Daran habe ich auch schon gedacht. Eine Drohne mit Sonde. Kleiner Höhensensor drin um 5 cm über dem Boden zu bleiben, referenzgesteuertes GPS (für die Genauigkeit). Die Strecke gemütlich am PC programmiert, ein Auswerteprogramm, das einem die Fundorte grafisch aufzeigt, nach Eisen, Kupfer, Silber, Gold unterschieden.
Die Zukunft des Sondlers findet im Liegestuhl am Feldesrain statt, unter einem Sonnenschirm und mit Erfrischungen...
Nee, aber echt. Zumindest für die professionelle Prospektion durchaus denkbar.
technisch kein Problem, derzeit vermutlich die Akkus für die Drohne das Nadelöhr. Die Daten könnten in Echtzeit auf das Laptop übertragen werden, wie in dem Video ersichtlich statt der Sprengladung zur Minensprengung mit der 2. Drohne die Fähnchen stecken. Richtig ausgereift eine riesen Zeit-, Kosten- und Personaleinsparung.
Gruß
Dirk
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. -
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