Axt: alte interessante Form

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  • Schreck
    Ritter


    • 28.06.2005
    • 469
    • Hessen

    #16
    @retzi
    wasdasdenn?
    Biste noch fähig `nen klaren Gedanken zu fassen?

    "einfach lächerlich"...ich denke Du bist definitiv im falschen Forum angemeldet, schau Dich doch einfach noch ein bißchen um, auch für Dich wird es irgendwo was passendes geben. Viel Erfolg beim Suchen!
    Gruss,
    Schreck

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    • essox
      Einwanderer


      • 03.01.2008
      • 5
      • hessen

      #17
      Zitat von Schreck
      @retzi
      wasdasdenn?
      Biste noch fähig `nen klaren Gedanken zu fassen?

      "einfach lächerlich"...ich denke Du bist definitiv im falschen Forum angemeldet, schau Dich doch einfach noch ein bißchen um, auch für Dich wird es irgendwo was passendes geben. Viel Erfolg beim Suchen!
      Gruss,
      Schreck
      Wo soll er denn seine Axt vorlegen,im Departement Meurthe et Moselle( Nancy)
      oder in Straßburg(Bas Rhin),ODER Metz( Moselle)wo hat er sie genau gefunden Col de Saverne (Zabern);BEAUCOUP DIFICILE A EXPLICE;erst genau überlegen,dann raten.Salut mes doriphores

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      • essox
        Einwanderer


        • 03.01.2008
        • 5
        • hessen

        #18
        Zitat von Schreck
        @retzi
        wasdasdenn?
        Biste noch fähig `nen klaren Gedanken zu fassen?

        "einfach lächerlich"...ich denke Du bist definitiv im falschen Forum angemeldet, schau Dich doch einfach noch ein bißchen um, auch für Dich wird es irgendwo was passendes geben. Viel Erfolg beim Suchen!
        Gruss,
        Schreck
        Wo soll er denn seine Axt vorlegen,im Departement Meurthe et Moselle( Nancy)
        oder in Straßburg(Bas Rhin),ODER Metz( Moselle)wo hat er sie genau gefunden Col de Saverne (Zabern);BEAUCOUP DIFICILE A EXPLICE;erst genau überlegen,dann raten.Salut mes doriphores

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        • essox
          Einwanderer


          • 03.01.2008
          • 5
          • hessen

          #19
          Es handelt sich bei dieser vielleicht gotischen Axt um kein Objekt besonder Seltenheit.Solche Äxte sind in Mengen von der Gotik bis in die Neuzeit hergestellt worden.Ich würde die französische Archäologie nur dann damit belästigen wenn ich perfekt zweisprachiger Volljurist wäre....Es handelt sich hierbei ja nicht um einen Parisii classeV statere oder ein Tintinabulum.Auch läßt der Fundort an eine Grabenaxt denken mit der die Wände der Schützengraben geglättet wurden.
          Wenn ihr euch wegen so einer Axt schon gegenseitig verrückt macht,was macht ihr dann bei einem richtig bedeutenden Fund...

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          • Lucky050977
            Registered User
            • 02.03.2008
            • 307
            • Worms
            • Auge

            #20
            Moin essox,

            bin hier selbst noch nicht so lang dabei, aber wenn ich mir Deinen Start hier im Forum so anschaue würd ich sagen: Wie die Axt im Wald

            Ob ein Fund interessant ist oder nicht liegt oft im Auge des Betrachters. Wenn Du hier mal ein wenig stöberst (hast Du ja offenbar schon getan), wirst Du feststellen, dass hier auch mal Seitenweise über ein Stück Metall diskutiert wird.

            Ein Neustart mit Vorstellung deinerseits und vielleicht einiger Deiner herausragenden Funde wären ja jetzt mal angebracht.

            Und zum Thema:

            Wie Du schon selbst sagst, könnte man die Axt von Gotik bis Neuzeit einordnen.
            Genau darum gehts hier ja.

            Erwartungsvoll

            Lucky

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            • FriscoKid
              Heerführer


              • 20.03.2007
              • 1069
              • Preussens Perle
              • XP

              #21
              lustige Diskussion, wie immer hier

              aber mal ne Frage eines Unwissenden, wie lang kann Holz
              sich im Boden überhaupt erhalten?
              Gruß Frisco

              Nec temere - Nec timide

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              • Septimius
                Heerführer


                • 10.01.2009
                • 3990
                • Königreich Bayern

                #22
                Jahrtausende, unter den richtigen anäroben Bedingungen!
                Interessant ist die Frage, wie zuverlässig die Holzbestimmung an so einem Astholz ist, denn die Dendrochronologie hat leider sehr starke Grenzen, sei es aufgrund der Lokalität als auch der Zeit, deshalb denke ich, dass es vor allem bei so einem kleinen Holzdurchmesser problematisch wird, bei einem kompletten Eichenstamm aus einer Pfahlbausiedlung sieht es da schon ungleich besser aus.
                Ich würde das Teil übrigens einfach mal einem deutschen Archi zeigen, oder mich mit einem Anwalt aus dem Bekanntenkries unterhalten, wie es denn aussieht mit den möglichen Konsequenzen, denn eine Grabenaxt ist es sicher nicht, nachdem, was wir hier gehört haben. Und wenn es denn ein bedeutender Fund ist, lassen die "bösen" Franzosen vielleicht mit sich reden, via Archi aus dem Nachbarland, wäre Schade, wenn eine interessante Information verlorenging wegen nicht dehnbaren Vorschriften, denn vielleicht gehört das ja wirklich in einen tollen Zusammenhang.
                Ernst Jünger hatte übrigens im WK I. auch Fossilien in Frankreich gesammelt, welche im Zuge der Feldzüge ausgegraben wurden.
                Gruß Septi

                ------------------------------------------------------

                Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

                "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
                Jebediah Springfield

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                • hemiotti
                  Heerführer


                  • 14.02.2009
                  • 2817
                  • Berlin Lichtenberg
                  • Teknetics Omega 8000 & Garrett PP

                  #23
                  kannst du erkennen ob vielleicht an der anderen seite des schafteisens was abgebrochen ist?
                  es gibt solche rodungshacken die im gartenbau und in der forstwirtschaft verwendet werden......die form der axtklinge ist der alten sehr ähnlich
                  Zuletzt geändert von hemiotti; 25.02.2009, 09:21.
                  no Risk no Fund

                  Kommentar

                  • Septimius
                    Heerführer


                    • 10.01.2009
                    • 3990
                    • Königreich Bayern

                    #24
                    Aber kein Haken an der Klinge, keine Bruchstelle und keine Zungen an der Tülle.
                    Allerding scheint die auch ein sehr kleines Schaftloch zu haben, in dem Fall werd ich wieder vorsichtig, danke für die Info, in dem Fall werd ich wieder vorsichtiger, dennoch halt ich an meiner Theorie fest, aber für sowas ist ja das Forum da und drum der Hinweis zum Archi des Vertrauens..
                    Gruß Septi

                    ------------------------------------------------------

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                    • hemiotti
                      Heerführer


                      • 14.02.2009
                      • 2817
                      • Berlin Lichtenberg
                      • Teknetics Omega 8000 & Garrett PP

                      #25
                      das hab ich als stift(lang ist es her) von unserer baustelle..äh ..geborgt und hinten die hacke abgeflext.......wenn ich das 10 jahre in den boden lege.......dürfte es ähnlich aussehen

                      aber genug geunkt
                      ich drück Kloss die daumen das seine axt wirklich was altes ist!
                      no Risk no Fund

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                      • Manowar
                        Ritter


                        • 30.06.2008
                        • 457
                        • Blieskastel/Berlin-Brandenburg
                        • ACE 150/Tesoro Vaquero 2 Germania/Minelab Musketeer Advantage

                        #26
                        Was ihr meint is ne Wiedehopfhaue,wenn ich mich nich irre...könnte auch hinkommen,wenns ne Bruchstelle gibt.

                        Gruß

                        Alex
                        Es gibt viel zu tun-Also lasst uns abhaun!!!

                        Kommentar

                        • Drusus
                          Heerführer


                          • 31.08.2005
                          • 3464
                          • München, Bayern
                          • Goldmaxx, was sonst?? ;)

                          #27
                          Zitat von Septimius
                          Interessant ist die Frage, wie zuverlässig die Holzbestimmung an so einem Astholz ist, denn die Dendrochronologie hat leider sehr starke Grenzen, sei es aufgrund der Lokalität als auch der Zeit, deshalb denke ich, dass es vor allem bei so einem kleinen Holzdurchmesser problematisch wird
                          Aber C-14 sollte doch eigentlich anwendbar sein, oder?

                          Viele Grüße,
                          Günter
                          Quis custodiet ipsos custodes?

                          Kommentar

                          • Septimius
                            Heerführer


                            • 10.01.2009
                            • 3990
                            • Königreich Bayern

                            #28
                            Für die Zeiträume ist das viel zu ungenau, siehe auch das Turiner Leichentuch, ich steh mit der Methode eh auf Kriegsfuß, denn da gibts ebenfalls Grauzonen, z. B. mit Rad. Belastungen aus mineralischen Gründen etc. aber in dem fall halte ich eine C14 Analyse, die ja auch sehr billig ist für übertrieben, da gibt es Standartwerke wie den Oakeshott für Schwerter, mit denen man das vieleinfacher bestimmen kann, komm leider so schnell nimmer in die StaBi, sonst würde ich mich dahinterklemmen. Was sagt denn der Themenstarter?
                            Gruß Septi

                            ------------------------------------------------------

                            Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

                            "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
                            Jebediah Springfield

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                            • laubfrosch 76
                              Heerführer


                              • 05.07.2007
                              • 1114
                              • Garten in BRB

                              #29
                              ich denke es war so .... also als damals im 2ten wk die stellung ausgehoben wurde gab es viell. die ein oder andere wurzel und drum nahm man diese axt aus welcher epoche auch immer zum hacken ...... . sicher sie kann sehr alt sein viell.aus einem bauernhaus ,burg oder was weiss ich (rennt man mit jeder musketenkugel zum archi !?).das ist meine meinung dazu auch wenn man mich sicher dafür steinigen wird ...was solls .
                              GRUSS STEFAN

                              Kommentar

                              • aquila
                                Heerführer


                                • 20.06.2007
                                • 4522
                                • Büttenwarder

                                #30
                                Also, ich hab ja auch keine Ahnung. Aber würde eine Untersuchung des Holzes nicht wenigstens das Alter der organischen Fundbestandteile einigermaßen eingrenzen können? M.M. nach könnte dann zumindest festgestellt werden, ob das Holz älter als 1900 ist und somit keine Grabenaxt wäre, oder aber jünger, was alle sonstigen zeitlichen Einordnungen des Eisens möglich macht.

                                Dann käme natürlich noch eine Untersuchung der Legierung in Betracht. Unabhängig von den Fundumständen im Lehm, dürfte ein hoher CO-Gehalt für ein höheres Alter sprechen.

                                Und die Form? Kein Schmied käme bei einer Massenproduktion, wie sie ein Krieg erfordern würde, auf die Idee geschwungene Linien zu gestalten. Das kommt dem künstlerischem Einzelstück oder erst der modernen industriellen Produktion zu.

                                In einem oberen Beitrag ist der Sinn der Formgebung schon beschrieben worden. Für normale Arbeit ist dieser Sinn verloren gegegangen.

                                Also ziehe ich für mich das Fazit, dass es sich eher um ein altes Stück handelt.

                                LG Aquila
                                Ich sehe verwirrte Menschen.

                                Kommentar

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