Da kann man mal sehen, wie leicht Man(n) sich täuschen kann.
Aber "Nobody is perfekt". Robby Du müßtest den Verschlußdeckel mal messen. Ich denke, daß das ein 200 cm Scheinwerfer war. Die 150er hatten wieder andere Gestelle. Ich habe zwei Bilder in meinen Unterlagen gesichtet, welche einen solchen Scheinwerfer samt Deckel zeigen. Besonderes Merkmal die Haken zum anflanschen des Sonderanhängers.( rote Pfeile )
Es gab dabei die Ausführungen 40 A,40 B und 43, welche dem entsprechenden Jahr gelten.
... und ich hab mich noch gewundert das Du keine Bilder von dem Blechkram gemacht hast ...
Die Idee zu einem Scheinwerfer kam mir auch schon, aber da erschien mir das alles zu massiv - naja, viele Hände (SDE-verrückte) schnelles ENDE !
MfG mf
p.s. hab trotzdem soeinen Typ von Untergestell bei Flak´s gesehen, konnte es aber aufgrund der schlechten Bildquali nich genau bestimmen.
7,62 cm Flak M31 (r)
7,62 cm Flak M38 (r)
8,5 cm Flak M39 (r)
- alles russische Beutewaffen die mitunter auf andere Klaiber (8,8 cm) abgeändert wurden ....
ich denke nicht das ein wolfram glühfaden in einem alu gesänge hängt
es wird j wolfram genommen weil er sehr grosse hitze standhält
alu ist da sehr hitze anfällig
aber trotzdem ein super fund
und das wäre die richtige beleuchtung für eine gartenparty
Jungs - nee,
da war doch kein Glühfaden drin!
So ein Scheinwerfer hat als Leuchtmittel zwei Kohlen . Zwischen diesen wurde ein Lichtbogen gezündet.
Diese Kohlen waren von außen verstellbar und mußten laufend angespitzt oder auch erneuert werden.
Flakhelferin
Gruß Gina
"Lieber Tommy, fliege weiter,
hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..."
Jungs - nee,
da war doch kein Glühfaden drin!
So ein Scheinwerfer hat als Leuchtmittel zwei Kohlen . Zwischen diesen wurde ein Lichtbogen gezündet.
Diese Kohlen waren von außen verstellbar und mußten laufend angespitzt oder auch erneuert werden.
Flakhelferin
Das ist vollkommen richtig !
Der 200 cm Flak - Scheinwerfer(FS) war mit einer selbstregelnden Invert-( bedeutet Lampe war hängend also umgekehrt im Scheinwerfergehäuse angebracht) Hochleistungs - Gleichstrombogenlampe ausgerüstet, d.h. der Vorschub der Kohle erfolgte selbsttätig. Die erforderliche Stromstärke von 450 Ampere bei 110 Volt Spannung wurden von einem Maschinensatz 60 kW erzeugt.
Nach dem Einsatz des FS gab es eine genaue Reinigungsprozedur des Innenlebens von Rückständen, welche durch Abnutzung der beiden Kohlen ( + und - ) entstanden. Die äußere Kohle wurde i.d.R. erst bei Gefechtsalarm in das entsprechende Kohlezuführungsrohr von außen eingeführt. Das sollte ein feuchtwerden derselben verhindern. Für die Kohlen selbst, gab es eine spezielle Kohlengebrauchsbüchse.
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