Gude,
das Thema "Raucherpausen" und die entsprechende Abrechnung habe ich eingentlich recht häufig da ich als "Berater" unterwegs bin. Ich rauche und liebe Kaffee, eine recht schwierige Kombination ;-)
Wenn das Thema mal wieder ansteht, ziehe ich gerne eine Gardner Studie aus dem Hut welche besagt das die Produktivität in den Unternehmen durch diese Art der Pausen gesteigert wird. Auch soll die Kommunikation stark gefördert werden. Ich denke dies ist aber auch wirklich nicht so aus der Luft gegriffen. In der Regel werden diese Pausen genutzt um in einer lockeren Umgebung Probleme zu besprechen und "freier" mit den Kollegen/ Kunden zu reden. Es kommt recht oft vor das sich Nichtraucher mit in die Rauchzonen begeben und entsprechend mit aggieren. Ich habe einen Stammkunden der mich des öfteren anmahnt "mal eine rauchen zu gehen" und mich entsprechend begleitet, als Nichtraucher.
Es ist halt die Frage wie oft und lange die "Raucherpausen" stattfinden und welcher Aufwand damit verbunden ist. Ich war z.B. In Wilton und auf dem Betriebsgelände war absolutet Rauchverbot. Von meinem Büro zum nächsten Werkstor waren es ca. 20min zu laufen, es gab richtig scharfe Sicherheitskontrollen auch wenn das Gelände nur für 2m verlassen wurde. Somit habe ich das Rauchen in dieser Zeit einfach sein lassen, geht ja auch. Ich habe auch kein Problem im Flieger und überstehe so auch einen Flug von Brisbane zurück nach Frankfurt (aber ehrlich, die Raucherflüge in der Vergangenheit waren mir auch lieber).
Mein Fazit, als Raucher die Pausen nicht übertreiben und die Nichtraucher sollen einfach daran denken das wir das nur für die Sicherheit und Gesundheit machen (Gründe für die letzte Tabaksteuererhöhung) ;-)
Gruß
Markus
das Thema "Raucherpausen" und die entsprechende Abrechnung habe ich eingentlich recht häufig da ich als "Berater" unterwegs bin. Ich rauche und liebe Kaffee, eine recht schwierige Kombination ;-)
Wenn das Thema mal wieder ansteht, ziehe ich gerne eine Gardner Studie aus dem Hut welche besagt das die Produktivität in den Unternehmen durch diese Art der Pausen gesteigert wird. Auch soll die Kommunikation stark gefördert werden. Ich denke dies ist aber auch wirklich nicht so aus der Luft gegriffen. In der Regel werden diese Pausen genutzt um in einer lockeren Umgebung Probleme zu besprechen und "freier" mit den Kollegen/ Kunden zu reden. Es kommt recht oft vor das sich Nichtraucher mit in die Rauchzonen begeben und entsprechend mit aggieren. Ich habe einen Stammkunden der mich des öfteren anmahnt "mal eine rauchen zu gehen" und mich entsprechend begleitet, als Nichtraucher.
Es ist halt die Frage wie oft und lange die "Raucherpausen" stattfinden und welcher Aufwand damit verbunden ist. Ich war z.B. In Wilton und auf dem Betriebsgelände war absolutet Rauchverbot. Von meinem Büro zum nächsten Werkstor waren es ca. 20min zu laufen, es gab richtig scharfe Sicherheitskontrollen auch wenn das Gelände nur für 2m verlassen wurde. Somit habe ich das Rauchen in dieser Zeit einfach sein lassen, geht ja auch. Ich habe auch kein Problem im Flieger und überstehe so auch einen Flug von Brisbane zurück nach Frankfurt (aber ehrlich, die Raucherflüge in der Vergangenheit waren mir auch lieber).
Mein Fazit, als Raucher die Pausen nicht übertreiben und die Nichtraucher sollen einfach daran denken das wir das nur für die Sicherheit und Gesundheit machen (Gründe für die letzte Tabaksteuererhöhung) ;-)
Gruß
Markus
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