Zum Nachdenken übers Fest

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  • Don Corleone
    unter Dauerbeobachtung
    • 12.10.2000
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    • In der Neumark
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    #1

    Zum Nachdenken übers Fest

    Regine Hildebrandt, 48, war neun Jahren Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie in Brandenburg. Vor der Wende engagierte sie sich in der Bürgerbewegung Demokratie.

    von AUFGEZEICHNET Marc Kayser Foto Ute Mahler Ostkreuz


    Wer kennt einen glücklichen Millionär? Niemand? Das dachte ich mir. Und wer kennt einen armen Tropf, der glücklich ist? Auch niemand. Geld schafft kein Glück. Mein Traum ist: Brecht die Zinsherrschaft! Keine Macht dem Geld! Besinnt euch auf die Werte, wie sie die wahre Kirche predigt. Seid Menschen, die friedlich tauschen, was sie brauchen, helft, wenn ihr Leid seht, zieht den Nachbar aus dem Sumpf, bevor er versunken ist. Mein Traum kennt nur Menschlichkeit im Sinne von Nächstenliebe. Kein Platz für den schnöden Mammon, der die Leute zu Abhängigen von Kontoständen, Billigangeboten und Kaviarregalen macht. Der Gesellschaft ist das Maß abhanden gekommen. Die Menschen trudeln zwischen den Gefühlen »mies« und »blendend«. Aber zufrieden? Das scheint niemand mehr zu sein.

    Bin ich als Ministerin unterwegs, ist ein Hotel reserviert - ein Appartement mit drei Zimmern und zwei Bädern, zu einem Preis, der eine Sünde ist. Da ist das Frühstücksbüffet wie bei einer Silberhochzeit und die Betten sind wie in der Hochzeitsnacht. Steigerungsmöglichkeiten gibt es kaum noch, und wenn ich wollte, würde sogar der Champagner aus der Minibar fließen. Ja, der SPD-Vorstand schläft nobel. Muß das so sein? Nein. Im Wahlkampf ist es leider auch nicht mehr üblich, privat zu wohnen. Dabei zu sehen, wie lebt der Mensch, der dich wählen soll. Wie redet der am Abend, wenn der Troß längst weitergezogen ist? Das fehlt mir. Wir brauchen wieder ein Grundmaß an Bescheidenheit - ob Politiker oder Lehrer, ob Architekt oder Manager, ob Angestellter oder Beamter. Auch den Arbeiter nehme ich hier nicht aus.

    Mein Traum bekommt Nahrung. Tag für Tag. Fun, Vergnügen und Action sind die Vokabeln für Glück. Das Fernsehen macht meinen Kopf taub und versaut die Menschen. Gewinnspiele, Glücksspirale, Goldene Eins. Überall Geld, Geld, Geld. Hat dann der Alltag mal Urlaub, und es wird verreist, stürzen sich die Leute auf das, was derzeit wohl überall schick ist: Animation. Da packt mich die blanke Verzweiflung. Das ist der Höhepunkt des Stumpfsinns, wenn ich im Urlaub einen Animateur brauche, weil mir nichts mehr einfällt. Schuld daran ist das Geld, denn damit kann man sich sogar vom Unvermögen, einen Urlaub selbst zu gestalten, freikaufen. Nach dem Motto: Tausche Hunderter gegen ein paar blöde Witze am Strand.

    Wenn ich in meinem Büro sitze, in der Potsdamer Heinrich-Mann-Allee, gehen mir viele Fragen durch den Kopf: Regine, was bist du für ein Mensch? Was hast du getan, was hast du erreicht? Warum reagierst du so sensibel auf dieses Thema, warum regt dich das auf? Schaue ich zurück, sehe ich Krieg, Armut und familiäres Elend. Ich habe vom Elend nicht nur gekostet, ich hatte ganze Portionen davon. Aber wir sind durchgekommen, ohne Geld, ohne feine Villa, ohne den Fernblick auf das zerstörte Berlin, wie die Industriellen von Dresden. Meine Eltern sagten: Unsere Familie geht über alles, hier kämpft jeder für jeden und alle für einen. Und später, das Leben in der DDR? Das war auch kein Zuckerschlecken, wie jeder weiß. Aber wir DDRler verfügten über Gaben, die heute davon bedroht sind, vom Wohlstand gefressen zu werden: miteinander teilen, Zusammenhalten, Solidarität. Diese Werte gehen gerade verloren. Das spüre ich, das macht mich krank und traurig, aber auch extrem angriffslustig. Man liebt mich und man schmäht mich. Ich fahre durchs Land und sehe Elend: Abgestürzte, Ausgestoßene, Ausgegrenzte.

    Ich frage oft: Was wolltet ihr haben, wenn ihr es gleich bekommen könntet? Die Antwort lautet meist: Geld, möglichst eine Million oder mehr. Dann habt ihr andere Probleme, antworte ich. Warum nur, denke ich, haben wir Menschen nur diese eine Formel: »Haben wollen«? Wo sind die verdammten Alternativen? In mancher SPD-Vorstandssitzung habe ich das Gefühl, die haben schon die Bodenhaftung verloren. Dabei haben wir als sozial denkende Politiker die Pflicht, uns dem wuchernden Egoismus entgegenzustemmen.

    Ich baue mir ein Dorf. Ich taufe es auf den Namen Sozialgemeinde. Hier haben alle Menschen meinen Segen. Stabile Familien und zerrüttete Gemeinschaften. Der Austausch von Leistungen steht im Mittelpunkt, nicht das Erwerben einer Leistung. Eltern wollen ins Theater gehen, also gibt es jemanden, der die Kinder hütet. Die Gegenleistung? Man mäht ihm den Rasen oder schneidet ihm die Bäume. Das Wasserrohr eines Bauern ist defekt? Der Klempner klempnert, der Bauer bezahlt mit Obst. Soziales Leben, wie ich es mir vorstelle: Behinderte Kinder gehen mit Nichtbehinderten in gemeinsame Kindergärten, alte Leute haben gemeinsame Clubräume mit HipHop-Kids, Autowerkstätten verbünden sich zu technischen Hilfezentren, und das Handwerk hat einen Fonds für Menschen mit chronisch nassen Wohnungen. Man lebt wieder solidar anstatt allein; der kurze Draht zu den Gelben Seiten wird ersetzt durch den Blick über die Hecke des Nachbarn. Wenn Begehr gegen Begehr gehandelt wird und nicht Geld gegen Begehr, hat der Mammon nichts mehr zu melden, und dem Neid geht der Schneid verloren.

    Man konnte es lesen, ich stand unter Verdacht. Als ich beschuldigt wurde, in meinem Ministerium Geld beiseite geschafft zu haben, war meine seelische Ruhe dahin, war mein Selbstwertgefühl gestört. Bis heute glaube ich, dass die Öffentlichkeit nicht überzeugend darüber aufgeklärt ist. Natürlich habe ich mir nichts eingesteckt, denn wenn es so wäre, führte ich meine eigenen Wertmaßstäbe ad absurdum. Niemand ist in diesem Leben frei von Schuld, aber auch niemand braucht sich einen Schuh überstreifen zu lassen, der ihm im Leben nicht paßt.

    Die Orientierung an Jesus Christus gibt meinem Traum Halt. »Sorge um das Reich Gottes« heißt für mich, sich sorgen um Nächstenliebe und Gerechtigkeit. Diese Maßstäbe sind in der Gesellschaft nicht mehr präsent. Wie implantiert man sie wieder? Die einzige Möglichkeit ist: Fang bei dir selber an. Das kannst du beeinflussen. Jeder kann etwas für die Verbesserung der Verhältnisse tun. Es geht mir nicht um die piätistisch-bekenntnishafte Art der kirchlichen Terminologie. Das ist mir zuwider, gegen diese Floskeln bin ich allergisch. Nur die entmythologisierte Kirche kann Antworten geben, kann Probleme im Miteinander herunterbrechen auf ein menschliches Maß. Die Richtung ist klar: Hilf einem anderem, dann wird dir geholfen.

    In meinem Traum ist jeder Mensch sein eigener Bewährungshelfer. Dann weiß er auch, wie sinnlos es ist, anderen etwas vorzugaukeln. Dann hat man es auch nicht nötig, mit Geld und Besitz zu blenden. Man hat heute oftmals den Eindruck, dass die einzige Sorge der Menschen ist, dass sie nicht genug Abschreibemöglichkeiten und Steuerermäßigung in Anspruch genommen haben. Das finde ich unanständig. Wenn man schon viel Geld hat, dann ist es auch angemessen, anständig Steuern zu zahlen. In meinem Traumdorf gäbe es so etwas nicht. Hier wünschte sich jeder, dass der Staat vernünftig vorwärts kommt und auch diejenigen, die ganz unten sind, vernünftig leben können. Wir haben Sommer: Wo sind die Ferienlager für die Kinder von Familien, die gar kein Geld haben und trotzdem glücklich sein wollen? Das zu organisieren brächte wohl mehr innere Befriedigung als ein Geschäft, bei dem am Ende Frau Müller Porsche Nummer drei in die Garage bugsiert.

    Der Traum vom Ende des Geldes hat mit dem gern unterstellten Sozialneid auf die Millionäre dieser Welt nichts zu tun. Es ist meine ganz persönliche Sicht auf die Struktur dieser Gesellschaft. In unserer Gesellschaft hat sich alles verkehrt. Man kauft sich, was man braucht.

    Auch die einfachste Hilfe ist für Geld zu haben. Mark und Pfennig bestimmen unsere Abläufe: im Job, in der Familie, beim Essen, bei der Kleidung, beim Reisen und beim Sterben. Das schafft Frust und Neid. Was wäre, wenn es plötzlich kein Geld mehr gäbe? Oh, wie die Themen sich verändern würden, wie man sich plötzlich liebte und verehrte, weil man auf die Kraft der Arme und den Erfindungsreichtum des Kopfes angewiesen wäre! Die Starken tragen die Schwachen. Und wenn sich dann der Himmel öffnen und es Geld regnen würde, bückten sich die Menschen nicht wie geistig verwirrt, sondern würden über diesen Spuk lauthals lachen.


    Am 26. November 2001 ist Regine Hildebrandt nach langer und schwerer Krankheit verstorben.


    Axel: Diese Frau imponierte mir sehr weil sie ein Mensch mit Gesicht war und voller Ehrlichkeit .Ich verachte die zur zeit regierenden Berufspolitiker die nur ihre Pfründe sichern und sich nen Scheiß um unser Land kümmern

    Rohe Weihnachten

    Axel
    Der Mensch ist immer gefährlich. Wenn nicht durch seine Bosheit, dann durch seine Dummheit. (Henri de Montherlant)
  • Andreas
    Landesfürst

    • 04.04.2001
    • 671

    #2
    Re: Zum Nachdenken übers Fest

    Original geschrieben von Don Corleone

    Axel: Diese Frau imponierte mir sehr weil sie ein Mensch mit Gesicht war und voller Ehrlichkeit .Ich verachte die zur zeit regierenden Berufspolitiker die nur ihre Pfründe sichern und sich nen Scheiß um unser Land kümmern
    Axel

    Hallo Axel!
    Wie kannst du so eine linkslastige antikapitallistische Politikerin gutfinden? Nochdazu so eine emanziepierte????

    Bei dem letzten Satz gebe ich dir Recht! Ich mag die jetzige Regierung auch nicht!
    Frohe Weihnachten,
    Andreas

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    • Sorgnix
      Admin

      • 30.05.2000
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      • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
      • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

      #3
      ??????????????????????????

      Wahrscheinlich liegt es daran, daß man ab und an mal die ideologisch verbohrte Brille abnimmt, und sich mit dem MENSCHEN befaßt ...

      ... dann ist es wahrscheinlich auch nicht unbedingt von Nachteil, wenn sich der eine oder andere ein wenig in Toleranz, Akzeptanz, Verständnis und Objektivität übt ...

      DAMIT wird es wahrscheinlich leichter fallen, sich mit den jeweiligen Gegebenheiten abzufinden (die ja nie dauerhaft sind bzw. waren), und im Rahmen der demokratischen Errungenschaften konstruktiv Kritik zu üben.

      Das soll selbst bei Problemen wie "emanzipierten Frauen", "Politik", "bajuwarischen Amigos" - und sogar "Rechtschreibung" ( ) funktionieren ...

      Frohe Weihnachtsgrüße
      Jörg


      P.S.
      Wir wollen doch nicht etwa wieder eine der legandären Polit-Diskussionen aus der Vergangenheit neu beleben ... ???
      Ich find´s schade, daß sogar ein Nachruf auf eine der anerkanntesten Politikerinnen dieses Landes dafür herhalten soll.

      Wie "schlecht" oder "gut" ein Mensch im Leben war, erkennt man doch immer an den auf der Beerdigung Anwesenden ...
      (sogar die Bayern waren da ... )
      Spätestens da sollte doch aller vorheriger Groll vergessen sein ...
      Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
      zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

      (Heiner Geißler)

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      • KeksAmLeben
        Heerführer

        • 08.01.2001
        • 4908
        • Eichsfeld (Thüringen)
        • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

        #4
        Re: Re: Zum Nachdenken übers Fest

        Original geschrieben von Andreas



        Hallo Axel!
        Wie kannst du so eine linkslastige antikapitallistische Politikerin gutfinden? Nochdazu so eine emanziepierte????
        Vielleicht liegt es daran das sie sich von so kapitalistischen und korrupten westlichen Politikern nicht die schnauze verbieten ließ und sich für die opfer der wende eingesetzt hat.

        Überleg mal vorher was du schreibst!!!
        "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

        "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

        - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
        - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
        - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
        - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
        - 6./Panzerbataillon 203
        2020 - dato

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        • Sorgnix
          Admin

          • 30.05.2000
          • 25948
          • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
          • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

          #5
          Ooooch bitte ...

          ... wir wollten doch an Weihnachten nicht unbedingt über Politik streiten ...
          - und persönlich bitte auch nicht !!

          ... laßt uns doch einfach konstruktiv, mit objektiver Faktenbelegung über Mißstände diskutieren.


          @Krümel: Bei korruptem westlichen Politiker fällt mir gerade einer ein, der hieß, glaub ich, Diestel ...
          Uppps - der ist ja Ossi ...
          Und die Wessis, die gerade aktuell in der Diskussion stehen, sind ja eigentlich auch zum Ossi konvertiert ...
          (Weihnachtswitz !!!!)

          Eine Bitte:
          Berücksichtigt doch bitte, daß beim Thema "Taschen füllen" es nicht um Ossi/Wessi-Klischees geht - DAS ist ein weltumspannendes menschliches Problem.
          Ungeachtet Hautfarbe, Religion, Parteizugehörigkeit oder sonstwas ...

          Es wirft zwar immer das eine Lager auf das andere mit Dreck - allerdings in dem Wissen, daß im eigenen Keller der Dreck von der letzten eigenen Verfehlung noch nicht weggekehrt ist ...
          Ich kenne KEINE Partei, die nicht mit dem einen oder anderen ihrer Mitglieder dieses Problemchen hatte/hat ...
          Die unterscheiden sich immer nur in der Art der eigenen Heuchelei zu dem Thema voneinander ...

          So, und jetzt wieder ab unter den Weihnachtsbaum !

          Jörg
          Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
          zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

          (Heiner Geißler)

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          • Andreas
            Landesfürst

            • 04.04.2001
            • 671

            #6
            Re: Re: Re: Zum Nachdenken übers Fest

            Original geschrieben von KeksAmLeben


            Vielleicht liegt es daran das sie sich von so kapitalistischen und korrupten westlichen Politikern nicht die schnauze verbieten ließ und sich für die opfer der wende eingesetzt hat.

            Überleg mal vorher was du schreibst!!!

            Also:
            Unsere Politiker sollen korrupt sein?

            Schau dir doch mal die Geschichte Bayerns an, Bayern ist sozusagen aus der Asche entstanden. Bayern war bis 45 nicht, damals zählte noch Kohle und Stahlindustrie, das hatten wir nicht!

            Dann hatten wir eine prima Regierung, die Bayern ohne Vorgabe, ohne Kapital, nur durch Geisteskraft aufgebaut hat, zu dem was Bayern jetzt ist. => eins der reichsten Bundesländer
            Bayern und Baden Würtenberg haben die niedrigste Arbeitslosenquote, das höchste brutte Einkommen (ca 5000).
            Das ist doch super.
            Da haben "eure" Politiker versagt, dass währe bei euch genauso möglich gewesen soetwas aufzubauen!
            Dass die Frau sich für die Opfer der finde ich gut, aber dass haben andere auch getan.
            Den letzten Satz finde ich nicht gut, auch nicht nett. Wir können
            eine sachliche Diskussion führen aber ich bin gegen so einen Stil.
            Also dann Servus, ich fahr morgen zu Skifahren!
            Gruß,
            Andreas

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            • Ralf
              Banned
              • 10.03.2001
              • 2915
              • Essen/Ruhrgebiet

              #7
              Moin,
              hab gelesen und nachgedacht.
              So war´s jawohl gedacht??!!
              Recht haste, war ne tolle Person, hat schön den Mund an passender Stelle aufgemacht!

              Pfründe sichern?Ich denke, würde ich da oben zu tun haben, täte ich auch erst an meine Taschen denken, und dann erst......



              SkiFAHREN ?, sind da Räder dran??



              recht besinnliche Feiertage noch

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              • KeksAmLeben
                Heerführer

                • 08.01.2001
                • 4908
                • Eichsfeld (Thüringen)
                • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                #8
                linkslastig oder nicht.
                dat is doch egal.
                sie war jedenfalls eine politikein die sich fürs volk eingesetzt hat.
                Bei CDU SPD CSU usw. hab ich nie das gefühl das sie für die bürger was tun.
                die "arbeiten" doch nur in die eigene tasche.

                Schön das es bayern so gut geht.
                ihr hattet ja ein bischen mehr unterstützung von den amis als wir.

                Aber was solls mich jucken.
                ich bin dieses thema leid.
                "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

                "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

                - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
                - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
                - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
                - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
                - 6./Panzerbataillon 203
                2020 - dato

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