Hallo ...
gestern habe ich mal wieder die Halden der ehem. Grube Friedrichssegen bei Niederlahnstein (Rhein/Lahngebiet) von ca. 8.30 bis 11.30 Uhr 'unsicher' gemacht..
... danach wurde es unerträglich heiss! Die Schnaken habe mir auch noch das halbe Gesicht zerstochen und sogar durch das T-Shirt durchgestochen!
Diesmal habe ich auch nur Primärerze aufgestöbert - also viel Zinkblende, Kupferkies (Chalkopyrit) und frischen(!!), nicht verwitterten Bleiglanz.
An bunten Sekundärbildungen wie Brochantit, Serpierit, etc. war, entgegen früherer Erfolge, dort gar nichts mehr zu finden und wäre auch nur noch 'in grösseren Dimensionen' zu entdecken, wenn ich dort mit Hilfe eines Teams von x Leuten plus Bagger eine genehmigte Grabung durchführen könnte!
Dafür konnte ich aber noch zusätzlich den ehem. und natürlich verschlossenen Felixstollen aufspüren sowie schwer versteckte Überbleibsel des Heinrichstollens, dessen Mundloch aber noch irgendwann wieder geöffnet werden soll!
Die ergiebigeren Halden, auf denen ich gestern wieder mal suchte, liegen übrigens ziemlich vis a vis des Mundlochs zum ehem. Carlstollen! Zwei Holztische laden zu einem ausgiebigen Frühstück ein; die einzige sichtbare Lore dort ist ebenfalls vollgepackt mit Steinen!
Wer sich also für eine 'kleine' Bergbau-Besichtigungstour interessiert und ungestört Fotos machen will, ist hier richtig aufgehoben.
Nur reinkommen in die Stollen 'is nich...' (die entsprechenden §§ des Landespflegegesetzes und der 'Koblenzer Bergbauordnung' sind ausserdem noch durch Ausschilderung präsent).
Gruss Peter
gestern habe ich mal wieder die Halden der ehem. Grube Friedrichssegen bei Niederlahnstein (Rhein/Lahngebiet) von ca. 8.30 bis 11.30 Uhr 'unsicher' gemacht..
... danach wurde es unerträglich heiss! Die Schnaken habe mir auch noch das halbe Gesicht zerstochen und sogar durch das T-Shirt durchgestochen!
Diesmal habe ich auch nur Primärerze aufgestöbert - also viel Zinkblende, Kupferkies (Chalkopyrit) und frischen(!!), nicht verwitterten Bleiglanz.
An bunten Sekundärbildungen wie Brochantit, Serpierit, etc. war, entgegen früherer Erfolge, dort gar nichts mehr zu finden und wäre auch nur noch 'in grösseren Dimensionen' zu entdecken, wenn ich dort mit Hilfe eines Teams von x Leuten plus Bagger eine genehmigte Grabung durchführen könnte!
Dafür konnte ich aber noch zusätzlich den ehem. und natürlich verschlossenen Felixstollen aufspüren sowie schwer versteckte Überbleibsel des Heinrichstollens, dessen Mundloch aber noch irgendwann wieder geöffnet werden soll!
Die ergiebigeren Halden, auf denen ich gestern wieder mal suchte, liegen übrigens ziemlich vis a vis des Mundlochs zum ehem. Carlstollen! Zwei Holztische laden zu einem ausgiebigen Frühstück ein; die einzige sichtbare Lore dort ist ebenfalls vollgepackt mit Steinen!
Wer sich also für eine 'kleine' Bergbau-Besichtigungstour interessiert und ungestört Fotos machen will, ist hier richtig aufgehoben.
Nur reinkommen in die Stollen 'is nich...' (die entsprechenden §§ des Landespflegegesetzes und der 'Koblenzer Bergbauordnung' sind ausserdem noch durch Ausschilderung präsent).
Gruss Peter



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