Hallo zusammen!
Möchte euch eine nette kleine Geschichte kundtun, die sich vor nicht allzu langer Zeit in meiner Nähe zugetragen hat.
Es begab sich, daß ein jung Mädel Geburtstag feiern wollte. Also suchte sie ein geeignet Plätzchen, um zusammen mit den Freundinnen mal gehörig auf die Kacke hauen zu können. Und sie fand es in einem sehr alten Hause, welches ihr Paps sein eigen nannte, und mal eine alte Polizeistation beherbergte.
Alsbald schallten Feierklänge durch modrig Räume, Freude und Enthemmung stiegen. Weil stets neugierig, besann sich das lustig Weibsvolk auf einige Kisten, offensichtlich geheimnisvollen Inhalts, die im Dachboden besagtem Hauses seit den Zeiten des Gröfaz beharrlich vor sich hin standen. Und schau, welch hübsches Rot! rief die eine. Und guck, welch fein Muster! sprach die andere, als sie mit beherztem Rucke ein gar großes Tuch aus einem jener Kistlein zogen.
Das Ding war allzu putzig, und die Mädels wollten alle anderen im Dorfe Anteil haben lassen an ihrer Entdeckung. Dahero wurde das Tuch, welches ein stattlich Fähnlein war aus Gröfazzeiten, flugs von eifriger Hand durchs geöffnete Fensterchen gehißt, wobei beiliegendes Zubehör in Form eines Fahnenmastes mitbenutzt wurde.
Lange mußte das Fähnlein sein dunkles Dasein fristen, nun jedoch, unterstützet von unschuldiger Hand, durfte es wieder über der Ortschaft erstrahlen, wie seinerzeit in dunkler Zeit. Und es strahlte, strahlte weit, sogar bis zur vielbefahrenen Straße gleich in der Nachbarschaft.
Gar mancher Reisende passierte den Ort, und entkamen nicht dem kräftigen Rot, daß aus dem Häusergrau herausleuchtete, und dem markanten Muster, welches geometrisch klar wirkte.
Wahrscheinlich angetan vom merkwürdigen Ereignis, zückte ein verbeibretternder Wandersmann seine Camera, und hielt den seltenen Anblick fest. Netterweise überließ jener die Photographie den Gendarmen im nächsten Orte, worauf diese am nächsten Tage in jenem alten Hause vorstellig wurden und auch Geburtstag mitfeiern wollten. Das Fest war jedoch schon vorbei, sodaß sich die Beamten mit der kompletten Durchsuchung der alten Hütte begnügte....................
Die Geschichte ist für alle Beteiligten gut ausgegangen.
Möchte euch eine nette kleine Geschichte kundtun, die sich vor nicht allzu langer Zeit in meiner Nähe zugetragen hat.
Es begab sich, daß ein jung Mädel Geburtstag feiern wollte. Also suchte sie ein geeignet Plätzchen, um zusammen mit den Freundinnen mal gehörig auf die Kacke hauen zu können. Und sie fand es in einem sehr alten Hause, welches ihr Paps sein eigen nannte, und mal eine alte Polizeistation beherbergte.
Alsbald schallten Feierklänge durch modrig Räume, Freude und Enthemmung stiegen. Weil stets neugierig, besann sich das lustig Weibsvolk auf einige Kisten, offensichtlich geheimnisvollen Inhalts, die im Dachboden besagtem Hauses seit den Zeiten des Gröfaz beharrlich vor sich hin standen. Und schau, welch hübsches Rot! rief die eine. Und guck, welch fein Muster! sprach die andere, als sie mit beherztem Rucke ein gar großes Tuch aus einem jener Kistlein zogen.
Das Ding war allzu putzig, und die Mädels wollten alle anderen im Dorfe Anteil haben lassen an ihrer Entdeckung. Dahero wurde das Tuch, welches ein stattlich Fähnlein war aus Gröfazzeiten, flugs von eifriger Hand durchs geöffnete Fensterchen gehißt, wobei beiliegendes Zubehör in Form eines Fahnenmastes mitbenutzt wurde.
Lange mußte das Fähnlein sein dunkles Dasein fristen, nun jedoch, unterstützet von unschuldiger Hand, durfte es wieder über der Ortschaft erstrahlen, wie seinerzeit in dunkler Zeit. Und es strahlte, strahlte weit, sogar bis zur vielbefahrenen Straße gleich in der Nachbarschaft.
Gar mancher Reisende passierte den Ort, und entkamen nicht dem kräftigen Rot, daß aus dem Häusergrau herausleuchtete, und dem markanten Muster, welches geometrisch klar wirkte.
Wahrscheinlich angetan vom merkwürdigen Ereignis, zückte ein verbeibretternder Wandersmann seine Camera, und hielt den seltenen Anblick fest. Netterweise überließ jener die Photographie den Gendarmen im nächsten Orte, worauf diese am nächsten Tage in jenem alten Hause vorstellig wurden und auch Geburtstag mitfeiern wollten. Das Fest war jedoch schon vorbei, sodaß sich die Beamten mit der kompletten Durchsuchung der alten Hütte begnügte....................
Die Geschichte ist für alle Beteiligten gut ausgegangen.
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