Schon den SPIEGEL von heute auf den Seiten 52/53 gelesen? Lohnt sich nämlich: Ein kleiner Vorgeschmack auf den Artikel DIE FLUGZEUGJÄGER unter der Rubrik Militaria:
Schatzsucher (!!!) graben abgestürzte Wehrmachtsflugzeuge und Panzer
aus Rußlands Sümpfen, um sie an Sammler im Westen zu verkaufen. Dabei geht oft die Chance verloren, das Schicksal vermißter Soldaten zu klären.
Dann erfahren wir zum Beispiel, daß ein DM 601-Flugmotor aus der Me 109 mit zur Zeit 50.000 Euro gehandelt wird und daß es dafür auch Händler gibt,
die sonst automobile Oldtimer verkaufen (an der Alster in HH). Dazu weitere
Preisbeispiele: So hat 1990 das Wrack einer Focke Wulf 1990 so um 160.000 Mark gekostet - wiel die Amis das versträkt sammeln, sind die Preise mittlerweile explodiert. Garniert ist der Artikel mit vier Fotos, darunter die
o.g. FW, ein Me 109 Wrack (1.000.000.000 Teile-Puzzle) und ne Fieseler Storch.
Dann steht einiges über die Fundorte in der ehemaligen Sowjetunion drin und natürlich über die Art und Weise, wie die Sojwets damit dealen. Auch werden bei diesen Geschäften die Soldatenfriedhöhe geplündert und nach Wehrmachtsdevotionalien durchgesiebt.Aktuell will dort einer auch eine HE111 ausbudeln, Schatzsucher eben.
Der Artikel kam bisher noch nicht unter SPIEGEL online, vielleicht erscheint das noch im Laufe der Woche. Ansonsten bitte zum Kiosk, kann das hier nicht alles abtippen und reinscannen.
Ach so, der Bericht schließt mit dem Hinweis, daß "es in Deutschland noch viel auszugraben gibt..." Ob sich das Nachrichtenmagazin da nicht vorher mit den Schatzsuchern unterhalten hätte ;-)
Es grüßt ein Pirat.
Schatzsucher (!!!) graben abgestürzte Wehrmachtsflugzeuge und Panzer
aus Rußlands Sümpfen, um sie an Sammler im Westen zu verkaufen. Dabei geht oft die Chance verloren, das Schicksal vermißter Soldaten zu klären.
Dann erfahren wir zum Beispiel, daß ein DM 601-Flugmotor aus der Me 109 mit zur Zeit 50.000 Euro gehandelt wird und daß es dafür auch Händler gibt,
die sonst automobile Oldtimer verkaufen (an der Alster in HH). Dazu weitere
Preisbeispiele: So hat 1990 das Wrack einer Focke Wulf 1990 so um 160.000 Mark gekostet - wiel die Amis das versträkt sammeln, sind die Preise mittlerweile explodiert. Garniert ist der Artikel mit vier Fotos, darunter die
o.g. FW, ein Me 109 Wrack (1.000.000.000 Teile-Puzzle) und ne Fieseler Storch.
Dann steht einiges über die Fundorte in der ehemaligen Sowjetunion drin und natürlich über die Art und Weise, wie die Sojwets damit dealen. Auch werden bei diesen Geschäften die Soldatenfriedhöhe geplündert und nach Wehrmachtsdevotionalien durchgesiebt.Aktuell will dort einer auch eine HE111 ausbudeln, Schatzsucher eben.
Der Artikel kam bisher noch nicht unter SPIEGEL online, vielleicht erscheint das noch im Laufe der Woche. Ansonsten bitte zum Kiosk, kann das hier nicht alles abtippen und reinscannen.
Ach so, der Bericht schließt mit dem Hinweis, daß "es in Deutschland noch viel auszugraben gibt..." Ob sich das Nachrichtenmagazin da nicht vorher mit den Schatzsuchern unterhalten hätte ;-)
Es grüßt ein Pirat.
Kommentar