UFO(?) aus dem All?

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  • BOBO
    Heerführer


    • 04.07.2001
    • 4414
    • Coburg
    • Nokta SimpleX+

    #1

    UFO(?) aus dem All?

    Woran erkenne ich, ob es sich um ein Meteoriten handeln könnte? Haben am Wochenende in einem abgelassenem See in größere Tiefe im Boden folgendes Teil gefunden.
    Von einem Kumpel der Detektor zeigt als Leitwert Gold, mein Garrett aber Silber an.
    Bekanntlich sollen doch Meteoriten, bzw. Teile davon viel Metall - meist Eisen - enthalten. Woran kann ich das noch erkennen, ob es sich um einen Meteoriten handeln könnte?

    Weitere Forschungen ergaben, dass um 1660 herum in einer der nahegelegenen Ortschaften ein Meteoriten-Regen nieder ging - vielleicht stammte er von dem Regen!

    Hallo Leute, die Meteoriten waren Faust groß als sie einschlugen (vielleicht auch etwas größer) eine genauere Angabe von einem Einschlag war, das Pfarrhaus in Mupperg . Der Einschlag hatte zu folge, das das Haus das brennen anfing. Diese Steine findest du auch mit deiner Sonde. Meteoriten bestehen zum größtem Teil aus Geschmolzeneren Metallhaltigen Stoffen die aus den weiten des All kommen. Der Wert eines Meteoriten geht davon aus, Wie groß, welche Form und wie gut er erhalten ist. Das aussehen ist meist Schwarz, leicht glänzend mit fast glatter Oberfläche (fast wie Vulkanisches Gestein). Der Preis bei Sammlern, (je nach Größe und Art des Fundes) kann Eine Million Dollar um einiges übersteigen. (Die Angaben zum Meteoriten sind nicht 100% Wissenschaftlich richtig, sonst hätte ich fünf Seiten schreiben müssen. Ich habe es so erklärt, das man es als Otto Normalverbraucher auch verstehen kann) Gruß Goldkrone
    Quelle
    MfG BOBO

    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
  • Heffa
    Ratsherr

    • 01.10.2003
    • 233
    • Düsseldorf
    • MD 5006 DTS

    #2
    Das sieht mir eher nach Schlacke aus Meteoriden sind glatt durch die reibung die beim eintritt in die Athmosphäre auftritt.

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    • BOBO
      Heerführer


      • 04.07.2001
      • 4414
      • Coburg
      • Nokta SimpleX+

      #3
      Ach man, schade

      Habe mich schon so gefreut!
      MfG BOBO

      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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      • Claus
        • 24.01.2001
        • 6219
        • Bernau bei Berlin
        • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

        #4
        na aber

        wer wird denn soo schnell die Flinte ins Korn werfen...

        Es sieht zwar tatsächlich einem Klumpen Schlacke sehr ähnlich, vor allem die Lufteinschlüsse, die ich zu erkennen glaube.
        Aber mess doch einfach mal die Dichte, die gibt Aufschluss über das Material.
        Während Schlacke relativ leicht ist, hat ein Meteorit eine sehr hohe Dichte!

        claus
        Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

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        • BOBO
          Heerführer


          • 04.07.2001
          • 4414
          • Coburg
          • Nokta SimpleX+

          #5
          Dichte messen

          Wie könnte ich das machen? Gibt es dafür Meßgeräte? Habe davon 0 Plan
          MfG BOBO

          Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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          • Claus
            • 24.01.2001
            • 6219
            • Bernau bei Berlin
            • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

            #6
            einen Tag in der Schule gefehlt, wa

            Messzylinder mit 1/10 Milliliter Einteilung.
            Bis zu einer Zahl mit Wasser füllen - notieren, Brocken rein und Differenz ablesen...
            Alternativ ein beliebiges Gefäss randvoll mit Wasser füllen, das Gefäss aber vorher in ein zweites, grösseres stellen. Wieder den Brocken rein und das übergelaufene Wasser im zweiten Gefäss abmessen.

            Damit hast du dann das Volumen. Dann brauchst du nur noch das Gewicht (Briefwaage)
            Auf 1 zurückrechnen und schon hast du die Dichte...

            claus
            Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

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            • jlandgr
              Landesfürst

              • 06.09.2002
              • 992
              • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
              • Archivsuche, Detektor=Augen

              #7
              Zitat von BOBO
              Wie könnte ich das machen? Gibt es dafür Meßgeräte? Habe davon 0 Plan
              Schau doch mal, wieviel Wasser von dem Objekt verdrängt wird (ob Du das jetzt mit einer feinen Meßskala an einem Becher mißt oder als Überlauf aus einem randvollen Glas in ein Auffanggefäß ist wohl Geschmackssache bzw. was Du halt so zur Volumenmessung eines unregelmäßig geformten Körpers verfügbar hast.
              So oder so ermittelst Du also zunächst das Volumen. Dann mißt Du das Gewicht und Gewicht/Volumen=Dichte
              Viel Spaß beim Experimentieren,
              Jérôme
              edit: ich hätte es mir denken können, dass andere mir zuvorkommen, bei der Experten-"Dichte" hier im Forum
              Zuletzt geändert von jlandgr; 17.02.2004, 18:15.

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              • Henry
                Landesfürst

                • 02.07.2001
                • 855
                • Friedrichshafen

                #8
                Ich habe von einem Bekanten 3 Meteoriten bekommen der diese in Namibia eingesammelt hat. Diese sind aus Nikeleisen und sind am besten zu identifizieren wenn man sie Durchsägt und die Schnittstelle Poliert ! Da dieses Metall sehr lange Zeit hat zu erstarren, bilden sich große
                Kristalle im Gefüge. Daran läst sich leicht so ein Meteorit erkennen.
                Dieser Meteorit hatte ursprünglich ein Gewicht von mehreren Tonnen , es gibt Bruchstücke die so groß wie ein Auto sind!
                Ein kleines Stück davon ist das unten abgebildete . Die Form entspricht dem Kristalinen Aufbau des Meteoriten. Die eigentliche Oberfläche des Meteoriten hat lauter kleine
                Krater ( Dellen und Mulden ) sieht ein bisschen aus wie ein Stück Gletschereis das von der Sonne angeschmolzen ist .

                Gruß Henry
                Angehängte Dateien
                [
                Thomas Kliebenschedel

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                • BOBO
                  Heerführer


                  • 04.07.2001
                  • 4414
                  • Coburg
                  • Nokta SimpleX+

                  #9
                  Gut

                  es ist keiner
                  MfG BOBO

                  Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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