Hallo Leute,
nachdem das Wetter heute erstmalig meine Erwartungen erfüllt - ja sogar übertroffen hatte - bin ich heute in aller Frühe mit dem Zug nach Ockenheim gefahren. Dort fand ich nach einigen Stunden Fußmarsch und mit Hilfe von 'Durchfragen' bei den Einheimischen beide Sandgruben (siehe Bericht incl. genauer Erklärung zur Entstehung der Lagerstätte und der Mineralien - in LAPIS-Artikel 2/2001) rechts von Ockenheim-Laurenziberg.
Man muß zuerst den ca. 2 km langen Aufstieg von 'Ockenheim-City' zu dem malerischen Kloster Jakobsberg meistern und dann nochmals ca. 2 km bis zum Laurenziberg mit Weingut bzw. Pferdepension oder weiter rechts (anderer Weg vom Kloster Richtung Süden) zu einem Bauerngehöft. Dann noch mal ca. 200 m rechts von dem Bauernhof erscheinen dann die beiden aufgelassenen Sandgruben in einigen Metern abstand. Jeweils dann links rein, wenn man die Erdhügel sieht. Feuchtbiotope kreuzen den Weg (kein Naturschutzgebiet und erlaubt!)
Alles zusammen - incl. der Strecke - wo ich mich verlaufen hatte, bin ich bestimmt 10-12 km marschiert (hin-und zurück).
Meine Mühen wurden aber bei herrlichem Sonnenwetter mit schönen Chalcedon-, Karneol- und Onyxfunden sowie Achat-Funden, etc. belohnt (in der Hauptsache maßen die Gerölle 0,5 cm bis 1 cm). Die 'Mikroachate' und 'Mikroonyxe' werden sich sicher besonders gut für die Mikrofotografie eignen!
Übrigens hat LAPIS ja wieder keine konkrete Fundstellenbescreibung geliefert. Wenn es um die letzten 'berühmten' 200 m geht, muß man wirklich sehen, wie man die Fundstelle exakt findet (Kompaß, etc. als weitere Hilfsmittel benutzen). Ist bis jetzt schon öftzers so gelaufen. Aber - wer suchet der findet - lautet ja bekanntlich das Sprichwort!
Gut Fund und Glück auf auch an alle anderen Schatzsucher!
Gruß Peter (Mc..) lol
nachdem das Wetter heute erstmalig meine Erwartungen erfüllt - ja sogar übertroffen hatte - bin ich heute in aller Frühe mit dem Zug nach Ockenheim gefahren. Dort fand ich nach einigen Stunden Fußmarsch und mit Hilfe von 'Durchfragen' bei den Einheimischen beide Sandgruben (siehe Bericht incl. genauer Erklärung zur Entstehung der Lagerstätte und der Mineralien - in LAPIS-Artikel 2/2001) rechts von Ockenheim-Laurenziberg.
Man muß zuerst den ca. 2 km langen Aufstieg von 'Ockenheim-City' zu dem malerischen Kloster Jakobsberg meistern und dann nochmals ca. 2 km bis zum Laurenziberg mit Weingut bzw. Pferdepension oder weiter rechts (anderer Weg vom Kloster Richtung Süden) zu einem Bauerngehöft. Dann noch mal ca. 200 m rechts von dem Bauernhof erscheinen dann die beiden aufgelassenen Sandgruben in einigen Metern abstand. Jeweils dann links rein, wenn man die Erdhügel sieht. Feuchtbiotope kreuzen den Weg (kein Naturschutzgebiet und erlaubt!)
Alles zusammen - incl. der Strecke - wo ich mich verlaufen hatte, bin ich bestimmt 10-12 km marschiert (hin-und zurück).
Meine Mühen wurden aber bei herrlichem Sonnenwetter mit schönen Chalcedon-, Karneol- und Onyxfunden sowie Achat-Funden, etc. belohnt (in der Hauptsache maßen die Gerölle 0,5 cm bis 1 cm). Die 'Mikroachate' und 'Mikroonyxe' werden sich sicher besonders gut für die Mikrofotografie eignen!
Übrigens hat LAPIS ja wieder keine konkrete Fundstellenbescreibung geliefert. Wenn es um die letzten 'berühmten' 200 m geht, muß man wirklich sehen, wie man die Fundstelle exakt findet (Kompaß, etc. als weitere Hilfsmittel benutzen). Ist bis jetzt schon öftzers so gelaufen. Aber - wer suchet der findet - lautet ja bekanntlich das Sprichwort!
Gut Fund und Glück auf auch an alle anderen Schatzsucher!
Gruß Peter (Mc..) lol
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