Suche Porzellan aus der Manufaktur Spitzer Dieringhausen. Fotos & Postkarten aus Dieringhausen, Gummersbach & Umgebung bis in die 1980er Jahre. Und Postkarten aus dem 1 WK.
in Lörrach im Museum ist grad ne ausstellung
zu solchen sachen, da muss ich noch hin.
Ich würde den helm so lassen, tolles
belegstück für nachkriegszeit
ich kann mich erinnern ,das in meglemburg irgendwo ein pferdekoppel war bei denen zu ddr zeiten die eckeichenpfähle alle mit helmen als wasserschutz beschraubt waren .ebenso die an den pfosten der türe.
ich habe auch noch nen helm in räucherkammer zum räuchern ,er steht wenigstens gut weil er unten ,ähhh oben ra rundlich ist
der von der nva ist immer umgekippt .....grins
Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.
Also, nix für ungut:
Ob den Helm und wer ihn aufgehabt hat, wäre mir auch wurscht. Es geht irgendwo um die Pietät. Kein Mensch würde n Grabkreuz als Rückenkratzer oder ne EKM als Eiskratzer verwenden, oder?
Kochtopf: i.O. (hab selber n Sieb aus ner Glocke im Schrank)
Sieb: i.O.
Sch... haus:
Is nur meine Meinung, aber die Ausrüstungsgegenstände der Landser gehören zum Andenken, und darauf sollte in gar keinem Fall "geschissen" werden.
Also sowas, tstststsssss....
Echt jetzt? Krass...
Naja, das Ausland kann man ja als Deutscher schlecht beeinflussen, heutzutage. Aber das eigene Volk sollte sich doch schon bisserl am Riemen reissen, gell? :effe zurück
Echt jetzt? Krass...
Naja, das Ausland kann man ja als Deutscher schlecht beeinflussen, heutzutage. Aber das eigene Volk sollte sich doch schon bisserl am Riemen reissen, gell? :effe zurück
Also, nix für ungut:
Ob den Helm und wer ihn aufgehabt hat, wäre mir auch wurscht. Es geht irgendwo um die Pietät. Kein Mensch würde n Grabkreuz als Rückenkratzer oder ne EKM als Eiskratzer verwenden, oder?
Kochtopf: i.O. (hab selber n Sieb aus ner Glocke im Schrank)
Sieb: i.O.
Sch... haus:
Is nur meine Meinung, aber die Ausrüstungsgegenstände der Landser gehören zum Andenken, und darauf sollte in gar keinem Fall "geschissen" werden.
Also sowas, tstststsssss....
Also irgendwie hinkt das ein bisserl.
Es ist ein Unterschied ob ich Grabkreuze oder EKM für so etwas missbrauche oder einen Eisenhut zu einer Kelle umbaue.
Hier zählte damals nur was man auch nach dem Krieg noch nutzen konnte in Angesicht der Rohstoffknappheit.
Oder willst du jeden der 10 Millionen Landserhelme zum Kulturgut erheben das jeder in seiner Vitrine stehen haben muss um dem Ding zu huldigen ?!?!
Ok, hast Recht, der Vergleich hinkt ETWAS- mir ist auf die Schnelle nix Besseres eingefallen.
Nein, nicht in die Vitrine stellen, einfach nur mit Respekt behandeln. Respekt nicht gegenüber Totem Material, sondern unseren Soldaten gegenüber, die mit überwiegender Mehrheit keine Nazis waren, aber für dieses Regime trotzdem ihren Kopf hinhalten mussten.
Ist ja nur meine Meinung, aber ich würde ausflippen, wenn jemand aus dem Stahlhelm meines dads ne Sch... hausschippe gemacht hätte oder sein Gebirgsedelweiss zu einem podologischen Instrument (ja, es hinkt schon wieder) umfunktioniert hätte. Vielleicht das Seitengewehr als Brotmesser verwenden, klar, warum net? Den Helm zum Sieb (wie schon erwähnt). Die Koppelschnalle als Aschenbecher oder so.
Aber was zu weit geht, geht zu weit...
Wo steht eigentlich geschrieben, dass der Kellenhelm jemals einen Träger hatte ? Die Beschreibung (zugeschweißte Nietlöcher) und auch die Anbringung der Stielhalterung lassen die Kelle schon sehr industriell wirken.
War es denn nicht eher so, dass nach dem Kriege die noch existierenden Klein- und Mittelbetriebe bestehende Lagerware maschinell umgenutzt haben ? So wurde doch in den anhängigen Links erklärt, dass Töpfe NEU gepresst wurden. Und so etwas macht man nicht zu Hause am Amboss.
Noch als Kind habe ich selbst gesehen, wie die Stahlhelme, am 3 Meter langen Holzstiel befestigt, zum Ausschöpfen der Fäkaliengruben benutzt wurden,
10 cm -Granaten mit Beton gefüllt, ein Eisenrohr im Zünderloch eingeschweißt, als Ramme für die Pflasterer dienten und betongefüllte 250 kg-Bombenhüllen als Abrißbirnen verwendet wurden.
Was ist daran- in einer Nachkriegs- und Mangelzeit- verwerflich?
Post (??):
Ob das, mit den in diesem post erwähnten Erkennungsmarken am Russenstiefel stimmt, kann ich nicht beurteilen, da mir nicht bekannt.
Allerdings: Denkt mal darüber nach, wieviel Stiefelschritte soll so ein Absatzbeschlag aus Aluminium ausgehalten haben?
also ich weiß ja auch nicht, ich finde da überhaupt nix schlimm dran. das ist eben der lauf der geschichteund die ging ja nach dem krieg weiter, so gesehen ist das mit dem helm so wie er ist doch wunderbar. gerade sowas ist doch ein herrliches sammlerstück.
wenn jemand in erinnerung an seinen angehörigen vom krieg ein eisernes kreuz oder sonstige abzeichen hat oder so dann ist das natürlich klar, das es schade drum ist wenns dann umfunktioniert wird.. aber bei nem helm? ich weiß net....
ich persönlich halte es sogar für gut, denn wer hätte denn gedacht dass durch ein bissl kreativität Dinge die zum zerstören gedacht waren, zum aufbauen umgestaltet werden können und damit einen wirklichen nutzen bringen. Würde vielleicht zu weit gehen wenn ich das als eine eigene art des produktdesigns bezeichne, aber es war halt so und das is doch auch okay....
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
ich persönlich halte es sogar für gut, denn wer hätte denn gedacht dass durch ein bissl kreativität Dinge die zum zerstören gedacht waren, zum aufbauen umgestaltet werden können und damit einen wirklichen nutzen bringen.
schwerter zu zapfhähnen
suche ungarische orden/abzeichen/militaria/bücher 1914-1945 evtl. auch davor/danach. auch andere staaten.
keresek második villágháborus, magyar katonai jelvények, egyenruha es felzerelés...
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