Kabellichtlot / Kamera
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher
-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly) -
Ich warte jetzt erstmal ab, bis ich da ne Kamera runter lassen kann - alles weitere wäre nur weitere Spekulation.
Ich denke mittlerweile, dass die 50m eine Fehlmessung waren - obwohl ich bei 40m das Kabel selbst habe baumeln lassen - aber auch das kann vielleicht getäuscht haben - der Zugang ist sehr klein, vielleicht 18x18cm...
Da das Zugangsloch am Rande ist, kann es natürlich sein dass man dort mitunter eine Ebene erreicht, die zwecks Leiter abstellen drin geblieben ist und das Lot hat sich daran vielleicht vorbeigemogelt - sehen tut man da leider fast nichts.
Was mir im Winter aufgefallen ist, war, dass trotz relativ viel Schnee und äußerst geringen Temperaturen (wir hatten schon häufig letzten Winter um die -20° in der Nacht) das Loch immer frei war - von dort unten kommt also scheinbar permanent genug Wärme um das selbst oben Eisfrei zu halten. Ob für sowas ein 16m tiefes Loch ausreichen würde, weiß ich nicht.
Mal sehen was das noch wird... Das Sommerloch - LochGenossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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eisfrei
wirkt da heißluft?
im sommer dann der schwerkraft entgegen!?
und verfälscht die tiefenmessergebnisse …
jetzt wird‘s wirklich mysteriös!!
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher
-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly)Kommentar
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Dass ein Schacht auch bei Minustemperaturen oben eisfrei bleibt, ist ja nun nicht ungewöhnlich...
Der erste April liegt schon eine Weile zurück, trotzdem: solange keine Bilder kommen, würde ich das wohl eher nur für einen Scherz halten.
Till mag noch etwas jung sein, aber die Tiefe eines Schachtes zu ermitteln, sollte auch ihm ohne fremde Hilfe gelingen...
Also ich würde ihm das ohne weiteres zutrauen...
So what?Zuletzt geändert von saugnapf; 18.07.2021, 00:41.Kommentar
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Scherz? Wie kommst du denn darauf?
Ich habe schon mehrere Anläufe gemacht die Tiefe zu ermitteln - beim ersten Mal mit einem 12m langen Seil mit angebundenem Stein - baumelte aber nur herum...
Beim zweiten Mal war besagter Gutachter mit Kabellichtlot da - und auch das baumelte (zumindest bei 40m war ich selbst am Kabel dran) lose im Schacht herum.
So - und beim dritten Mal kam ich - wieder mit Schnur und Eisenpin bzw Taschenlampe dran nur auf 16m...
Man sollte meinen, dass es ein leichtes wäre die Tiefe so eines Schachtes zu ermitteln - nur ohne was zu sehen ist das gar nicht so easy, zumal das Zugangsloch recht klein ist und sich am Rand des Schachtes befindet - nicht in der Mitte.
Mysteriös ist auch das mit dem Wasserstand - mal sehe / höre ich was, mal nicht und 16m - da wäre ich vermutlich gerade kurz unterhalb der heutigen Sohle des ehemaligen Steinbruches in unmittelbarer Nähe. Da dieser früher erheblich tiefer war, müsste - Brunnenschacht vorausgesetzt - das Loch ja auch tiefer sein um an Wasser zu kommen, denn im Bruch steht auch heute kein Wasser, selbst bei Starkregen nicht...
So gesehen bleibt nur, was ich bereits geschrieben habe: Kamerabefahrung - dann weiß man mehr.
Also: Kein Scherz - aber eben leider auch noch keine belastbaren Fakten...Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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Einen Schacht von ca. 50 m tiefe müßte man doch durch das Loch von oben mit einer vernünftigen Lampe
locker bis zum Boden ausleuchten können.
Ich habe Lampen die haben Stollen in den Ausmaßen eines
Eisenbahntunnels über mehr als 100 Meter ausgeleuchtet.
Gruß MichaelDer Weg ist das Ziel
No DSU inside!Kommentar
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Du hast völlig Recht - die Taschenlampe bekommt sowas problemlos ausgeleuchtet - nützt halt nur nix, wenn du mit den Augen nicht um die Ecke kommst
Der Zugang ist so bescheuert, dass ich maximal in einem Feld von 10x10cm mal was vom Boden erahnen konnte - bzw. ich hatte bislang immer Wasserstand gesehen und einmal Müll (Schokoriegelverpackung o.ä.)
Mal sehen - eventuell kommt Kollege Trilobit demnächst vorbei, dann kann er ja mal die Kamera versenkenGenossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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hmh,
merkwürdig,
je länger hier geschrieben u. diskutiert wird …
desto kleiner wird die ganze geschichte maßlich!?
oder kommt einem das nur so vor?
und den unterschied,
ob ein senklot an 100m maurerschnur frei hängt …
oder dann irgendwo aufliegt, den merkt man doch!!
ist halt nicht so spannend, wie ein filmchen …
aber ursprünglich ging‘s doch mal um die tiefe!?
dennoch viel erfolg!!
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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Es soll auch verschiedene IR Kameras geben die man mit beliebig langem Kabel in solche Löcher versenken und das Ganze aufzeichnen kann, hatten wir schon vor 20 Jahren. Manche hängen auch eine Lampe in ein Loch, halten eine Kamera um die Ecke und machen Fotos.
Bin erstaunt wie Feldforschung auch betrieben werden kann.
Gruß
MichaEbinger 410
Ebinger 728Kommentar
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Ein Steinbruch kann ja einen Entwässerungsstollen besitzen. Nicht ungewöhnlich. Extreme Tiefen würde ich da aber nicht erwarten..."The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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