Ja da geb ich oxx vollkommen Recht.Da muss man`n sich doch echt an den Kopp langen.
Hi Detektor,
jetzt muss ich doch mal ganz ketzerisch nachfragen: Du kommst auch aus BW - wie machst Du das denn? Ich lese immer, dass man in BW keine Genehmigung erhält. Also hatte jabberwocky6 überhaupt keine Chance es richtig zu machen!
Doch Drusus hat er, der jabberwocky ist kein Anfänger mehr dem man sowas verzeihen und höflich drauf hinweisen kann!
Detektor macht es wie ich, er sondelt auf Äckern. Meidet eingetragene Bodendenkmale und meldet Funde die lt. Gesetz meldewürdig sind.
Genauso hält er sich von Wäldern fern und erzählt keine Sachen wie das da römische, keltische Funde zu erwarten sind. Solche Fundstellen gehören ebenfalls gemeldet sofern unbekannt!
wird Ackersondeln dann in BW doch geduldet oder zumindest toleriert? Das war mir noch gar nicht bewusst. Stimmt mich aber auch froh, denn ansonsten komm Ihr noch alle rüber nach Bayern!
hier in BW wird nichts geduldet und solche Aktionen wie von jabberwocky helfen da nicht. Laut Gesetz ist "nur" das Nachforschen und Graben geziehlt nach Kulturhistorischen Gegenständen genehmigungspflichtig. Daraus ergiebt sich das der Rest nicht genehmigungspflichtig ist.
Ganz generell mal: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ansonsten weißt Du ganz genau, daß ich zu 98 % auf Äckern sondle. Und soll ich Dir mal was verraten? Auch auf den Äckern bei uns kann man jederzeit mit römischen oder keltischen Funden rechnen, doch vermutlich wurde Deine Gegend erst ab 1900 besiedelt... Wenn Du meinst, daß solche Fundstellen zu melden sind, dann darfst Du dem LDA gerne kundtun, daß man zwischen Stuttgart und Tübingen vereinzelt mit Funden aus dieser Zeit rechnen kann (das werden die noch gar nicht wissen und Dir entsprechend dankbar sein).
Hallo jabberwocky,
ich würde sagen oxx hat alles gesagt nur das eine noch
Die 2 % die Du in den Wäldern unterwegs bist,behalte die doch bitte für Dich Du tust uns echt keinen Gefallen mit solchen Aktionen gelle.
Grüße Detektor
Die Bauernwehr, auch Hauswehr, Rugger (Schweiz, Süddeutschland), oder schlicht "Wehr" genannt, ...
Das Problem ist, dass die Bauernwehren, langen Messer etc. nicht wirklich einheitlich gebaut worden waren. Dennoch halte ich die Form für recht treffend, das Material für relativ alt.
Stekemest könnte hier klare Verhältnisse schaffen. Oder das zuständige LDA
Das sieht man schon an der Griffvernietung und der Gesamtform. Ein Langes Messer gehört zwar auch in diese Zeit und Kategorie, ist aber länger. Also sicher Bauernwehr.
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