Kann mir jemand eine gute empfehlen? Meine ist ein Graus,Schnitte sehn aus wie Pinkelbögen. Makita, Bosch oder so? Und vielleicht hat jemand eine die er loswerden will, nur kein Cmi oder Einhellig Mist.
Stichsäge
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Stichsäge
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Stichworte: - -
dann nimm eine von Parkside ...
Ich hab Bosch auf Akku, "Würth" und Festool auf Kabel ...
... und bei schlimmen Schnitten würde ich es zuerst mal mit nem neuen Sägeblatt versuchen ...
Wenn Dein Ding natürlich total ausgeschlagen ist, dann hilft auch das nicht ...
Die erste Frage wäre:
WAS willst Du denn anlegen??
=> Festool
=> nicht ganz Festool ...
Was willst Du machen?
dünne Bretter, dicke Eichenbohlen ...
Du weißt schon, frag einen "Fachmann" - und Du kriegst Fragen gestellt ...
Und:
Nein, aktuell trenne ich mich von keinem Werkzeug, hab nix auf der Aussonderungsliste.
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler) -
Es gibt natürlich defekt-bedingte Ungenauigkeiten. Bis hin zum Sägeblatt.
Aber "krumm" ist eben auch die Grunddisziplin der Stichsäge - für "gerade" nimmt man etwas anderes - oder nen Anschlag. Mit Führung erkenne ich bei meinen Sägen eigentlich keinen Unterschied zwischen Bosch und Billigst.
Rein theorethisch ist "ohne Pendelhub" bzw. mit abschaltbaren Pendelhub im Detail ein wenig genauer. Halte ich aber für ein wenig überinterpretiert.
Funktionierendes Gerät, das richtige und scharfes Blatt - und Führung.
Ich würde mir das nächste Mal statt der Bosch* ne Makita kaufen. Weil das Blau schöner istUnd der Koffer besser
Und weil ich den "Knauf" bei engen Kurven einen Ticken handlicher finde als den Handbügel.
Gruß Zappo
*aber die geht nicht kaputt. Bei mir gehen nie DIE Maschinen kaputt, die ich durch was anderes ersetzen wollte.Kommentar
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Gruß
Hubertus
"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Albert EinsteinKommentar
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Konkret zu Stichsäge was empfehlen kann ich leider nicht - allerdings kommt bei mir Bosch (egal ob grün oder blau) definitiv nicht mehr ins Haus bzw. die Werkstatt.
Ich habe den Fehler gemacht mir eine Kreissäge von Bosch mit Führungsschiene zu kaufen und habe das bitter bereut... superschlechte Verarbeitung und einfach nicht durchdacht.
Alles was ich von Festool bisher in der Hand hatte, hat einfach funktioniert. Daher würde ich zumindest im Holzbereich nur noch zu Festool greifen.
Ansonsten hat bei mir bisher Metabo immer gut gepunktet (die einzigen regelbaren Flexen die richtig was aushalten) und bei Werkzeugen die ich nicht alltäglich brauche greife ich gerne auch auf Makita zurück - von denen bin ich bisher noch nicht einmal enttäuscht worden.
Gib lieber ein paar Mark mehr aus, das macht wirklich Sinn. Zur Not eben in der Bucht oder bei Kleinanzeigen mal umsehen...Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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Also bei uns im gewerblichen Bereich / Machinenbau haben wir Fein Werkzeuge eingesetzt.
D.h. Werkzeuge für den täglichen Einsatz im Industriebereich geeignet.
Bosch,Metabo und Makita in der Profiversion haben wir auch teilweise genutzt und sind vergleichbar - da hat jeder seine Vor und Nachteile je nach Modell, Ausführung und Preislage.
Für den Handwerksbereich würde ich Festool "vorne sehen" - wobei da auch wieder jeder seine Favoriten hat ...
Willst du nur ab und zu mal eine paar Bretter zuschneiden dann reichen auch die günstigeren Versionen.
Für den einmaligen Einsatz (und auch ein paar mal mehr) geht dann auch die Billigmarke.
Dabei sollte man anmerken für etwas dickeres Material sollte die Leistung doch schon recht hoch bemessen sein : Bei Holz ca. 500 Watt bis 80mm
....
Achso - ich habe mir selbst vor 25 Jahren eine Bosch PST 700 o.ä mit 500 Watt geholt die ich heute noch nutze.
Dabei ging es mir darum auch mal Küchenarbeitsplatten vernünftig auszusägen ohne das mir bei Rundungen das Blatt nach unten hin wegläuft -
und das funktioniert - gute Sägeblätter vorausgesetzt.
Ein Versuch mit einer Parkside Säge fiel da nicht so prickelnd aus....Gruß
Hubertus
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Albert EinsteinKommentar
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Ohje Sven das Gerät ist aber schon leicht Museumsreif .....
Wir haben diese genutzt:
Dabei sollte man beachten das die keinen Pendelhub haben und es mehr um Metallbearbeitung ging !
Von Bosch aus der Professionel Serie kann ich die hier empfehlen:
Eigentlich ist sollte man bei "Dauereinsatz" darauf achten das sie ein Metallgetriebe/gehäuse und genügend Abgabeleistung hat - das Fabrikat ist oft nur Geschmacks oder Erfahrungssache ...Gruß
Hubertus
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Albert EinsteinKommentar
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Jo Sven - sollte ja auch nur ein Scherz sein.
Bei unseren Fein Maschinen musste ich auch nur ab und an mal die Kohlen oder das Netzkabel wechseln.
An einen "mechanischen Tod" kann ich mich nicht erinnern - einzig ein eingelaufener/abgenutzter Kollektor und abgenudelte Bohrfutter ....Gruß
Hubertus
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Albert EinsteinKommentar
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Würth kauft quer durch den Gemüsegarten zu. Die stellen selbst keine Werkzeuge her - nur Würth-Typenschilder.In der Regel kriegt man aber durchaus gute Qualität. Insofern ist es relativ egal, wer nun der eigentliche Hersteller ist.
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Moin,
nach 40 jähriger handwerklicher Tätigkeit, und so ziehmlich alles was es da an Marken auf dem Podium der Handwerkskunst gibt, gab es für mich nur zwei Standart-Marken im täglichen Gebrauch auf dem Bau, die auch unter den "härtesten" Bedinungen von "geübten Auszubildenden", die ich eher der Kategorie "Lehrling" zuschreiben möchte, oder "Handwerkern " die nicht merkten wie das Sägeblatt schon dunkelblau beim Sägen wurde, und auf diese Taugenichtsmaschine schimpften wie ein Rohrspatz, überlebt hatten.
Ja, auch falsche Bedienung und Pflege machen einer Profimaschine zu schaffen!
Jede Maschine braucht Zeit, Zeit um das Werkstück ordentlich zu Bearbeiten, und genau daran hapert es meist!
Da wird beim Sägen gedrückt und gewuchtet das es nur so Qualmt, das Sägeblatt wird Blau, dadurch "weich", und wenn dann noch ein Ast oder Nagel im Sägeschnitt auftaucht, egal weiter mit Gottes Hilfe.
Der richtige Umgang mit dem Maschinchen(angepasstes führen/drücken der Maschine) ist also auch der Lebensdauer zuträglich. Richtige Sägegeschwindigkeit und richtiger Pendelhub eingestellt zum Material, und schon stimmt das Ergebnis. Beim Pendelhub kann das Sägeblatt auch mal "Luft"holen und erwärmt sich nicht gleich ins blaue. Auch muss der Schuh der Säge dem zu sägenden Material angepasst werden, dafür gibt es bei guten Maschinen diese kleinen Tools z.B. gegen das Ausfransen.
Na und das richtige und scharfe Sägeblatt zum Werkstück..........., brauche ich ja wohl nicht auch noch erklären?
Auch eine Hubzahlregelung sollte das kleine Teufelchen haben, es ist ein Unterschied ob ich Holz säge oder Aluprofile!!! Bei Alu verklebt das Blatt bei falscher Hubgeschwindigkeit(zu schnell) und ein sägen ist nicht mehr möglich.
Beim Sägen (Alu)ein Tropfen Maschinenöl auf das Blatt und besonders in die Sägezähne verhindert das verkleben!
Für mich kamen nur zwei Maschinen für den Bauhandwerker in Frage:
1.= Hilti https://www.hilti.de/trenn-%2c-s%C3%...tichs%C3%A4gen
2.= Makita
Eigentlich ist die Makita auf der Ebene der Hilti zu finden, nur billiger(im Preis).
Mein Senf dazu....
Noch`n Tipp:
holt Euch eine Maschine mit Schaftgriff,
sie ist etliche male Gelenkschonender und ermüdungsfreier zu führen als eine Maschine mit dem Bogengriff !
Zuletzt geändert von U.R.; 05.06.2018, 15:37.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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