Bein Schleichen in einem Abrißgebäude wo oben Werkstätten und Kleinfirmen drin waren und unten eine Disko. Beim erinnern an alte Zeiten in der Disko sah ich auf einmal einen Taschenlampenkegel. Der Kupferdieb ist genauso erschrocken wie ich und fast vor Schreck von der Empore runtergefallen.
Habt ihr euch schon mal so richtig erschreckt??
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Hmmmh.
Ich habe morgens mal beim Aufwachen meine ungeschminkte Frau im halbdunkeln gesehen. Das war gruselig. Zählt das auch?Suche für meine Sammlung nach Deutschen Orden & Ehrenzeichen von 1914-1945. Weiterhin alles militärische über meine Heimatstadt Bad Lauterberg, sowie alles über die Rüstungsbetriebe Schickert und Metallwerke Odertal. Bitte alles anbieten!Kommentar
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Echt witzige Geschichten
Kennt jemand noch ne lustige Anekdote die sich auf das sondeln
bezieht!
Die von ner dogge angesprungen werden hatte ich persönlich
auch schon.Ist warscheinlich der Klassiker schlecht hin.
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Vor ein paar Jahren hörte ich wildes gebell.
Ne Meute wilde Hunde?
Hab ruckzuck eingepackt und bin im schweinsgalopp ins Auto verschwunden.
Damals wußte ich noch nicht, daß Rehe auch bellen
sept.sevPRO DEO ET PATRIAKommentar
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Den Mädels wird es mitunter ähnlich gehen. Jedoch, wir Männer sehen doch eigentlich immer gut aus, oder?
Mein Schreckenstag ist noch gar nicht so lange her. Ich hatte noch auf dem Feld zu tun. Die Arbeit zog sich hin. Allmählich nahte die Twilight Zone, jene Zeit am Tage, in der Geräusche stärker wahrgenommen werden als das, was unsere Augen hergeben können. Ein Rascheln und Zischeln, irgend etwas flog schattenhaft an mir vorbei.
Geknister vor einer dunkel aufgetürmten Wand. Ein Schritt weiter. Tiefes Grunzen. Ein verhaltener Schritt zurück, ebenso verhaltenes Schnauben. Weiter zurück. Nichts mehr zu hören.
Den Schritt zurück beschleunigend, vor mir befreites Quieken und einbrechen der Rotte in das Dickicht wahrnehmend, verlor mein Körper das Gefühl der Bodenhaftung: In Richtung Schweine schoben sich mein Füße. Entgegengesetzt bog sich mein Oberkörper gen Erdengrund und mein wunderschöner Kopf machte, kurz vor dem Rest meines armen Leibes Bekanntschaft vor einem Modderloch, das ich bislang immer ehrfurchtsvoll umgangen bin.
Abstützen konnte ich mich nicht, da ich in den Händen ein wundervolles Wesen von mir hielt, eins das man Wünschelrute nennen mag. Schützenswert.
Wie auch immer. Ich fand die Kraft mich (mit Hilfe meiner trockener Beine) aus dem Pfuhl zu befreien und bewegte mich voll stillem Stolz über die etwa zwei Kilometer zu meinem Auto. Dort stand ein Polizeiwagen und eine Beamtin (mit Pferdeschwanz) studierte gerade mein Kennzeichen. (Und das ist hier der Schreck.)
So trat ich aus dem Dunklen, bis zu den Knien (also von oben herab) mit schwarzer Gülle ummantelt, wünschte einen schönen Abend und fuhr nachhause. Ob die Polizistin im Polizeiforum auch so einen Thread vorfindet?
Zu wünschen wäre es ihr. Ich jedenfalls bin seitdem immer pünktlich zu Hause.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.Kommentar
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Vor einigen Jahren beim Sondeln.
Die Sonde schlägt unter einer Hecke an, ziemlich heftig.
In meinem Jugendlichen Leichtsinn habe ich dann gleich mal schwungvoll den Spaten in den Boden gerammt, der mit einem satten 'KLONK' auf etwas großes, metallisches stieß.
Daraufhin habe ich den Spaten ein paar Zentimerter weiter vor angesetzt, kräftig zugedrückt und dann das Teil, das da im Boden lag, rausgehebelt.
Und da hatte ich dann etwas richtig schweres, rundes, ca.20cm Durchmesser, 5cm dick, im 45 Grad Winkel aus dem Boden ragen.
Ich glaube, ich muss kreidebleich geworden sein. 'Tellermine' war das einzige, was mir in diesem Augeblick einfiel.
Ich habe den Spaten im Loch gelassen und bin erstmal ganz weit weg. Die Beine haben geschlackert, ich hatte kein Gespür mehr drin.
Als nichts passierte, bin ich vorsichtig zurück und habe das Teil mit einer Taschenlampe genauer beleuchtet. Dabei habe ich festgestellt, dass es sich glücklicherweise nur um irgendein Maschinenteil, sowas wie ein Schwungrad, handelte.
Sitdem bin ich sehr, sehr vorsichtig bei starken Signalen.Kommentar
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Und noch eine Geschichte, allerdings nicht vom Sondeln.
Abends, nach der Arbeit, bin ich früher gern mit dem Mountainbike durch den Wald gefahren, um in Form zu bleiben und etwas den Kopf freizukriegen.
Eines Abends war es später geworden, ich hatten einen Umweg gemacht.
Während ich bei einbrechender Dämmerung an einem Feldweg langfuhr, sah ich plötzlich ein Bein leblos aus dem Gebüsch ragen.
Ich angehalten und nachgeschaut. Da lag eine Gestalt am Boden, Jeans, roter Pullover, Gesicht im Dreck.
Da jagt es Dir erstmal einen tierischen Schreck durch den Körper, wenn Du jemanden im Gebüsch liegen siehst.
Ich habe den Körper dann erstmal mit dem Fuß angestoßen, aber er hat nicht reagiert.
Ich habe mir dann ein Herz gefasst und ihn umgedreht.
Da sah ich dann, dass es sich (glücklicherweise) um eine dieser Puppen handelt, die bei Erste Hilfe Kursen verwendet werden, um das Beatmen zu üben.
Ich habe dann die Polizei gerufen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass jemand sowas einfach so in den Wald wirft. Außerdem hätte der nächste, der vorbeikommt, vielleicht einen Herzinfarkt gekommen.
Von der Polizei erfuhr ich, dass kurz zuvor ganz in der Nähe beim DRK eingebrochen worden war und die Kerle alles mitgenommen hatten, was sie tragen konnten.
Die Puppe war ihnen wohl zu schwer, die haben sie unterwegs zurückgelassen.Kommentar
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wenn du in einem raum gehst der sicher scheint und dann nach unten abgehst...dann nenne ich das einen richtigen schreck und das wünsche ich keinem...somit seid bitte vorsichtigGruß Manu
100%ige Gewinnerin Fotowettbewerb März 2010
Man soll nichts erwarten man soll hoffen,dann geht fast jeder Wunsch in Erfüllung.Kommentar
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Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!
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sowas ähnliches hatte ich auch mal vor einiger zeit...
da war ich mir grubenmolch und xew sowie meinem nachbarn unterwegs in einer alten spinnerei...
dort wo einst wohl mal die dampfmaschinen standen, waren große löcher im boden, abgedeckelt mit dicken holzbrettern. der boden und die bretter waren einheitlich vermoost, so dass ich das anfangs gar nicht gecheckt habe.
um ein besseres motiv zu bekommen gehe ich erst einen, dann noch nen kleinen schritt zurück. auf einmal merke ich, wie der boden unter meiner ferse nachgibt und es ein kurzes knarzen und ein leises *klock+ gab. da bin ich doch ganz knapp einer katastrophe entgangen, ich stand mit einem fuß quasi halb auf einem der bretter, unter mir ca. 1,5 meter luft und dann n großer schrotthaufen... wäre sicherlich nicht gut ausgegangen....
seitdem schaue ich immer ganz genau.... will ja nicht devi nacheifern^^Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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