Moin allerseits,
leider hat sich bei mir seit ein paar Jahren in Bezug auf Bodenfunde nicht viel getan. Zu wenig Zeit. Immerhin, kürzlich verschlug es mich ins schöne Brandenburg in die Gegend von Halbe. Als ich dort so mir nichts Dir nichts durch den Wald schlendere (ca. 1,5 km ausserhalb der Ortsgrenze Halbe), stolpere ich über einen mir bislang unbekannten Gegenstand.
Siehe Foto.
Diese "Hülse" hat folgende Maße:
Innendurchmesser von 95 auf 83 mm sich verjüngend;
Aussendurchmesser "klein" 89 mm
Aussendurchmesser "mittig" ca. 95 mm
Aussendurchmesser "gross" ca. 120 mm
Höhe ca. 88 mm
Die "Hülse" ist aus schwerem, massiven Stahl, Gewicht 800 Gramm,
sie hat an der Seite eine einzelne, ovale Vertiefung, knapp oberhalb der Mitte,
diese Aussparung ist ca. 15 auf 5 mm groß, ca. 3 mm tief;
die "Hülse" weist altersbedingte Korrosionsnarben auf, ist aber
trotz der ca. 63 Jahre im Märkischen Boden sehr gut erhalten.
Wer kann einen Tipp geben, worum es sich hierbei handelt.
Aufgrund der offenbar qualitativ hochwertigen Ausführung neige ich zu der Annahme, es könne ein Waffenteil sein, habe aber tatsächlich keinen konkreten Anhaltspunkt.
Sollte eine Zuordnung möglich sein, interessiert mich vor allem auch die Frage, ob es sich um ein Teil der Wehrmacht, eines der Sowjetarmee oder etwa um Material aus westalliierter Fertigung handelt.
leider hat sich bei mir seit ein paar Jahren in Bezug auf Bodenfunde nicht viel getan. Zu wenig Zeit. Immerhin, kürzlich verschlug es mich ins schöne Brandenburg in die Gegend von Halbe. Als ich dort so mir nichts Dir nichts durch den Wald schlendere (ca. 1,5 km ausserhalb der Ortsgrenze Halbe), stolpere ich über einen mir bislang unbekannten Gegenstand.
Siehe Foto.
Diese "Hülse" hat folgende Maße:
Innendurchmesser von 95 auf 83 mm sich verjüngend;
Aussendurchmesser "klein" 89 mm
Aussendurchmesser "mittig" ca. 95 mm
Aussendurchmesser "gross" ca. 120 mm
Höhe ca. 88 mm
Die "Hülse" ist aus schwerem, massiven Stahl, Gewicht 800 Gramm,
sie hat an der Seite eine einzelne, ovale Vertiefung, knapp oberhalb der Mitte,
diese Aussparung ist ca. 15 auf 5 mm groß, ca. 3 mm tief;
die "Hülse" weist altersbedingte Korrosionsnarben auf, ist aber
trotz der ca. 63 Jahre im Märkischen Boden sehr gut erhalten.
Wer kann einen Tipp geben, worum es sich hierbei handelt.
Aufgrund der offenbar qualitativ hochwertigen Ausführung neige ich zu der Annahme, es könne ein Waffenteil sein, habe aber tatsächlich keinen konkreten Anhaltspunkt.
Sollte eine Zuordnung möglich sein, interessiert mich vor allem auch die Frage, ob es sich um ein Teil der Wehrmacht, eines der Sowjetarmee oder etwa um Material aus westalliierter Fertigung handelt.
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