Fibel und mehr
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Also, scheint, daß ich doch recht hatte. Juhuuuuu!!!
Bleiben trotzdem noch Fragen offen:
Das von mir als Spielstein deklarierte Ufo (ist übrigends aus Blei), Chabbs meint es ist ein Spinnwirtel. Ich denke für einen Spinnwirtel ist es zu flach und zu breit. Ein Vergleichsfoto würde genügen um mich zu überzeugen
. Ich könnte mir gut vorstellen, daß es auch römisch ist, da es in der Nähe der Fibel lag genauso wie der Ring.
Bei dem Ring glaube ich auch nicht, daß der von einem Kummet kummet... äh kommt, da dieser definitiv nicht aus Eisen ist. Lt. Wikipedia kam das Kummet erst im 10. Jh. nach Europa und deshalb kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, daß für ein Pferde- / Ochsengeschirr teures Bronze verbraucht wurde.
Gruß
MüllgraberLife's not about waiting for the storms to pass...
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Das mit dem Kummet stimmt schon, aber Ringe waren immer für alles gut, die kann man nicht datieren ohne Fundzusammenhang, d. h. wenn nicht gerade eine röm. Münze drauf festgebacken ist oder so...Gruß Septi
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Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010
"Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
Jebediah SpringfieldKommentar
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So, Ich habe heute eine Materialanalyse über die Fiebel und den Ring laufen lassen. Mit folgendem, für mich überaschenden Ergebnis:
Fibel: Kupfer = 80,4%; Silber = 12,4%; Zink = 2,1%; Eisen = 1,7%
Ring: Zinn = 58,7%; Blei = 28,3%; Kupfer = 10,1%;.... Silber 0,2%; Gold = 0,05%!
Was läßt sich nach Meinung der Experten daraus schließen?
Gruß
MüllgraberLife's not about waiting for the storms to pass...
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Hallo, jetzt muss ich aber mal ganz dumm nachfragen,
wie du das mit der Analyse gemacht hast?!
Hört sich ja interessant an.-!
Grüße-Nur weil du nicht Paranoid bist, heisst das nicht, dass dich niemand verfolgt...
Suche EKM: -74-Res.Flak-Abt. 432 3. Battr. !!!Kommentar
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Gruß MüllgraberLife's not about waiting for the storms to pass...
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Wie ist denn dabei die Eindringtiefe? Ist das nur ne Anlyse der Oberfläche, oder gehen die Strahlen auch ins Material?- FEL TEMP REPARATIO -Kommentar
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Naja da sind wir fast bei wünsch dir was.
Das ist eine Einstellungsfrage bei blanken Metallen oder Pulverproben reicht eine Oberflächen"spieglung".
Man kann das Objekt der Begierde aber auch komplett zur Ausage der Inhaltsstoffe bringen.
So richtig schlau bin ich trotz erklärungsversuchen eines Bekannten nicht geworden.
Aber bei wikki ist das auch ganz einfach erklärt
MfG fleckiKeiner hat was....!
Aber jeder sucht dafür, ein gutes Versteck !Kommentar
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Aber es ist keine reine Oberflächenmessung.
Für meine Zwecke allerdings eine super Sache, da ich die nicht meßbaren Elemente sowieso nicht mit der Sonde finde. Und vor allen Dingen ist sie zerstörungsfrei.
Gruß MüllgraberLife's not about waiting for the storms to pass...
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Yo, man muß halt bedenken, daß Funde in aller Regel nicht aus homogenem Material bestehen.
z.B. Patina und das Metall darunter sind ja chemisch völlig anders zusammengesetzt, darum meine Frage. Wenn du am Ende nur die Patina untersuchst bringt das ja kein aussagefähiges Ergebnis.- FEL TEMP REPARATIO -Kommentar
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Yo, man muß halt bedenken, daß Funde in aller Regel nicht aus homogenem Material bestehen.
z.B. Patina und das Metall darunter sind ja chemisch völlig anders zusammengesetzt, darum meine Frage. Wenn du am Ende nur die Patina untersuchst bringt das ja kein aussagefähiges Ergebnis.
Alles in allem denke ich, daß dies doch - für meine Bedürfnisse - eine sehr genaue und gute Methode ist.
Gruß MüllgraberLife's not about waiting for the storms to pass...
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