Bild zwei ist jedenfalls eine Zaumplakette, die auch so heute noch unter Geschirrbeschlag überall zu kaufen ist, deshalb wäre eine Datierung Raterei. Ich würde ca80-120 Jahre raten...Bei sowas ist immer ein Lineal neben dem Fund empfehlendswert
Bild zwei ist jedenfalls eine Zaumplakette, die auch so heute noch unter Geschirrbeschlag überall zu kaufen ist, deshalb wäre eine Datierung Raterei. Ich würde ca80-120 Jahre raten...Bei sowas ist immer ein Lineal neben dem Fund empfehlendswert
Was denkt Ihr denn über den Bronzering? Messing oder Bronze mag sein, denk ich auch, aber die Funktion???
Tja, da bin ich auch noch unschlüssig... ich denke aber, dass Verzierungen auf der Ringinnenseite relativ sinnlos gewesen wären. M.E. könnte es sich also um ein Gewinde handeln.
Gewinderinge aus Kupfer sind mir z.B. aus dem Gas-Wasser- Sch****- Gewerbe bekannt
Ja, Cabbs, daran dacht ich auch, denn für was vorgeschichtliches ist die Patina anders, Verzierungen wären auch immer auf der Aussen- sprich Schauseite, denke wegen der Patina ist viel Zink in der Legierung, das spräche für eine Ochsennasenpierching, alllerdings machen die Rillen keine Sinn dann. Dichtung kann ich fast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschliessen... wegen der Nahtstelle...das schwächt das Konstrukt und ist völlig überflüssig beim Herstellungsprozess, ich habe fertig
Noch eine Frage zu dem Hufeisen. Ist das normal, daß das Teil hinten spitz ist? So eines habe ich noch nie gesehen.
Die Bestimmung älterer Hufeisen ist schwer, da auch früher viel gestümpert wurde oder ausländische Einflüsse sich vermischten.
Um ein modernes Eisen handelt es von der Form her sicher nicht, dann wäre interessant, ob die Nägel in einer Nut sitzen, ähnlich dem Hufeisen auf der Plakette. Spitze Eisen habe ich auch schon gefunden, dann war aber am Ende ein nach oben gebogenes Klötzchen, daß abgerostet war und nur noch eine Spitze blieb übrig.
Gruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.Woddy Allen यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेन
Hallo
Das Gewicht wurde an Vorhänge und oder Tischdecken,draussen
stehende Tafeln angebracht.Bauersfrauen,Mägde nähten sich diese Bleigewichte unten in Ihre Arbeitsröcke.So das bei der ständig gebückten Feldarbeit nicht durch heftigen Wind immer die Röcke hochgeworfen wurden.Häufiger Ackerfund diese Art Bleigewichte.
MfG
Hallo
Das Gewicht wurde an Vorhänge und oder Tischdecken,draussen
stehende Tafeln angebracht.Bauersfrauen,Mägde nähten sich diese Bleigewichte unten in Ihre Arbeitsröcke.So das bei der ständig gebückten Feldarbeit nicht durch heftigen Wind immer die Röcke hochgeworfen wurden.Häufiger Ackerfund diese Art Bleigewichte.
MfG
Habe ich noch nie von gehört, aber das nenne ich doch mal eine einleuchtend und nachvollziehbare Erklärung..
Gruß Colin
"In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug"
Habe ich noch nie von gehört, aber das nenne ich doch mal eine einleuchtend und nachvollziehbare Erklärung..
Gruß Colin
...und vor allem eine mit erotischer Komponente. Denn wie wild und ungestüm mag es in der Zeit vor der Erfindung von Bleiplättchen gewesen sein. Mein lieber Herr Gesangsverein... das waren noch Kartoffelernten!
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten.... Ihr seid Spitze
Der Ring mit den Rillen innen drin ist mir auch ein Rätsel. Es ist jedoch kein Gewinde...die Rillen verlaufen gleichmäßig ringsum, ohne Steigung oder Anfang von außen
Grüße aus Holzkirchen
Mr.T
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
Albert Einstein
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