Haubold hatte seine eigenen Quellen (oft Mehner oder Stade), aber Olsen bestätigte seine Verdachtsorte durch seine Decodierung. Gefunden wurde NICHTS. Ich beziehe mich auf die Bohrungen so um 2007/2008 rum. Speziell bei der Serpentine bei Bittstädt. Müsste fast zur gleichen Zeit gewesen sein, wo man den Panzer an der Jonastalstraße freilegen wollte, der in einem Stollen steht. Ebenfalls NIX gefunden. Diese Grabung basierte allerdings auf eine Messung von Peter Lohr, wenn ich mich recht entsinne. Die Lokation hatte Olsen aber auch bestätigt.
P.S.: Bzgl. Kirchberg meinst Du bestimmt den Kienberg - oder liege ich da jetzt falsch?
Und ja, wie so oft bei Misserfolg .... dann war die Bohrung nicht tief genug oder nicht an der richtigen Stelle ... oder oder oder. Soweit mir bekannt, hatte immer Haubold entsprechende Genehmigungen. Teilweise wurde später gemauert, wegen Grundwassereinzugsgebiet Kat.II - ok. Aber daneben bohren und Geld in den Sand setzen, wenn man weiß, da ist nix - klingt für mich auch unlogisch.
Ich für meinen Teil bleibe dabei - das Decodieren war ein Hirngespenst.

Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
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