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  • ogrikaze
    Moderator

    • 31.10.2005
    • 11298
    • Leipzig
    • Aktuell: DEUS, ORX, CZ21, MI 4, Garrett THD, Abgelegt: Blisstool,ACE250, Minelab Excalibur, Minelab Terra 70, Goldmaxx Power, Rutus Solaris

    #16
    Dabei wenns zeitlich passt Ihr habt ja auch nen Presseausweis und mit Hintergrund ein seriöses Magazin...,
    Gruß Sven

    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
    Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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    • Lucius
      Heerführer


      • 04.01.2005
      • 5786
      • Annaburg;Sachsen-Anhalt
      • Viel zu viele

      #17
      Wir haben da so unsere Möglichkeiten...
      Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
      P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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      • ogrikaze
        Moderator

        • 31.10.2005
        • 11298
        • Leipzig
        • Aktuell: DEUS, ORX, CZ21, MI 4, Garrett THD, Abgelegt: Blisstool,ACE250, Minelab Excalibur, Minelab Terra 70, Goldmaxx Power, Rutus Solaris

        #18
        Ich weiß..,und Euch vertraue ich auch mehr wie einer Sensationreportage vom anderen Kontinent Ich sag nur Reichsflugscheibenhangar das Resultat haben wir ja live gesehen...
        Gruß Sven

        Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
        Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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        • Eisenknicker
          Heerführer


          • 03.10.2015
          • 5463
          • NRW
          • Akten

          #19
          Ich übersetze jetzt nicht den kompletten Film aber einiges interessantes.

          Die Burg Czocha wurde bis 1914 von Ihrem Besitzer komplett umgebaut. Er kaufte die Burg 1909. Damals entstanden Geheimgänge und versteckte Räume.
          Heute werden jedes Jahr neue Räume entdeckt. Angeblich sollten auch große unterirdische Räume damals gebaut worden sein in mehreren tiefen. Eine gefundene Schrift weißt auf über 5000m² hin. Es ist aber noch kein Zugang zu diesen Bereich entdeckt worden.
          Das größte Geheimnis ist jedoch das keiner weiß was in der Burg während des 2 Weltkrieges passierte, daraus entstanden Mythen.

          Eine Legende besagt das in Czocha sich ein Ausbildungszentrum der deutschen Abwehr befand.

          Ein sehr geheimnisvoller Raum ist der Weinkeller. Temperatur ist dort deutlich zu warm für Weinlagerung und die Fassrampe zeigt keinerlei Spuren einer Benutzung. Und der Raum wurde mit einer gasdichten Tür abgesperrt.

          Ein Autor und Forscher über Chocha hat die noch lebenden Augenzeugen (Zwangsarbeiter) befragt. Nur die damals 18 Jährige Frau durfte in die Burg mit einem sie begleitenden Offizier. Einmal gingen sie in ein Raum mit einem Glasboden unter dem Wasser mit Fischen war - dieser Raum ist bis heute nicht entdeckt. Nach 50 Jahren besuchte die Frau die Burg zum ersten mal, den Raum wollte sie zwar wieder finden aber es gelang Ihr nicht.

          In den 90er Jahren fand ein Schornsteinfeger in einem Kamin (wobei ich glaube in dem Mauerwerk des Kamins wird gemeint) der Burg eine Schachtel mit einigen Kristallen.
          In den Kristallen wiederholen sich die Objekte. Bei der Frage wer etwas sammelt, braucht es nur ein mal und nicht mehrfach, entstand eine Theorie.

          Es waren Übungsobjekte für Spionageausbildung , diese Theorie wurde aber noch nie bewiesen.

          Zum ende des Films wird auf Freimaurer Zeichen eingegangen, diese wurden erst 2012 (?) entdeckt. Diese Geschichte muss aber noch erforscht werden.

          Nichts genaues weiß man aber die Funde vor kurzem waren auch dort



          Zuletzt geändert von Eisenknicker; 05.01.2018, 21:07.
          „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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          • Eisenknicker
            Heerführer


            • 03.10.2015
            • 5463
            • NRW
            • Akten

            #20
            Bei dem ganzen, ich habe nicht die Muse jetzt. Sind die Fotos und die Texte der Amis gleich? (was man so im Film erkennen kann und die Pressefotos der Amis...)
            Details könnten ja anders sein wie wir bereits gelesen haben
            „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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            • oktavian
              Heerführer


              • 13.12.2011
              • 1736
              • Adensen LK Hildesheim

              #21
              Moin

              da sag ich auch mal etwas dazu. Vor ein paar wurde ein"Sack" voller dieser Kristalle gefunden die relativieren wir das zu einer Aussage die später kam "sehr viele" . Jetzt wurden so ca. 6, im Bereich Burg Czocha, gefunden. Das interessante daran ist die von der Burg zeigen Landschaften aus jetzigen Deutschland die aus Bertechgarden Niederschlesien.
              Im Polen gibt es eine Theorie es handelt sich um eine Art "Gadgets" für Vermögende.
              Zertifizierter und ausgezeichneter Hanseat nach erfolgreicher Teilnahme an Hanse MOOC

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              • maffyn
                Banned
                • 19.09.2015
                • 341
                • sachsen

                #22
                Hab mal das Bild vom Stäbchen gespiegelt, evtl. kann das weiterhelfen für euch:
                Angehängte Dateien

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                • maffyn
                  Banned
                  • 19.09.2015
                  • 341
                  • sachsen

                  #23
                  bildtitel und bilder sind nicht gaanz kongruent:

                  negerkopf ist der schlafende neger:


                  Jungfrau die "schweizerei": http://www.ebay.at/itm/Ak-Heuscheuer...item3afa23c851

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                  • saugnapf
                    Bürger


                    • 24.02.2013
                    • 193
                    • Bayern
                    • Whites 6000/Di PRO SL, BeachComber60

                    #24
                    Die "Jungfrau" bezieht sich vermutlich auf das Bild darüber.

                    Könnte mir vorstellen, dass so ein Glasstift mit Linse am einen Ende als Mikro-Projektor verwendet wurde, also von der flachen Rückseite mit einer starken Lichtquelle durchstrahlt wurde. Das würde auch die Spiegelschrift erklären.

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                    • Lucius
                      Heerführer


                      • 04.01.2005
                      • 5786
                      • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                      • Viel zu viele

                      #25
                      Im Video wurde das ja mit einer Handy-Lampe und einem Blatt Papier vorgeführt.
                      Jetzt gilt es nur noch, so einen Projektor zu finden.
                      Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                      P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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                      • Eisenknicker
                        Heerführer


                        • 03.10.2015
                        • 5463
                        • NRW
                        • Akten

                        #26
                        Sollte es eine Verschlüsselung sein dann bracht man einen Projektor aus der Zeit. Wenn es überhaupt eine Verschlüsselung währe! Ein paar Glasteile (wenn auch mit interessanter Technologie) in Schachtel im Kamin. Als Gadget für die etwas besser betuchten? Gefühl sagt mir könnte noch interessant werden.
                        „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                        • maffyn
                          Banned
                          • 19.09.2015
                          • 341
                          • sachsen

                          #27
                          also ich hab mir jetzt mal die burg tzschocha angeschaut und dort übernachtet (sehr zu empfehlen, besonders für kinder!!). in der summe könnte man sagen: wüsste dan brown von dieser location, wäre das stoff für seinen nächsten roman o.ä.....!

                          um zu kürzen, liste ich nur stichpunktartig die wichtigsten facts auf, die ich mir vorher nicht googeln konnte und die ich nur dort erfahren habe, nächst darausfolgenden eigenen überlegungen.

                          - eigentümer war ernst gütschow aus dresden (zu dem man leider sehr wenig findet). der hat die burg von einem berühmten burgenrestaurator um- und ausbauen lassen incl. vieler geheimgänge etc. gütschow war ganz offensichtlich freimaurer: sowohl schnitzereien im holz, als auch bildhafte darstellungen zeigen freimaueresymbolik. als ich aber den in einem zimmer (kleine bibliothek o.ä.) ALTAR sah, hat es mir schon die sprache etwas verschlagen: der massive steinaltar war mit den 2 säulen boas und jachin versehen, die bis an die decke reichten. nach dem führer (der führung dort) fanden dort auch rituale etc. statt.... das verwirrt mich bis ins mark wenn man nun weiss (sagte auch der führer und steht in büchern dort geschrieben), daß goebbels die burg als sommerresidenz nutzte... häh? freimaurer waren streng verboten. wie geht das??? das goebbels und co. jüdische musik, kunst etc. schätzten war mir bekannt, aber das er heimlich sich mit der freimaurerei arrangierte war mir neu, bzw. hier hab ich keinen reim. weiss jemand was??

                          die beziehung gütschow und goebbels war nicht verifizierbar- man sprach davon, daß gütschow es duldete, aber das erscheint mir nicht stimmig... gütschow nahm früher jedenfalls emigirierte reiche russen auf (hatte also entsprechende kunstwerke etc. auf dem schloss) und goebbels stand wohl auf russisches zeug (später mehr dazu).

                          für mich auffällig ist: gütschows zigarettenfabrig steht DIREKT nebena von den (zu ddr-zeiten) pentagon werken, ganz früher ernemann, zu zeiten des 3. reiches: k.A... es wäre aus meiner sich mehr als logisch und optimal, diverses "spionagematerial" im bereich optik quasi nach nebenan in die zigarrenfabrik zu schaffen, um das zeug damit unauffällig sonstwohin zu senden. dazu hätte quasi ein verschwiegener bote genügt, der mal schnell rüber in die kamerafabrik rauscht, um dann zurück die zigarrenkiste zu packen...

                          das schoss steht auf einem hohen berg, bzw. umgedreht: es fällt tief ab in einem hang bis zum wasser (schöner felsen...) in der führung sind wir zwar einige etagen tief gegangen bis zum sagenumwobenen "kühlaggregat" im weinkeller, aber mein gefühl sagte mir, dass das maximal bodenniveau des schlosses war. daß in diesem felsen jede menge stollen und keller etc. sein können: davon bin ich überzeugt, es wäre ideal. ob bis zum wasser (mit geheimen unterwasseraustritt-) k.a.... der witz kommt ja noch später;-)

                          die ganze gegend ist auffällig mit seeeehr vielen gleisen durchzogen, auf einem foto sah man auch einen gleisanschluss ins schloss, ich konnte aber nicht eruieren, wo das gewesen sein soll.

                          also offensichtlich war dar was im 3. reich, aber keiner will genau wissen was usw... was aber passierte danach war folgendes: zuerst karrte goebbels wohl seine pretiosen fort, da er auf das russische zeug stand, nahm er wohl auch viel von gütschow mit.... eingänge stollen etc. wurden zugemauert. ob gütschow auch dergleichen tat weiss ich nicht.
                          nach dem krieg fiel es jedenfalls einer angestellten ein, daß hier und da eingänge waren.... man suchte und fand: und: versuchte sich persönlich an den schätzen zu bereichern. bürgermeister und komplizen wurden verurteilt und: die schätze wurden auf einen zug nach waldenburg verladen, der dort nie ankam....

                          ui... wahrheit oder gemeinsame sache der touristenbüros dort? es bleibt mega spannend. die bücher dort, die gutes material liefern, sind leider alle auf polnisch, aber fakt ist wohl, daß ab den 60er jahren angefangen wurde, die ganzen geschichten zu verschweigen und zurückzudrängen...

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                          • Cowboybasti
                            Heerführer


                            • 07.04.2006
                            • 2208
                            • Süd-Niedersachsen
                            • Tesoro Vaquero 2 Germania, XP Gmaxx-II

                            #28
                            Zitat von Lucius
                            Zamek Czocha ist kurz hinter der Grenze, eher ein Tagesausflug...
                            Ich wäre auch dabei, die Gelegenheit nutzen um u.a. dort mal "ausschau" zu halten
                            Mitglied und Mitbegründer des - D.F.L.V. -

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                            • elexx
                              Ritter


                              • 13.01.2007
                              • 319
                              • Werdau / Westsachsen

                              #29
                              Zitat von fleischsalat
                              Höchst merkwürdige Geschichte. Mich würde mal interessieren, wie die Herren Touristen die "Silberne Dose" gefunden haben....
                              Diese Frage klärt sich jetzt - ein Jahr später, zumindest teilweise - in der in diesem Thread verlinkten Dokumentation: http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...d.php?p=943547

                              Der im ersten Beitrag oben verlinkte Zeitungsartikel spricht aber von einem Fund am Obersalzberg. Im Film war es aber am Mittelwerk.

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                              • Tiefbunker
                                Ritter


                                • 23.09.2005
                                • 323
                                • Langelsheim und Göttingen, Niedersachsen

                                #30
                                Diese Glasstäbchen gab es schon zur Kaiserzeit und sie wurden über viele Jahre in Andenken und allen möglichen Kram zur Belustigung eingesetzt.

                                Ein Beispiel. Reservisten-Bierkrüge hatten oft einen stolzen Adler aus Zinn auf dem Deckel. Wenn man in das winzig kleine Glasauge des Adlers guckte, sah man z.B. eine Gruppe nackter Frauen :-)

                                Und es gab die Gläschen eben auch in sehr vielen Tourismuskitschartikeln. Man blickte irgendwo in das winzige Loch (im Muschelkasten oder der Kuckuckspfeife) und sah ein paar Bildchen des jeweiligen Ortes.

                                Deswegen verstehe ich die "Sensation" überhaupt nicht und schon gar nicht, warum dieser uralte Hut auf einmal zu unbekannter "Nazi Hochtechnologie" avanciert.

                                Mit Gruß

                                Kommentar

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