Ami,WK2 ??
zweiter versuch: messer
Einklappen
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Zitat von tholosKann wirklich älter sein.
Hier mal ein Auszug aus einer alten Zeitschrift:
Zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg nahmen Firmen wie Siebe-Gorman in Sheffield und Puma sowie Henckels in Deutschland die Produktion dieser goldenen Klopper auf. Die deutsche Marine führte seit 1920 ein solches Messer mit rundem, tief geriffeltem Kegelstumpfgriff. Mit immerhin 1565 Gramm mit Scheide waren sie absolut rekordverdächtig. Der ostdeutschen Marine gefiel das solide Design derart, dass sie noch bis in die 60er Jahre eine fast identische Kopie des Wuchtbrummers einsetzte.Kommentar
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Zitat von Helmidanke,danke!aber alle weichen ein wenig von der vorm ab!ringe des griffes und vorm
der klinge, was nun!ist es das von 1920Kommentar
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das eine mit den riefen auf den ringen können wir ausschliessen,hat meins nicht!der griff ist auch ne andere form.länge haut auch nicht hin
bei dem ersten stimmt die länge aber das oberteil vom griff hat ne andere form,bei den ersten zwei grossen ringen ist der erste grösser als der zweite und einen abstand 1cm mitte zu mitte ring!auch der abstand anfang klinge zur kannte wo schneide anfängt ist viel kürzer.hableider keine wageKommentar
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yep..
Zitat von Helmiach ja noch was!auf dem ersten bild ist gut zu erkennen das der letzte ring am griff wieder kleiner wird,was bei mir aber nicht der fall ist!
dazu kommt noch kannte von anfang schneide geht bis 5mm vor oberkannte
das nicht alle Messer gleich sind (oder bearbeitet wurden) liegt dann an den Hersteller`n (oder den Kunden)......!
ist ein genialer Fund , der net oft vor-kommt
gut fund
dirkKommentar
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Messer
hi Helmi,
was du da in der Hand hast ist definitiv ein Tauchermesser. Habe selbst solche Messer noch in der Hand gehabt. Diese wurden von Helmtauchern am Gürtel getragen und in die Scheide eingeschraubt. Wann und wo die ersten produziert worden sind kann ich nicht sagen, aber sie wurden auch bei der Volksmarine der DDR bei den Helmtauchern verwendet.
Sie waren durch ihre Stabilität bekannt und konnten schon mal als leichtes Stemm- oder Brecheisen verwendet werden.
Übrigens kann ich belegen das diese Form mindestens bis in die 70er Jahre bei der VM verwendet wurde.
Schöner Fund, wäre interessant mal zu wissen wie der Weg eines solchen Ding war.....
mfgKommentar
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