App für Fundort ...

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  • oktavian
    Heerführer


    • 13.12.2011
    • 1736
    • Adensen LK Hildesheim

    #16
    Ich habe das GeoCam pro.
    Ist eine Foto app, ausser Koordinaten ist auch der Blickwinkel sichtbar.

    Gruß Oktavian
    Zertifizierter und ausgezeichneter Hanseat nach erfolgreicher Teilnahme an Hanse MOOC

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    • aquila
      Heerführer


      • 20.06.2007
      • 4522
      • Büttenwarder

      #17
      Hat jemand von Euch schon einmal versucht einen eingemessenen Fundort wieder aufzufinden? Ich habe die Genauigkeit meines Garmin in den letzten Tagen anhand von Referenzpunkten überprüft und musste eine Ungenauigkeit von etwa fünf Metern feststellen. So gesehen sind die billigen Teile allenfalls ein nettes Spielzeug.


      LG Aquila
      Ich sehe verwirrte Menschen.

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      • Preussengold
        Berufs-Querulant
        • 30.09.2012
        • 3577
        • Preussen

        #18
        Zitat von aquila
        Hat jemand von Euch schon einmal versucht einen eingemessenen Fundort wieder aufzufinden? Ich habe die Genauigkeit meines Garmin in den letzten Tagen anhand von Referenzpunkten überprüft und musste eine Ungenauigkeit von etwa fünf Metern feststellen. So gesehen sind die billigen Teile allenfalls ein nettes Spielzeug.


        LG Aquila
        Das ist immer so kurz bevor der Ami Krieg anfängt munkelt man. Mit Beginn der Kampfhandlungen wird das nochmal extremer, 50-100 Streuung bei allem was mit GPS zusammenhängt. Wenn es ruhiger wird schrauben sie es auf .5-1m wieder runter.
        Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

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        • aquila
          Heerführer


          • 20.06.2007
          • 4522
          • Büttenwarder

          #19
          Zitat von Preussengold
          Das ist immer so kurz bevor der Ami Krieg anfängt munkelt man. Mit Beginn der Kampfhandlungen wird das nochmal extremer, 50-100 Streuung bei allem was mit GPS zusammenhängt. Wenn es ruhiger wird schrauben sie es auf .5-1m wieder runter.
          Das stimmt nicht, das ist eine Urban Legend. Zweimal haben die Amis an ihrem GPS etwas zu Gunsten der Verfügbarkeit der Signale für ihre Kampftruppen gedreht. Das war im 3. Golfkrieg und im Kosovokrieg. Das hatte nur etwas mit der Verfügbarkeit - nichts mit der Genauigkeit zu tun.

          Profis nutzen zu dem neben dem GPS der Amis das Glonass der Russen, das Beidou der Chinesen und irgendwann einmal das europäische Galileo.

          Der Ami ist nicht Einzige am Himmel.

          LG Aquila
          Ich sehe verwirrte Menschen.

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          • dcag99
            Heerführer


            • 11.09.2012
            • 4738
            • Königreich Württemberg
            • AT Pro

            #20
            ist die kombination aus GPS + WLAN + Mobil nicht recht genau?
            Gruss Matthias

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            • DaddyCool
              Heerführer


              • 12.08.2008
              • 1603
              • Deutschland
              • XP Deus v5.2, Garrett PP

              #21
              Zitat von dcag99
              ist die kombination aus GPS + WLAN + Mobil nicht recht genau?
              Weil ich auf jedem Acker und in jedem Wald WLAN habe???
              Nec soli cedit !

              DSU outside

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              • aquila
                Heerführer


                • 20.06.2007
                • 4522
                • Büttenwarder

                #22
                Zitat von dcag99
                ist die kombination aus GPS + WLAN + Mobil nicht recht genau?
                Moin,

                man kann mit einer Handylösung oder einem Handheld derzeit eine Frequenz von GPS und bei neueren Geräten zusätzlich eine Frequenz von Glonass tracken. Damit ist eine Genauigkeit von etwa 3 Meter zu erreichen. Es kann auch mal 1 Meter oder darunter sein aber die Genauigkeit lässt sich eben nur experimentell anhand eines Referenzpunktes abschätzen.

                Auf freiem Felde hat man ja keine Information über die tatsächliche Genauigkeit.

                Dafür gibt es ein Referenstationensytem, das in Deutschland und vielen anderen Ländern flächendeckend zu Verfügung steht.

                Die zum eigenen Standort nächste Referenzstation sendet dann zu einem geeigneten Empfänger die Korrekturdaten über GSM. Dieser Service ist allerdings kostenpflichtig. Eine Jahresflatrate kostet um die 2.000 Euro.

                Ein geeignetes Empfangsgerät liegt im mehreren 1.000 Euro Bereich. Mit dieser Lösung ist dann eine Genauigkeit von 2cm realisierbar.

                Das muss man also investieren, wenn man zB. Georadardaten genau mittracken will.

                LG Aquila
                Ich sehe verwirrte Menschen.

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                • dcag99
                  Heerführer


                  • 11.09.2012
                  • 4738
                  • Königreich Württemberg
                  • AT Pro

                  #23
                  allerdings denk ich, dass eine 1m genauigkeit durchaus ausreichend wäre. zumindest best. features betreffend.
                  Gruss Matthias

                  Kommentar

                  • dcag99
                    Heerführer


                    • 11.09.2012
                    • 4738
                    • Königreich Württemberg
                    • AT Pro

                    #24
                    Zitat von DaddyCool
                    Weil ich auf jedem Acker und in jedem Wald WLAN habe???
                    das iphone z.b. bestimmt deinen standort anhand div. faktoren. dazu gehört auch, wenn verfügbar, wlan. wenns nciht da ist .. eben nicht.. logisch oder? ;-)
                    Gruss Matthias

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                    • aquila
                      Heerführer


                      • 20.06.2007
                      • 4522
                      • Büttenwarder

                      #25
                      Zitat von dcag99
                      allerdings denk ich, dass eine 1m genauigkeit durchaus ausreichend wäre. zumindest best. features betreffend.
                      Im Allgemeinen ist das kein Problem. Allerdings ist diese Genauigkeit mit "Billig-Navis" nicht sicher zu erreichen und daher für Dokumentationen etwa nicht zu gebrauchen.

                      Dokumentiert werden müssen uA auch Rohr-und Kabelverlegungen aller Art. Man stelle sich einmal die Kosten vor, wenn man da bei Revisionen 1 bis 2 oder mehr Meter daneben gräbt.

                      Dahingehend auch mein Post Nr.17

                      LG Aquila
                      Ich sehe verwirrte Menschen.

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                      • Preussengold
                        Berufs-Querulant
                        • 30.09.2012
                        • 3577
                        • Preussen

                        #26
                        Zitat von aquila
                        Das stimmt nicht, das ist eine Urban Legend. Zweimal haben die Amis an ihrem GPS etwas zu Gunsten der Verfügbarkeit der Signale für ihre Kampftruppen gedreht. Das war im 3. Golfkrieg und im Kosovokrieg. Das hatte nur etwas mit der Verfügbarkeit - nichts mit der Genauigkeit zu tun.

                        Profis nutzen zu dem neben dem GPS der Amis das Glonass der Russen, das Beidou der Chinesen und irgendwann einmal das europäische Galileo.

                        Der Ami ist nicht Einzige am Himmel.

                        LG Aquila
                        Darum "man munkelte". Würde aber logisch klingen sich nicht mit den GPS Daten der eigenen Satelliten bebomben zu lassen
                        Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

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