Hallo zusammen,
es war auch heute nicht das richtige Wetter für eine Wanderung, doch HarryG und ich machten uns mal wieder auf den Weg. Hier das Ergebniss:
Die Kelle
Erstmals wird die Kelle auf einer topogrischen Karte von 1589 erwähnt, nachdem Sie durch Heinrich Eckstorm ( 1557 – 1622) entdeckt und 1591 erstmals beschrieben wurde. Heinrich Eckstorm war seit 1588 Diakon zu Ellrich, in welchem Umfeld sich diese Karsterscheinung befindet.
Das heutige Bild der Kelle besteht erst seit ca. 1830 – 1840 durch einen massiven Verbruch durch die natürliche Erosion.
Waren die Abmaße der Kelle im Jahr 1591 noch 95m x 86m x 47m (B H T ), so zeigt sich die heutige Gestalt der Grotte mit 30m x 30m x 20m (B H T ). Der Grottensee bringt eine Tiefe von 5 Metern. Das Wasser ist klar und sehr sulfathaltig und frei von jeglicher Fauna oder Flora.
Die Kelle wurde damals mehrfach durch Leopold Friedrich Goeckingk und seinen Gästen besucht.
es war auch heute nicht das richtige Wetter für eine Wanderung, doch HarryG und ich machten uns mal wieder auf den Weg. Hier das Ergebniss:
Die Kelle
Erstmals wird die Kelle auf einer topogrischen Karte von 1589 erwähnt, nachdem Sie durch Heinrich Eckstorm ( 1557 – 1622) entdeckt und 1591 erstmals beschrieben wurde. Heinrich Eckstorm war seit 1588 Diakon zu Ellrich, in welchem Umfeld sich diese Karsterscheinung befindet.
Das heutige Bild der Kelle besteht erst seit ca. 1830 – 1840 durch einen massiven Verbruch durch die natürliche Erosion.
Waren die Abmaße der Kelle im Jahr 1591 noch 95m x 86m x 47m (B H T ), so zeigt sich die heutige Gestalt der Grotte mit 30m x 30m x 20m (B H T ). Der Grottensee bringt eine Tiefe von 5 Metern. Das Wasser ist klar und sehr sulfathaltig und frei von jeglicher Fauna oder Flora.
Die Kelle wurde damals mehrfach durch Leopold Friedrich Goeckingk und seinen Gästen besucht.
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