Hallo !
Sonntag war ich mal kurz mit Sonde+Hund im schönen Naabtal unterwegs. Dabei bin ich auf eine halbmeter tief freigeschobene Fläche gestossen (irgendein Offenstall wird da gebaut).
Da lag nun dieser singuläre schwarze Batzen. Zuerst hab ich ihn für einen Bitumenklumpen gehalten, ist aber Stein. Er ist glashart, wobei mir der Begriff Obsidian einfällt.
Ich nehme an, daß ein derart widerstandsfähiges Material nur per händischer Arbeit geknackt werden kann.
Der Fundort dieses Stückes liegt in einem Gebiet mit verwitterten granitenem Untergrund.
Es ist offensichtlich kein Werkzeug, kann es aber so was wie ein "Klingenspender" gewesen sein?
Wenns nicht gar sehr kalt und regnerisch ist, start ich nächstes Wochenende mal eine eingehendere Sondierung. Nach dem Zustand der Baustelle zu urteilen, wird der Bauer so schnell nicht fertig.
gutenacht..
Sonntag war ich mal kurz mit Sonde+Hund im schönen Naabtal unterwegs. Dabei bin ich auf eine halbmeter tief freigeschobene Fläche gestossen (irgendein Offenstall wird da gebaut).
Da lag nun dieser singuläre schwarze Batzen. Zuerst hab ich ihn für einen Bitumenklumpen gehalten, ist aber Stein. Er ist glashart, wobei mir der Begriff Obsidian einfällt.
Ich nehme an, daß ein derart widerstandsfähiges Material nur per händischer Arbeit geknackt werden kann.
Der Fundort dieses Stückes liegt in einem Gebiet mit verwitterten granitenem Untergrund.
Es ist offensichtlich kein Werkzeug, kann es aber so was wie ein "Klingenspender" gewesen sein?
Wenns nicht gar sehr kalt und regnerisch ist, start ich nächstes Wochenende mal eine eingehendere Sondierung. Nach dem Zustand der Baustelle zu urteilen, wird der Bauer so schnell nicht fertig.
gutenacht..
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