 8Und ich bin herniedergefahren, daß ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie herausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 9Weil denn nun das Geschrei der Israeliten vor mich gekommen ist und ich dazu ihre Not gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen, 10so geh nun hin, fich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst. 11Mose sprach zu Gott: gWer bin ich, daß ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? 12Er sprach: hIch will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.
Kapitel 1
Hesekiel schaut die Herrlichkeit des HERRN
4aUnd ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer. 5Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen. 6Und jede von ihnen hatte vier Angesichter und vier Flügel. 7Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer. 8Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und Flügel. 9Ihre Flügel berührten einer den andern. Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. 10Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. 11Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 12Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 13Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete, und aus dem Feuer kamen Blitze. 14Und die Gestalten liefen hin und her, daß es aussah wie Blitze.
a: Offb 4,2-8
15Als ich die Gestalten sah, siehe, da stand je ein Rad auf der Erde bei den vier Gestalten, bei ihren vier Angesichtern. 16Die Räder waren anzuschauen wie ein Türkis und waren alle vier gleich, und sie waren so gemacht, daß ein Rad im andern war. 17Nach allen vier Seiten konnten sie gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 18Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern. 19Und wenn die Gestalten gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn die Gestalten sich von der Erde emporhoben, so hoben die Räder sich auch empor. 20Wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie, und die Räder hoben sich mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 21Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 22Aber über den Häuptern der Gestalten war es wie eine Himmelsfeste, wie ein Kristall, unheimlich anzusehen, oben über ihren Häuptern ausgebreitet, 23daß unter der Feste ihre Flügel gerade ausgestreckt waren, einer an dem andern; und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 24Und wenn sie gingen, hörte ich ihre Flügel rauschen wie große Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, ein Getöse wie in einem Heerlager. Wenn sie aber stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen, 25und es donnerte im Himmel über ihnen. Wenn sie stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen. 26Und über der Feste, die über ihrem Haupt war, sah es aus awie ein Saphir, einem Thron gleich, und bauf dem Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch. 27Und ich sah, und es war wie blinkendes Kupfer aufwärts von dem, was aussah wie seine Hüften; und abwärts von dem, was wie seine Hüften aussah, erblickte ich etwas wie Feuer und Glanz ringsumher. 28Wie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, so glänzte es ringsumher. So war cdie Herrlichkeit des HERRN anzusehen. Und als ich sie gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.
Das Rad wurde mal mit heutigen Mitteln nachgebaut und hätte sogar funktioniert.
Das mit der DNS welche aus dem Weltraum auf die Erde gelangt ist noch umstritten aber nicht unmöglich. Nur darf man die Atmosphäre nicht außer acht lassen, denn in dieser verglüht so manches.Zuletzt geändert von Klausie; 17.09.2007, 17:57.Patriae inserviendo consumer.
Gruß
KlausieKommentar
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Jetzt fehlen hier 2 Beiträge
Der Thread verläuft bisher so schön sachlich, so sollte er auch bleiben.
An den Autor: Du kannst es ja im Spielplatz nochmals posten.
Machen ist wie wollen, nur krasser.Kommentar
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Und was man da erst alles hineininterpretieren kann.
Das Rad wurde mal mit heutigen Mitteln nachgebaut und hätte sogar funktioniert.
Das mit der DNS welche aus dem Weltraum auf die Erde gelangt ist noch umstritten aber nicht unmöglich. Nur darf man die Atmosphäre nicht außer acht lassen, denn in dieser verglüht so manches.
Bildquelle: s. unten
Wenn Du Dich in der Bibel so auskennst, dann kennst Du bestimmt auch die Stelle, wo so ein Typ via Engel und Himmelswagen auf einem unbekannten Berg gebracht wird, um einen Tempel zu vermessen. Die Maße stehen auch in der Bibel.
Irgendwo habe ich mal gehört, das o.g. "Himmelsschiff" dort genau hinein paßt.
Sah der Prophet Ezechiel ein außerirdisches Raumschiff?
Eine biblische UFO-Sichtung?
"Es geschah im dreißigsten Jahre, im vierten Monat, am fünften Tage des Monats, als ich unter den Verbannten am Flusse Kebar weilte, da öffnete sich der Himmel, und ich sah göttliche Gesichte", heißt es zu Beginn des ersten Kapitels (Vers 1), im Buch Ezechiel, ind der Bibel.
Der Urheber dieser Zeilen, war der Priester und Prophet Ezechiel (auch Hesekiel genannt). Er war damals vermutlich 29 Jahre alt und man schrieb das Jahr 593 v. Chr. - genau war es der 5. April 593. Damals also "öffnete sich der Himmel", wie es heißt, und was anschließend geschah erzählt uns der biblische Prophet fast minutiös in den folgenden Versen:
Es "kam über mich die Hand des Herrn. Ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden und eine große Wolke, rings von Lichterglanz umgeben,.. loderndes Feuer,.. aus seinem Innern,.. leuchtete es hervor wie Glanzerz." Und es "wurde etwas sichtbar, das vier lebenden Wesen glich,.. Sie hatten Menschengestalt. Vier Gesichter,.. vier Flügel. Ihre Füße waren gerade und ihre Fußsohlen wie die Sohlen eines Kalbes, und sie leuchteten wie....
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Aluminium vor 2000 Jahren?
Wie war es vor rund 2000 Jahren möglich, modernes Aluminium im alten China herzustellen? Auch ein 1974 zwei Kilometer östlich der rumänischen Stadt Aiud entfernt gefundener Aluminiumklotz ist bis heute ein ungelöstes Rätsel. Er ist 20 Zentimeter groß und wurde in zehn Meter tief gelegenen Flussablagerungen gefunden. Das Objekt hatte sogar einen Aluminiumgehalt von 89 Prozent, wie es Dr. I. Niederkorn vom "Institut für Forschung und Projektierung nichteisenhaltiger Erze und Metalle" in Magurele nach seinen Analysen nachwies und war künstlichen aber unbekannten Ursprungs.
Auch rätselhaft ist ein Bericht, den der römische Historiker Plinius und der Schriftsteller Petronius im Jahre 37 nach Christus schilderten. Eines Tages, so berichten die römischen Autoren, erhielt Kaiser Tiberius Claudius Nero an seinem Hofe Besuch von einem Unbekannten. Dieser Fremde am Hof des römischen Kaisers gab sich als Handwerker aus und übergab dem Herrscher einen seltsamen Trinkbecher als Geschenk.
Der Kelch habe wie Silber ausgesehen, sein aber im Gegensatz dazu viel leichter gewesen. Der unbekannte Besucher wollte Kaiser Tiberius noch weiter beeindrucken. Also nahm er den Becher und warf ihn vor den Kaiser auf den Boden, wobei dieser nur eine kleine Beule bekam. Diese hatte der Handwerker schnell mit einem Hämmerchen wieder beseitigt.
Was war dieser seltsame Trinkbecher? Bestand er aus Aluminium? Die römischen Autoren Plinius und Petronius wussten es auch nicht. Doch die Chronisten erwähnen auch, dass der begabte Handwerker dem Kaiser auf Nachfrage sagte, er habe das Material aus Ton gewonnen. Genau wie Aluminium, auch wenn es heute in der Massenproduktion natürlich aus Bauxit gewonnen wird.
Damit reihen sich solche ominösen Fundstücke aus dem modernen Werkstoff Aluminium ein in die Reihe der unerklärlichen Phänomene der Geschichte.
Quelle: http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft.../alu/index.htmlMfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
Kommentar
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Sehr interessanter Thread, Kompliment an alle erst einmal. Sehr sachlich.
Problem: Die Entfernung ist nur viel zu gross, um mit "ihnen" zu kommunizieren.
Ich habe mich im uebrigen schon immer gefragt, warum es gerade fliegende "Untertassen" sein sollen. Es koennen doch genauso z.B. fliegende pyramidenfoermige Gebilde sein, oder quadratische etc. Denn: Vielleicht herrschen ja auf deren Planeten andere physikalische Gegebenheit, eben vielleicht kein Luftwiderstand etc., so dass die Form eines Flugobjektes keine Rolle spielt.
Ich verfolge schon seit Jahren die Berichte/Studien rund um die Raumsonde Voyager1/2, die an die Grenzen unserers Sonnensystems stossen. Sehr interessant.
--> http://www.extrasolar-planets.com/ne...2005052501.php
--> http://www.br-online.de/wissen-bildu...ager/index.xml
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Voyager_1
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Voyager_2
/c.Zuletzt geändert von Profitaenzer; 23.09.2007, 19:47....ne Huelse ist auch was wertKommentar
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