Hat jemand von Euch schon einmal versucht einen eingemessenen Fundort wieder aufzufinden? Ich habe die Genauigkeit meines Garmin in den letzten Tagen anhand von Referenzpunkten überprüft und musste eine Ungenauigkeit von etwa fünf Metern feststellen. So gesehen sind die billigen Teile allenfalls ein nettes Spielzeug.
Hat jemand von Euch schon einmal versucht einen eingemessenen Fundort wieder aufzufinden? Ich habe die Genauigkeit meines Garmin in den letzten Tagen anhand von Referenzpunkten überprüft und musste eine Ungenauigkeit von etwa fünf Metern feststellen. So gesehen sind die billigen Teile allenfalls ein nettes Spielzeug.
LG Aquila
Das ist immer so kurz bevor der Ami Krieg anfängt munkelt man. Mit Beginn der Kampfhandlungen wird das nochmal extremer, 50-100 Streuung bei allem was mit GPS zusammenhängt. Wenn es ruhiger wird schrauben sie es auf .5-1m wieder runter.
Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
Das ist immer so kurz bevor der Ami Krieg anfängt munkelt man. Mit Beginn der Kampfhandlungen wird das nochmal extremer, 50-100 Streuung bei allem was mit GPS zusammenhängt. Wenn es ruhiger wird schrauben sie es auf .5-1m wieder runter.
Das stimmt nicht, das ist eine Urban Legend. Zweimal haben die Amis an ihrem GPS etwas zu Gunsten der Verfügbarkeit der Signale für ihre Kampftruppen gedreht. Das war im 3. Golfkrieg und im Kosovokrieg. Das hatte nur etwas mit der Verfügbarkeit - nichts mit der Genauigkeit zu tun.
Profis nutzen zu dem neben dem GPS der Amis das Glonass der Russen, das Beidou der Chinesen und irgendwann einmal das europäische Galileo.
ist die kombination aus GPS + WLAN + Mobil nicht recht genau?
Moin,
man kann mit einer Handylösung oder einem Handheld derzeit eine Frequenz von GPS und bei neueren Geräten zusätzlich eine Frequenz von Glonass tracken. Damit ist eine Genauigkeit von etwa 3 Meter zu erreichen. Es kann auch mal 1 Meter oder darunter sein aber die Genauigkeit lässt sich eben nur experimentell anhand eines Referenzpunktes abschätzen.
Auf freiem Felde hat man ja keine Information über die tatsächliche Genauigkeit.
Dafür gibt es ein Referenstationensytem, das in Deutschland und vielen anderen Ländern flächendeckend zu Verfügung steht.
Die zum eigenen Standort nächste Referenzstation sendet dann zu einem geeigneten Empfänger die Korrekturdaten über GSM. Dieser Service ist allerdings kostenpflichtig. Eine Jahresflatrate kostet um die 2.000 Euro.
Ein geeignetes Empfangsgerät liegt im mehreren 1.000 Euro Bereich. Mit dieser Lösung ist dann eine Genauigkeit von 2cm realisierbar.
Das muss man also investieren, wenn man zB. Georadardaten genau mittracken will.
Weil ich auf jedem Acker und in jedem Wald WLAN habe???
das iphone z.b. bestimmt deinen standort anhand div. faktoren. dazu gehört auch, wenn verfügbar, wlan. wenns nciht da ist .. eben nicht.. logisch oder? ;-)
allerdings denk ich, dass eine 1m genauigkeit durchaus ausreichend wäre. zumindest best. features betreffend.
Im Allgemeinen ist das kein Problem. Allerdings ist diese Genauigkeit mit "Billig-Navis" nicht sicher zu erreichen und daher für Dokumentationen etwa nicht zu gebrauchen.
Dokumentiert werden müssen uA auch Rohr-und Kabelverlegungen aller Art. Man stelle sich einmal die Kosten vor, wenn man da bei Revisionen 1 bis 2 oder mehr Meter daneben gräbt.
Das stimmt nicht, das ist eine Urban Legend. Zweimal haben die Amis an ihrem GPS etwas zu Gunsten der Verfügbarkeit der Signale für ihre Kampftruppen gedreht. Das war im 3. Golfkrieg und im Kosovokrieg. Das hatte nur etwas mit der Verfügbarkeit - nichts mit der Genauigkeit zu tun.
Profis nutzen zu dem neben dem GPS der Amis das Glonass der Russen, das Beidou der Chinesen und irgendwann einmal das europäische Galileo.
Der Ami ist nicht Einzige am Himmel.
LG Aquila
Darum "man munkelte". Würde aber logisch klingen sich nicht mit den GPS Daten der eigenen Satelliten bebomben zu lassen
Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
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