Erfahrungen mit Bandscheibenvorfall, Therapie etc.

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  • Wampir63
    Bürger


    • 28.10.2007
    • 133
    • Dorfen/Bayern
    • Teknetics G2/Discovery 3300

    #16
    Vertrauen hin, Vertrauen her...
    Den Rat eines zweiten Arztes einzuholen steht ja zum Glück jedem Menschen frei. Solche Eingriffe sind wohl eher keine o8/15 Eingriffe außerdem sind ja auch nicht alle Patienten 08/15, weil eben jeder seine Besonderheiten hat.
    Die berechtigten Sorgen eines Menschen, wegen der Risiken und Nebenwirkungen, sollten nicht einfach heruntergespielt und schon gar nicht mit aus der Luft gegriffenen Titeln bedacht werden. Da vermisse ich doch den nötigen Respekt und etwas Zurückhaltung, wenn Mensch sich gar nicht kennt.
    Nur aus einem Beitrag gleich solche Schlußfolgerungen zu ziehen, finde ich anmaßend. Eine Diagnose stellt man wohl eben nicht so oberflächlich und nach dem äußeren Anschein. Leider gibts auch solche "Ärzte", welche dem Patienten Hustensaft verschreiben, nur weil im Wartezimmer jemand gehustet hatte...

    Auf jeden Fall wünsche ich Dir, sugambrer, daß Du die richtigen Entscheidungen triffst und es Dir bald wieder besser geht.

    Bei diesem Krankmachsystem keine leichte Sache...
    Zuletzt geändert von Wampir63; 15.12.2010, 18:53.

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    • sheepybird
      Heerführer


      • 03.02.2007
      • 1561
      • Münsterland
      • Garrett ACE 250;Garrett GTA 350,

      #17
      Hallo !

      Als erstes sollten wir uns alle ein wenig beruhigen sonst werden wir nie erfahren wie die Geschichte ausgeht !

      Wie der Titel des Threads aussagt geht es hier nur um Erfahrungsaustausch und nicht um medizinische Hilfestellung.
      Sich eine zweite Meinung eines Arztes einzuholen kann niemandem verwehrt werden.

      Eine Operation ist niemals risikolos und 08/15 OP's gibt es nicht.
      Allerdings werden in D pro Jahr etwa 230000 BSV OP's durchgeführt so das man eine gewisse "Routine" unterstellen darf.

      Ich persönlich wurde bei schwerwiegenden Problemen (Miktionsprobleme,Paresen,Par - und Anästhesien,Störung der Motorik)
      mich selbst sofort einer OP unterziehen da ich selbst täglich sehe wieviel Aussicht auf Erfolg besteht.


      @Odenwälder Bub
      Als erstes einmal zu der so genannten "Weiterbildung". Es darf vermutet werden, dass es sich hierbei um eine FERTIGE Ärztin handelt, die gerade ihre FACHARZTAUSBILDUNG absolviert. Das heisst sie hat bereits ein abgeschlossenes Studium, eine Aprobation und wenn sie wollte, könnte sie sogar schon als niedergelassene Allgemeinmedizinerin tätig sein.

      Nein ,mit der Approbation alleine kann man sich noch nicht niederlassen.Heute braucht jeder niedergelassene Arzt eine Facharztausbildung, die je nach Fachrichtung 4-6 Jahre (durchaus auch länger, je spezialisierter) dauert.Der Allgemeinarzt benötigt mittlerweile auch fünf Jahre.Dann erst kann er sich niederlassen.

      @sugambrer
      Wünsche Dir Erfolg und rasche Genesung

      ...und jetzt sind wir alle wieder lieb,ist ja schliesslich Weihnachtszeit...

      Gruss Sheepy
      Hausfrauentip #21 : Salat schmeckt viel besser wenn er kurz vor dem servieren durch Steaks ersetzt wird.



      AVRI*SACRA*FAMES
      quid non mortalia pectora cogis, auri sacra fames (?Wozu treibst du nicht die Herzen der Menschen, verfluchter Hunger nach Gold!?)

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      • Odenwälder Bub
        Landesfürst


        • 07.04.2009
        • 814
        • Südhessen - Bergstraße/Odenwald
        • Tesoro Vaquero 2 Germania

        #18
        Servus,

        ob agressiver Unterton oder nicht, das bleibt deiner Interpretation überlassen.
        Die ganze Sache mit Titel, Ehre und Halbgötter in weiß, alles Quatsch und auch absolut nicht mein Ding! Mahnende Beispiele, die ich selbst erlebt habe verhidern, dass ich mir auf all das etwas einbilde/einbilden werde.Ich mache es, weil ich es interessant finde und nicht weil ich etwas sein will. Um das hier mal klar zu sagen!

        Da ich mich (noch) nicht zu dieser Zunft zähle, möchte ich auch keine Lanze für sie brechen.
        Möglicherweiße habe ich auch einige deiner Aussagen etwas überinterpretiert.Viele deiner Ausführungen sind ähnlich, wie man sie oft von meist erfahrenen Ärzten im Gespräch geschildert bekommt, wenn sich das Gespärch auf oben erwähnten Patiententyp richet.Daher meine Schlussfolgerungen!
        Da du ja ausdrücklich sagst, dass du nicht zu diesr Art Patienten gehörst und auch deine anderen Ausführungen recht vernünftig klingen entschuldige ich mich natürlich dafür dies unterstellt zu haben.
        Vllt ist das auch ein wenig mit einem etwas all zu jugendlichen Hitzkopf
        zu entschuldigen. Mag auch sein, dass man das Thema manchmal durch das viele Gebüffel etwas empfindlicher regiert, als andere.
        Ich bitte auch dies zu entschuldigen.

        Wie ja schon ausdrücklich betont,verstehe ich deine Sorgen und ebenfalls die Ernsthaftigkeit der Sache Das habe ich ja gleich eingangs meines Posts erwähnt. Schlimme Sache, wie gesagt.

        Der Alltag mit Patienten belastet mich nicht und wir mich auch nicht belasten.Man muss natürlich klar sagen,dass hier von täglichem Umgang noch überhaupt keine Rede sein kann als Student.Ist ja klar.
        Aber Studenten machen natürlich auch nebenher Praktika, so zum Beispiel in der Pflege für 3 Monate. Ich war zum Beispiel auf einer Unfallchirurgie und die Patienten dort hatten gleiche und ähnliche Probleme wie du. Der Umgang mit ihnen hat mir stets viel Freude bereitet und mich gar nicht belastet.Vertrauen haben mir dort sehr viele Patienten geschenkt obwohl ich wie gesagt nur Praktikant war.Deshalb mache ich mir in der Richtung gar keine Gedanken. Zuviel Positives ist mir dafür schon in dieser Richtung widerfahren Ein Glück!

        Was den reibunglosen und harmonischen Umgang mit Patienten betrifft, halte ich absolut an keinen Illusionen fest. Dafür habe ich schon zuviel im Rettungsdienst erlebt. Sowohl was Erscheinungen des Alters, als auch Verletzungen durch Unfälle und andere Umstände betrifft. Das kann ich dir versichern.



        @Wampir63: Du hast völlig recht.Ein Glück steht es jedem frei einen 2. oder auch 3. Arzt zu konsultieren.Habe ich ja auch nicht von abgeraten, sondern nur mal ein paar Gedanken geäußert. Ebenfalls habe ich hier auch nichts heruntergespielt, sondern ausdrücklich Verständnis für Ängste und Sorgen geäußert.Von 08/15 EINGRIFFEN war auch nicht die Rede!Auch werde ich mich vor nichts mehr hüten als vor dem Stellen einer Diagnose, das wäre ja völlig vermessen und unangebracht. Habe ich übrigens auch nicht getan! Sondern ausdrücklich betont, dass ich nicht über die Fähigkeiten verfüge den Fall zu beurteilen.Ich würde dich bitten meine Bemerkung darüber deshalb auch zu berücksichtigen.
        Die Sache mit dem Hustensaft verschreiben soll es natürlich auch geben und das ist vergleichsweiße noch harmlos!

        @sheepybird: Habe ja auch nicht von 08/15 OPs geredet.

        Viele Grüße

        OB
        Zuletzt geändert von Odenwälder Bub; 15.12.2010, 20:56.
        Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
        PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
        PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer!

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        • sugambrer
          Heerführer


          • 16.02.2004
          • 1475
          • Wolkenkuckucksheim

          #19
          Hallo,

          nachdem die Schmerzen in den letzten Tagen des vergangenen Jahres unerträglich geworden waren, mußte ich mich am 2.Januar in die Klinik begeben, wo ich fünf Tage mit Schmerzmittel-Infusionen,Wärmetherapie,Massagen und Stangerbad behandelt wurde.

          Da meine in beiden Beinen vorhandenen Lähmungen rückläufig sind und ich mein Wasser noch halten kann, haben mir die dort praktizierenden Ärzte vorerst von einer OP abgeraten und mich zur oben beschriebenen Schmerztherapie/Mobilisation aufgenommen.

          Nehme derzeit täglich 1800 mg Ibuprofen, 2000 mg Novaminsulfon, 8 mg Tilidin und 50 mg Tetrazepam zu mir und beginne ab der kommenden Woche Wärme-und Massagetherapie.

          Für die fachkompetenten Ratschläge und Eure Anteilnahme möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken!!!

          Viele Grüße,
          sugambrer
          "Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens."

          Johann Gottfried von Herder

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          • sheepybird
            Heerführer


            • 03.02.2007
            • 1561
            • Münsterland
            • Garrett ACE 250;Garrett GTA 350,

            #20
            Hallo sugambrer !


            Hast du kein Magenmittel bekommen ?

            Da Ibuprofen (wie auch Voltaren,Diclophenac,Diclac) die Neigung von Magenblutungen begünstigen wird standardmässig ein Magenmittel (Pantozol,Pantoprazol,Omeprazol) mitverordnet.

            Gruss Sheepy
            Hausfrauentip #21 : Salat schmeckt viel besser wenn er kurz vor dem servieren durch Steaks ersetzt wird.



            AVRI*SACRA*FAMES
            quid non mortalia pectora cogis, auri sacra fames (?Wozu treibst du nicht die Herzen der Menschen, verfluchter Hunger nach Gold!?)

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            • sugambrer
              Heerführer


              • 16.02.2004
              • 1475
              • Wolkenkuckucksheim

              #21
              Hallo Sheepy,

              Danke für den Hinweis!
              Ich habe Pantozol verordnet bekommen und nehme dieses Medikament natürlich auch ein, zumal ich auch unter dem sog. Barrett-Syndrom leide.

              Viele Grüße,
              sugambrer
              "Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens."

              Johann Gottfried von Herder

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              • emil17
                Einwanderer


                • 14.03.2006
                • 11
                • Schweiz

                #22
                Hallo,
                gehöre auch zum Klub.
                Bei mir war es vor 10 Jahren so weit, konnte kaum mehr als einige Meter am Stück gehen.
                dann, auf Anraten eines Facharzes, OP und bereits zwei Tge später war es besser als am besten Tag der letzen paar Monate vorher. Nach einer Woche war ich wieder draussen.
                Therapie nachher: Jeden Tag einige Stunden gehen, gehen, gehen. 3 Monate lang.
                Es dauerte etwa ein Jahr, bis ich nicht mehr spürbar eingeschränkt war.
                Heute kann ich praktisch alles wieder machen, aber halt etwas weniger dumm als vorher. Wenn ich doch einmal etwas murkse, dann kommt vom Rücken oder Ischiasnerv eine milde Warnung.
                Was ich an den Ärzten toll finde: Für die ist eine BS wirklich nichts sensationelles, aber als Patient stellt man sich vor, wie das wohl wird, wenn es nicht mehr wird; man ist ja nur noch ein halber Mensch. Ich möchte mich deshalb auch hier noch einmal für die Geduld bedanken, immer anderen Menschen immer das Gleiche immer wieder neu zu erklären.
                Ich hatte noch das Glück, dass in meinem Zimmer ein alter Mönch als weiterer Patient war, mit dem habe ich mich sehr feinsinnig unterhalten, obwohl ich mich nicht als religiösen Menschen betrachte.

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                • sugambrer
                  Heerführer


                  • 16.02.2004
                  • 1475
                  • Wolkenkuckucksheim

                  #23
                  Hallo,

                  habe morgen einen Termin bei "meinem" neuen Orthopäden.
                  Die Schmerztherapie hat keinerlei Linderung gebracht, es geht nur noch um eine möglichst schnelle Einweisung in die Klinik zwecks OP.
                  Vom Gefühl her bin ich in den letzten vier Wochen um zehn Jahre gealtert, Körper,Geist und Psyche sind völlig im Keller...

                  Gruß,
                  sugambrer
                  "Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens."

                  Johann Gottfried von Herder

                  Kommentar

                  • sugambrer
                    Heerführer


                    • 16.02.2004
                    • 1475
                    • Wolkenkuckucksheim

                    #24
                    Hallo,

                    nachdem ich vergangene Woche dem mich behandelnden Orthopäden das Vertrauen entziehen mußte (meine Entscheidung und Beweggründe dahingehend möchte ich derzeit aus zeitlichen Gründen mal hier nicht im einzelnen auflisten...), habe ich mich am Donnerstag einem weiteren Orthopäden /Sportmediziner zwecks Genesung anvertraut.
                    Seit Oktober 2010 hatte ich erste Beschwerden, nichts ungewöhnliches,doch dann merkte ich, daß diese sich überhaupt gar nicht mehr zurückbildeten,chronisch waren, immer heftiger wurden und sich dann Ende November eine völlige Fußheberparese einstellte, welche sich zu meinem Glück zurückbildete, wenn auch nicht völlig,Leistungsverlust ist schon noch da.
                    Doch der "richtige Spaß" sollte erst noch beginnen...
                    Mitte Dezember bekam ich nun durch den zweiten diagnostizierten NPP/L5-Syndrom auf der anderen Seite im Rücken und Bein die schlimmsten Qualen, die ich in meinem Leben jemals hatte, wobei ich sagen muß, daß ich schon einige Erfahrungen mit Verletzungen habe machen "dürfen", sowie komplizierte Schlüsselbeinfrakture,mehrfachige Rippenfrakturen,Bizepssehnenruptur,Durchtrennung diverser Beuge-und Strecksehen nebst Bänder, Muskelgewebe,Arterien,Venen der linken Hand,Quetschungen der Finger u. Daumen, um nur mal die schmerzhafteren Erlebnisse zu schildern...
                    Die Schmerzen der Bandscheiben bzw.der Nerven im Lendenwirbelbereich haben alles getoppt.
                    In den letzten Tagen vor Donnerstag habe ich schon "schlafend geschrieen", der Schmerz hat mich nahezu beherrscht-ein Zustand ,der dem Delirium schon nahe kam.
                    Auch Nieren und Magen schmerzten mittlerweile durch die hohe, doch nur noch leicht lindernde Medikation beunruhigend stark.
                    Donnerstag dann mein Termin bei o.g. Arzt, der eigentlich nur darauf abzielte, mich in die Neurochirurgie der hiesigen Uni-Klinik einweisen zu lassen.
                    Doch es sollte anders kommen.
                    Nachdem ich um ca. 19:00h den ersten Wurzelblock gesetzt bekommen hatte,
                    nahm mein medizinischer Alptraum eine wundersame Wendung...
                    Um ca. 22:00h war ich nach ca. vier Monaten beinahe komplett beschwerdefrei, ein wirklich berauschendes Erlebnis...
                    Der Arzt hatte mich buchstäblich ins Leben "zurückgespritzt" !
                    Das Gefühl der Dankbarkeit entsprach etwa dem, welches ich einst dem Operateur und dem Handchirurgen gegenüber hegte, welche mir vor zehn Jahren in einjähriger Arbeit meine Linke Hand retteten und wieder "herrichteten"!
                    Heute habe ich den zweiten Wurzelblock erhalten und ich bin zu Recht guter Dinge, daß ich ohne OP wieder gesund werden kann.
                    Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen Leidensgenossen ein wenig Mut machen.
                    Die Hoffnung stirbt irgendwann auch einmal, doch sie stirbt zuletzt!

                    Viele Grüße und nochmals herzlichen Dank für Rat und Genesungswünsche!

                    sugambrer
                    "Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens."

                    Johann Gottfried von Herder

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                    • Rettman
                      Bürger


                      • 17.08.2006
                      • 110
                      • Leverkusen

                      #25
                      Moin
                      Ich wurde im März letzten Jahres an der L3/L4 Operiert .
                      Erst fing es so an wie immer , schmerzen die einen verrückt machen , ständig beim Arzt der einem Spritzen gibt .
                      Aber richtig geholfen hat das nicht . Nach zwei Wochen erfolgloser Behandlung bekam ich dann eine PRT .
                      Im ersten Moment war es der reinste Wahnsinn , die schmerzen waren weg .
                      Aber der dicke Hammer kam so nach 2 Stunden . Es war schlimmer als vorher .
                      Darauf meinte mein Arzt nur es bleibe jetzt nur noch Plan b Übrig .
                      Am Anfang hatte ich natürlich tierischen bammel mir da Rumschnippeln zu lassen , aber als nichts mehr ging ( Taubheit im Re. Bein , schmerzen ) musste es wohl sein .
                      Habe mich im Städt. Klinikum in Solingen Operieren lassen .
                      Ist alles Super gelaufen . Insgesamt 5 Tage Klinik und anschließend 4 Wochen Reha .
                      Danach kamen noch 4 Wochen Hamburger Modell .
                      Insgesamt war ich vom 16.2 - 13.6.2010 Krankgeschrieben .
                      Hoffentlich geht es dir auch bald wieder besser .
                      Grüße aus Leverkusen
                      Rettman

                      Die Wahrscheinlichkeit,das wir den Kampf Verlieren werden,
                      darf uns nicht davon abhalten,eine Sache zu unterstützen,
                      die wir für gerecht halten .

                      Abraham Lincoln

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