Hallo Harry und Hallo an alle sonst noch Interessierten!
Richtiges Zubehör, d.h. Ausrüstung für die Mikrofotografie, ist immer auf das jeweilige Mikroskop entweder schon 'zugeschnitten' (Empfehlung: Teile bei Renate Grosch in Dietzenbach, Hessen günstig zu bekommen..) oder muss selbst erst noch 'zugeschnitten' werden. Der Name Deines Mikroskops, Harry, sagt mir leider überhaupt nichts also kann Ich Dir da auch nicht speziell weiterhelfen, höchstens mehr allgemein ...
Nur soviel: Du benötigst eine Spiegelreflexkamera, ein M42-Norm-Gewinde (Adapter) auf jeden Fall (frag im Fotoladen danach..), Blaufilter (kein Muss, aber zu empfehlen um Gelbstichigkeit zu absorbieren), schwenkbare Lampen (Kaltlichtleuchten oder 40 W Schwanenhalslampen ( Vorteil: gute Ausleuchtung der Mineralien; Nachteil: wird sehr schnell heiss..) und bis 100 fache Vergrösserung reicht doch schon vollkommen aus...
.. am besten wäre es jedoch, man könnte sein Mikroskop an den PC anschliessen und müsste seine Stücke dann gar nicht mehr unter dem Okular betrachten, sondern direkt auf dem Monitor.. das ist heutzutage auch schon längst Usus.. ich weiss aber nicht ob das inzwischen billiger geworden ist... ich habe jedenfalls momentan kein Geld dafür...leider...
Unter dem linken Okular meines GSZ-Stereomikroskops von ZEISS/JENA (mit Zusatz bis zu ca. 100-facher Vergrösserung und mehr möglich), betrachte ich zur Zeit mein Mineral, dass ich aufnehmen will; auf dem rechten Okular ist die Kamera mit den darauf montierten Adaptern (M42-Normgewinde und Blaufilter) anstelle des sonst montierten Objektivs für Makroaufnahmen. An beiden Seiten einer schwarzen Unterlage, auf dem das Mikro steht, sind die schwenkbaren Schwanenhalslampen angebracht.
Für Makroaufnahmen verwende ich neben einem Stativ, die Spiegelreflex (Carena CX 500), ein EXACTA-Objektiv, und je nach Aufnahme einen bis alle 3 kombinierten Zwischenringe von KENKO (Tiefenschärfe geht hiermit genausowenig verloren wie beim Einsatz eines Balgengerätes! Tatsache!)
Es gibt auch übrigens, nach meinem Kenntnissstand, derzeit noch keine Digitalkamera auf dem Markt, die es der Auflösung der besten konventionellen Kamera gleich tun könnte!
Gruss Peter
Richtiges Zubehör, d.h. Ausrüstung für die Mikrofotografie, ist immer auf das jeweilige Mikroskop entweder schon 'zugeschnitten' (Empfehlung: Teile bei Renate Grosch in Dietzenbach, Hessen günstig zu bekommen..) oder muss selbst erst noch 'zugeschnitten' werden. Der Name Deines Mikroskops, Harry, sagt mir leider überhaupt nichts also kann Ich Dir da auch nicht speziell weiterhelfen, höchstens mehr allgemein ...
Nur soviel: Du benötigst eine Spiegelreflexkamera, ein M42-Norm-Gewinde (Adapter) auf jeden Fall (frag im Fotoladen danach..), Blaufilter (kein Muss, aber zu empfehlen um Gelbstichigkeit zu absorbieren), schwenkbare Lampen (Kaltlichtleuchten oder 40 W Schwanenhalslampen ( Vorteil: gute Ausleuchtung der Mineralien; Nachteil: wird sehr schnell heiss..) und bis 100 fache Vergrösserung reicht doch schon vollkommen aus...
.. am besten wäre es jedoch, man könnte sein Mikroskop an den PC anschliessen und müsste seine Stücke dann gar nicht mehr unter dem Okular betrachten, sondern direkt auf dem Monitor.. das ist heutzutage auch schon längst Usus.. ich weiss aber nicht ob das inzwischen billiger geworden ist... ich habe jedenfalls momentan kein Geld dafür...leider...
Unter dem linken Okular meines GSZ-Stereomikroskops von ZEISS/JENA (mit Zusatz bis zu ca. 100-facher Vergrösserung und mehr möglich), betrachte ich zur Zeit mein Mineral, dass ich aufnehmen will; auf dem rechten Okular ist die Kamera mit den darauf montierten Adaptern (M42-Normgewinde und Blaufilter) anstelle des sonst montierten Objektivs für Makroaufnahmen. An beiden Seiten einer schwarzen Unterlage, auf dem das Mikro steht, sind die schwenkbaren Schwanenhalslampen angebracht.
Für Makroaufnahmen verwende ich neben einem Stativ, die Spiegelreflex (Carena CX 500), ein EXACTA-Objektiv, und je nach Aufnahme einen bis alle 3 kombinierten Zwischenringe von KENKO (Tiefenschärfe geht hiermit genausowenig verloren wie beim Einsatz eines Balgengerätes! Tatsache!)
Es gibt auch übrigens, nach meinem Kenntnissstand, derzeit noch keine Digitalkamera auf dem Markt, die es der Auflösung der besten konventionellen Kamera gleich tun könnte!
Gruss Peter

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