WH-Helm zur Klo-Reinigung

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  • der_bünghauser
    Heerführer


    • 01.10.2007
    • 2983
    • Gummersbach
    • Instinkt

    #16
    Der Arme Helm
    Suche Porzellan aus der Manufaktur Spitzer Dieringhausen. Fotos & Postkarten aus Dieringhausen, Gummersbach & Umgebung bis in die 1980er Jahre. Und Postkarten aus dem 1 WK.

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    • Mr.T
      Heerführer


      • 15.02.2007
      • 2653
      • Holzkirchen-Bayern
      • Teknetics Omega 8000 - Fisher F4 - Garrett Pro-Pointer

      #17
      Zitat von der_bünghauser
      Der Arme Helm
      Dem Helm wirds wurscht sein. So ein Leben auf dem Bauernhof ist doch schöner als in ner Vitrine zu verstauben
      Grüße aus Holzkirchen
      Mr.T



      Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
      Albert Einstein

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      • Metallsammler
        Landesfürst


        • 27.10.2007
        • 700
        • Das schönste Land in Deutschlands Gaun

        #18
        in Lörrach im Museum ist grad ne ausstellung
        zu solchen sachen, da muss ich noch hin.
        Ich würde den helm so lassen, tolles
        belegstück für nachkriegszeit
        Bin immer an Musketen/Kanonen-Kugel Interessiert

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        • hopfenhof
          Heerführer

          • 16.03.2003
          • 2906
          • sa
          • Xlt,Deus,Sea Hunter,Aquanaut,Förster-Ferrex&Sensys-Magneto,Propointer

          #19
          ich kann mich erinnern ,das in meglemburg irgendwo ein pferdekoppel war bei denen zu ddr zeiten die eckeichenpfähle alle mit helmen als wasserschutz beschraubt waren .ebenso die an den pfosten der türe.

          ich habe auch noch nen helm in räucherkammer zum räuchern ,er steht wenigstens gut weil er unten ,ähhh oben ra rundlich ist
          der von der nva ist immer umgekippt .....grins
          Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.

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          • gerohoschi
            Heerführer


            • 24.07.2005
            • 1830
            • DDR

            #20
            Also, nix für ungut:
            Ob den Helm und wer ihn aufgehabt hat, wäre mir auch wurscht. Es geht irgendwo um die Pietät. Kein Mensch würde n Grabkreuz als Rückenkratzer oder ne EKM als Eiskratzer verwenden, oder?
            Kochtopf: i.O. (hab selber n Sieb aus ner Glocke im Schrank)
            Sieb: i.O.
            Sch... haus:
            Is nur meine Meinung, aber die Ausrüstungsgegenstände der Landser gehören zum Andenken, und darauf sollte in gar keinem Fall "geschissen" werden.
            Also sowas, tstststsssss....
            "Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt?" (bo)

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            • munfrosch
              ... auf Lebenszeit gesperrt -unverbesserliches Entschärfungs"Talent"
              • 20.09.2007
              • 2135
              • Raum Dresden
              • Whites DFX, MD 318B

              #21
              na dann noch nen schocker für dich: russen nagelten nach dem krieg zb ekm unter den schuhabsatz damit er sich nicht so schnell abnutzt :effe

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              • gerohoschi
                Heerführer


                • 24.07.2005
                • 1830
                • DDR

                #22
                Echt jetzt? Krass...
                Naja, das Ausland kann man ja als Deutscher schlecht beeinflussen, heutzutage. Aber das eigene Volk sollte sich doch schon bisserl am Riemen reissen, gell? :effe zurück
                "Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt?" (bo)

                Kommentar

                • T 2004
                  Heerführer


                  • 08.02.2004
                  • 1190
                  • Niedersachsen

                  #23
                  Zitat von gerohoschi
                  Echt jetzt? Krass...
                  Naja, das Ausland kann man ja als Deutscher schlecht beeinflussen, heutzutage. Aber das eigene Volk sollte sich doch schon bisserl am Riemen reissen, gell? :effe zurück
                  Da stimme ich dir zu !!

                  Kommentar

                  • Crysagon
                    Moderator

                    • 21.06.2005
                    • 5669
                    • "Throtmanni" So fast as Düörpm

                    #24
                    Zitat von gerohoschi
                    Also, nix für ungut:
                    Ob den Helm und wer ihn aufgehabt hat, wäre mir auch wurscht. Es geht irgendwo um die Pietät. Kein Mensch würde n Grabkreuz als Rückenkratzer oder ne EKM als Eiskratzer verwenden, oder?
                    Kochtopf: i.O. (hab selber n Sieb aus ner Glocke im Schrank)
                    Sieb: i.O.
                    Sch... haus:
                    Is nur meine Meinung, aber die Ausrüstungsgegenstände der Landser gehören zum Andenken, und darauf sollte in gar keinem Fall "geschissen" werden.
                    Also sowas, tstststsssss....
                    Also irgendwie hinkt das ein bisserl.
                    Es ist ein Unterschied ob ich Grabkreuze oder EKM für so etwas missbrauche oder einen Eisenhut zu einer Kelle umbaue.
                    Hier zählte damals nur was man auch nach dem Krieg noch nutzen konnte in Angesicht der Rohstoffknappheit.

                    Oder willst du jeden der 10 Millionen Landserhelme zum Kulturgut erheben das jeder in seiner Vitrine stehen haben muss um dem Ding zu huldigen ?!?!

                    Kommentar

                    • gerohoschi
                      Heerführer


                      • 24.07.2005
                      • 1830
                      • DDR

                      #25
                      Ok, hast Recht, der Vergleich hinkt ETWAS- mir ist auf die Schnelle nix Besseres eingefallen.
                      Nein, nicht in die Vitrine stellen, einfach nur mit Respekt behandeln. Respekt nicht gegenüber Totem Material, sondern unseren Soldaten gegenüber, die mit überwiegender Mehrheit keine Nazis waren, aber für dieses Regime trotzdem ihren Kopf hinhalten mussten.
                      Ist ja nur meine Meinung, aber ich würde ausflippen, wenn jemand aus dem Stahlhelm meines dads ne Sch... hausschippe gemacht hätte oder sein Gebirgsedelweiss zu einem podologischen Instrument (ja, es hinkt schon wieder) umfunktioniert hätte. Vielleicht das Seitengewehr als Brotmesser verwenden, klar, warum net? Den Helm zum Sieb (wie schon erwähnt). Die Koppelschnalle als Aschenbecher oder so.
                      Aber was zu weit geht, geht zu weit...
                      "Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt?" (bo)

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                      • dragon_66
                        Heerführer


                        • 06.09.2005
                        • 1642
                        • Duisburg

                        #26
                        Wo steht eigentlich geschrieben, dass der Kellenhelm jemals einen Träger hatte ? Die Beschreibung (zugeschweißte Nietlöcher) und auch die Anbringung der Stielhalterung lassen die Kelle schon sehr industriell wirken.

                        War es denn nicht eher so, dass nach dem Kriege die noch existierenden Klein- und Mittelbetriebe bestehende Lagerware maschinell umgenutzt haben ? So wurde doch in den anhängigen Links erklärt, dass Töpfe NEU gepresst wurden. Und so etwas macht man nicht zu Hause am Amboss.
                        Grüße aus dem POTT
                        Glückauf - der Andre

                        Kommentar

                        • StG44
                          Bürger


                          • 14.11.2007
                          • 129
                          • sachsen,chemnitz

                          #27
                          richtig schade um die dinger

                          Kommentar

                          • ahn01
                            Lehnsmann


                            • 27.04.2005
                            • 32
                            • Nähe Nürnberg
                            • keine

                            #28
                            Schei.. schöpfer

                            Noch als Kind habe ich selbst gesehen, wie die Stahlhelme, am 3 Meter langen Holzstiel befestigt, zum Ausschöpfen der Fäkaliengruben benutzt wurden,
                            10 cm -Granaten mit Beton gefüllt, ein Eisenrohr im Zünderloch eingeschweißt, als Ramme für die Pflasterer dienten und betongefüllte 250 kg-Bombenhüllen als Abrißbirnen verwendet wurden.

                            Was ist daran- in einer Nachkriegs- und Mangelzeit- verwerflich?

                            Post (??):
                            Ob das, mit den in diesem post erwähnten Erkennungsmarken am Russenstiefel stimmt, kann ich nicht beurteilen, da mir nicht bekannt.

                            Allerdings: Denkt mal darüber nach, wieviel Stiefelschritte soll so ein Absatzbeschlag aus Aluminium ausgehalten haben?

                            Gruß
                            ahn

                            Kommentar

                            • 2augen1nase
                              Heerführer


                              • 13.03.2007
                              • 5543
                              • Chemnitz
                              • keiner.. leider

                              #29
                              also ich weiß ja auch nicht, ich finde da überhaupt nix schlimm dran. das ist eben der lauf der geschichteund die ging ja nach dem krieg weiter, so gesehen ist das mit dem helm so wie er ist doch wunderbar. gerade sowas ist doch ein herrliches sammlerstück.
                              wenn jemand in erinnerung an seinen angehörigen vom krieg ein eisernes kreuz oder sonstige abzeichen hat oder so dann ist das natürlich klar, das es schade drum ist wenns dann umfunktioniert wird.. aber bei nem helm? ich weiß net....

                              ich persönlich halte es sogar für gut, denn wer hätte denn gedacht dass durch ein bissl kreativität Dinge die zum zerstören gedacht waren, zum aufbauen umgestaltet werden können und damit einen wirklichen nutzen bringen. Würde vielleicht zu weit gehen wenn ich das als eine eigene art des produktdesigns bezeichne, aber es war halt so und das is doch auch okay....
                              Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
                              Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

                              Kommentar

                              • maddin
                                Heerführer


                                • 19.04.2005
                                • 1265
                                • hamburg

                                #30
                                Zitat von 2augen1nase
                                ich persönlich halte es sogar für gut, denn wer hätte denn gedacht dass durch ein bissl kreativität Dinge die zum zerstören gedacht waren, zum aufbauen umgestaltet werden können und damit einen wirklichen nutzen bringen.
                                schwerter zu zapfhähnen
                                suche ungarische orden/abzeichen/militaria/bücher 1914-1945 evtl. auch davor/danach. auch andere staaten.
                                keresek második villágháborus, magyar katonai jelvények, egyenruha es felzerelés...

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