Seltsames Teil (vom Kettenkrad?)

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  • allradteam
    Landesfürst


    • 06.12.2005
    • 910
    • Bayern
    • XP DEUS II, Minelab Manticore, Eigenbau-PI-Großschleife, und noch mehr

    #1

    Seltsames Teil (vom Kettenkrad?)

    Wir sind bisher auf zwei solcher Teile gestossen. Fundort: jeweils auf schmalen Forstweg/Rückeweg in den bayerischen Bergen. Leider können wir das Teil nicht zuordnen. Vielleicht kennt es ja einer von euch.

    Material: gehärteter? Stahl
    Gewicht: 90 Gramm
    Maße: Prisma: Kantenlänge 18x18x15mm, Länge 50mm
    Stift: konus von 20x10mm(oval) auf 24x11mm
    Angehängte Dateien
  • Das Hemmert
    Heerführer


    • 12.02.2008
    • 3124
    • 12345

    #2
    Vom Kettenkrad glaube ich weniger, die hatten eigentlich Gummiauflagen auf der Kette. Sieht eher aus wie etwas womit man Holz spalten kann.

    Kommentar

    • Arno
      Ratsherr


      • 21.05.2007
      • 203
      • Schweiz ( Graubünden )
      • Tesoro de Leon

      #3
      Könnte auch ein teil sein den der schmied zu teilen eines stückes auf den ambos legen konnte.
      Komisch währe da der untere stift der normalerweise bei diesen viereckig ist.
      Wer sucht, der findet. ( auch schreibfehler )

      Kommentar

      • Das Hemmert
        Heerführer


        • 12.02.2008
        • 3124
        • 12345

        #4
        Zitat von Arno
        Könnte auch ein teil sein den der schmied zu teilen eines stückes auf den ambos legen konnte.
        Komisch währe da der untere stift der normalerweise bei diesen viereckig ist.
        Genau vielleicht von einer Feldschmiede. Keile zum Holzspalten sind eigentlich viel länger.

        Kommentar

        • gerohoschi
          Heerführer


          • 24.07.2005
          • 1830
          • DDR

          #5
          Zitat von Das Hemmert
          Vom Kettenkrad glaube ich weniger, die hatten eigentlich Gummiauflagen auf der Kette. Sieht eher aus wie etwas womit man Holz spalten kann.
          Naja, das mit dem Gummi is Wunsch. BW musste das, Rote Armee hat darauf gesch... Im Krieg war das auch eher von sekundärer Relevanz. Mit Gummi im Gebirge? Glaubsch net...
          "Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt?" (bo)

          Kommentar

          • MvR
            Heerführer


            • 03.01.2007
            • 2735
            • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

            #6
            aber von meiner seite mal ne frage, die mich schon länger interessiert.
            wie wurden die kettenkräder und halbkettenfahrzeuge eigentlich gesteuert?
            nur über die lenkung auf die vorderachse/rad oder wurde wie beim panzer die steuerung über die ketten mit unterstützt?
            Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
            Spandau!!! Was sonst??

            Kommentar

            • BERGMANN 78
              Heerführer


              • 02.06.2006
              • 5291
              • Preussen
              • Fisher F70, Ebinger 722 C, Aquanaut 1280X, OGF-W

              #7
              Zitat von MvR
              aber von meiner seite mal ne frage, die mich schon länger interessiert.
              wie wurden die kettenkräder und halbkettenfahrzeuge eigentlich gesteuert?
              nur über die lenkung auf die vorderachse/rad oder wurde wie beim panzer die steuerung über die ketten mit unterstützt?
              Zum Kettenkrad.

              "Mit einem Motorrad hat das Kettenkrad allerdings nur das Vorderrad gemeinsam. Genau genommen handelt es sich um ein kleines Halbkettenfahrzeug. Bei normaler Straßenfahrt wird es mit dem Vorderrad gelenkt, erst bei engen Kurvenradien und im Gelände werden die Kettenbremsen zur Lenkung mitverwendet."



              Gruß BERGMANN 78
              Gruß B78


              Jehova, Jehova...wer hat hier Waldsuche gesagt?

              Zitat: Oelfuss



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              • Das Hemmert
                Heerführer


                • 12.02.2008
                • 3124
                • 12345

                #8
                Zitat von gerohoschi
                Naja, das mit dem Gummi is Wunsch. BW musste das, Rote Armee hat darauf gesch... Im Krieg war das auch eher von sekundärer Relevanz. Mit Gummi im Gebirge? Glaubsch net...
                Na denn,
                guckste hier: www.kettenkrad.de

                Kommentar

                • erike
                  Landesfürst


                  • 16.02.2007
                  • 699
                  • Thüringen
                  • momentan keinen mehr

                  #9
                  Hi

                  In schweren Gelände konnte man sogar bei Kettenkrad das vorderrad abmachen das man besser vorwärts kommt
                  Gruß vom kleinen Erik

                  Kommentar

                  • 2augen1nase
                    Heerführer


                    • 13.03.2007
                    • 5543
                    • Chemnitz
                    • keiner.. leider

                    #10
                    Feldschmiede auf keinen fall. Erstens is das Teil zu klein für aufn amboss (höhe..) und weitens sind die dinger unten immer viereckig.

                    Ich tippe auf etwas eher neuzeitliches:

                    Spaltkeil eines Holzspalters (klein)


                    Abgesehen davon könnte ich mir das ding auch als holzspalter vorstellen, der mit hammer eingetrieben wurde. nur dass auf den zapfen halt noch was draufkam (n stückel holz evtl)

                    Es gibt ja heute im Baumarkt auch solche Spaltkeile zu kaufen, die ausner aluhülse bestehen, in die ein stückel holz gesteckt wird. evtl ein vorgänger davon.


                    grüße^^
                    Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
                    Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

                    Kommentar

                    • Schwefel
                      Ritter


                      • 02.01.2008
                      • 329
                      • Bruchsal B-W
                      • Fisher F2,Tesoro Vaquero 2 Germania

                      #11
                      Hallo ihr,ich weiß leider nicht was das für Teile sind,aber mit Holz spalten haben die nichts zu tun.Dazu sind sie viel zu klein und vorallem viel zu leicht.
                      Gruß Schwefel

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                      • prospeed2
                        Bürger


                        • 08.03.2005
                        • 160
                        • Niedersachsen

                        #12
                        Zitat von allradteam
                        Fundort: jeweils auf schmalen Forstweg/Rückeweg in den bayerischen Bergen.

                        Material: gehärteter? Stahl
                        Gewicht: 90 Gramm
                        Maße: Prisma: Kantenlänge 18x18x15mm, Länge 50mm
                        Stift: konus von 20x10mm(oval) auf 24x11mm

                        Hallo Leute....

                        habe davon auch schon drei unterschidliche gefunden, anbei die Bilder...

                        also mein Hufschmied sagte mir... das das Auswechselbare STOLLEN für Hufeisen von Rückepferden sind, die von unten ins Eisen geschlagen werden und über den Konus gehalten werden.... und für jeden Einsatzzweck gibt es andere Stollen...


                        grüße Marko
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